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Das Schwarze Auge Schicksalspfade

Tufir

Drachling
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Um aller Götter Willen - sagt mir bitte, dass dies nicht wahr ist:


Hört dieser Kommerz denn nie auf!!! :mob_2 :mob_2 :mob_2
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Schicksalspfade

Ist halt die Masche von Ulisses:
Es gibt ein Grundregelwerk mit abgespecktem Inhalt
Und dann kann man sich weiteres Material dazu kaufen (in dem Fall die Figuren einzeln oder Sets, und ein Kartenset mit X laminierten Karten)

Find ich jetzt nicht umbedingt verwerflich.

Habs leider auf der RatCon nicht anspielen können, aber ein Kumpel meinte, es sei nicht schlecht gemacht.

Und mal ehrlich:
Wenn man mit Tabletop anfängt, dann erwartet man, dass es viel Geld kostet...

Edit:
Hat jetzt auch nur bedingt mit DSA zu tun.
Spielt halt in der gleichen Welt und u.U. auch einige wichtige Schlachten.
Der Regelmechanismus ist auch nur bei DSA angelehnt.
Es kommen halt ähnliche/gleiche Begriffe vor, und es wird auch mit nem W20 gewürfelt.

Aber trotzdem bleibt es ein Tabletop.
 
AW: Schicksalspfade

Ist schon verwerflich, dass ein Verlag Geld verdienen möchte. Das letzte DSA-Tabletop ist ja wieder versandet. Wobei es durchaus schöne Figuren hatte, die wir damals auch gerne fürs Rollenspiel verwendet haben.
 
AW: Schicksalspfade

Naja, Figurentechnisch sind Armalion und Schicksalspfade Lichtjahre auseinander.

Die neuen Figuren sind viel detailreicher und hübscher, als die alten Armalion-Figuren.
Nur möchte ich als Tabletop-Einsteiger nicht die Figuren bemalen (die sind nämlich fitzelig zu bemalen, durch die ganzen Details).
 
AW: Schicksalspfade

Mit Kommerz habe ich eigentlich kein Problem, ich kann ihn ja boykottieren, wenn ich keine Lust darauf habe oder es mit nicht leisten kann/will.
Tabletops fallen genau in diese Kategorie: Ich streunere schon seit Jahren um die Figuren herum, aber ich will das Geld dafür nicht in die Hand nehmen. Auch ein Nachzügler-Tabletop mit DSA-Thema wird daran nichts ändern, wenn überhaupt würde ich einen der Klassiker mit schon ausgefeiltem Regelsystem greifen. Aber warum soll das Spiel nicht bei anderen Freunde finden.

Ich sehe aber zwei Risiken: Zum einen sollte man nicht vergessen, dass DSA-Fans, die Tabletop spielen, in dieser Zeit kein Rollenspiel spielen. Sie brauchen also keine DSA-Abenteuer in dieser Zeit. Zum anderen bindet die Produktion eines weiteren DSA-Produkts bei Ulisses Ressourcen, die ich gerne bei den RPG-Publikationen sehen würde.

Aber man soll ja nicht schwarz malen - ein Vorteil ist sicher: Die Figuren eigenen sich sicher auch gut, um strittige Szenen auf dem Tisch aufzubauen und sehen besser aus als Zeichnungen oder Würfen.

Insofern könnte ich dem Ganzen entspannt entgegen sehen - wäre da nicht eine Sache:
Das Tabletop will Schlachten zwischen kleinen Eliteeinheiten nachspielen, soweit ich das verstehe. Die Hand Borons gegen Tulamidische Reiter, die Reichsarmee und eine Ottajasko. In meinem Aventurien habe ich ernste Probleme mir ein solches Aufeinandertreffen vorzustellen. Abseits, als Brettspiel, meinetwegen. Aber im RPG-Aventurien? Einzelpersonen meinetwegen, aber Einsatztrupps? Das ist schon sehr modern gedacht, oder?
Leider teilt die DSA-Redaktion meine Probleme nicht, wie man dem aktuellen Aventurischen Boten entnehmen kann: Da findet sich im In-Game-Teil ein Artikel, der eine rätselhafte Ansammlung von Waffenvolk beschreibt. Und in den Meisterinformationen zu diesem Artikel findet sich dann der Hinweis, dass es sich hier um die Ansammlung der o.g. Gruppen handelt und dies die Basis für das "Schicksalspfade-Turnier" auf der Dreieich-Con sein wird.
Tja...
 
AW: Schicksalspfade

Naja, mit "Einsatztrupps" wurde ja bspw. auch Warunk wieder befreit.
Ist halt ein FANTASY-Rollenspiel. Da kann sich halt auch die Redaktion alles mögliche ausdenken...
 
AW: Schicksalspfade

Naja, nach meiner persönlichen Meinung sind die meisten Table-Tops eigentlich alle Kommerz! Wenn ich da an die großen denke (z.B. die im Jahre 40.000+), dann ist Schicksalspfade sogar noch recht günstige, weil man nur wenige Figuren benötigt. Aber ich werde mir diesen Spiel auch sicher NICHT anschaffen, genau so wie ich auch schon Armalion gekonnt ignoriert habe. :D

Gruß
Graf Albin
 
AW: Schicksalspfade

Ich machs wie viele Zusatz-DSA-Artikel:
Wenn ich die Möglichkeit habe, günstig bei Ebay eins zu schießen, werd ich wohl zuschlagen.

Ansonsten vielleicht noch 2-3 Figuren, um auf dem Spieltisch meine Charaktere im Kampf zu symbolisieren.
 
AW: Schicksalspfade

Für mich: ALLE!

Im letzten Jahrtausend war ich begeistert davon. Warhammer & Co waren einfach der Hammer. Allerdings waren sie auch hammerteuer. Und das sind sie und ihre Tabletopgenossen nun mal alle.

Deswegen halte ich mich von ihnen fern. Auch nicht um einer möglichen Sucht (die scheint immanent zu sein) zu entgehen. Mit derzeit großem Erfolg.
 
Das kenne ich. Bei mir hieß das damals kompletter Verkauf der gesamten Magic-Kartensammlung und nie mehr Blister...
Und Bei Tabletops? Jedesmal wenn ich eine in voller Schönheit bemalte Warhammer-Spielfläche mit Figuren sehe, juckt es mich in den Fingern - und dann sagt das Hirn: Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!
 
AW: Schicksalspfade

Jupp, das Problem habe ich auch.
Aber es gibt auch alternative Quellen für bestimmte Figuren im "normalen" Plastik-Modellbau. Kann mich an diverse Sets von "Caesar Miniatures" erinnern, da gab es Zwerge, Heldengruppen (ein Set mit dem üblichen Spielercharakteren), Skelettkrieger, etc. Halt leider nur Maßstab 1/72, aber wenn der keine Rolle spielt, kann man da recht schnell fündig werden auch bei anderen Herstellen wie Revell und Co.
Einen netten Überblick über die Caesar Kits gibt es hier:
Plastic Soldier Review - Caesar Fantasy Figures
 
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