Kosh
Kampferprobt
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- 841
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- 31
- Alter
- 64
Ruppert ist mit 180 Halbfingern ein recht normal gebauter Mittelländer. Sein Alter lässt sich nur sehr schwer schätzen, zumal er meistens in seiner dunkelgrauen Kapuzenrobe gekleidet ist. Würde er behaupten 22 zu sein, würde man ihm das ebenso glauben als behaupte er 30 zu sein.
Diese Kapuze nimmt er nur äusserst selten vom Kopf. Eigentlich nur wenn die Etikette es verlangt, er sich allein wähnt oder er in vertrauter Umgebung ist.
Nimmt er aber doch einmal die Kapuze vom Kopf, kann man sich den Grund schon denken warum er sie selten abnimmt.
Eine ziemlich große Nase fällt zusammen mit 2 großen weit hervortretenden Augen als erstes auf. Die Brauen über den Augen sind zusammen gewachsen und bilden einen langen Strich der an beiden Enden etwas in die Höhe geht.
Derzeit verunzieren auch noch ein paar frisch verschorfte Blessuren das Gesicht. Seine schwarzen Haare sind lang und wellig und passen eigentlich garnicht zu einem solchen Gesicht.
In der Hand hat er einen langen Stab, wohl aus einer Blutulme geschnitten. Der Stab hat am unteren Ende eine sehr gut passende Eisenhülse. Das Holz ist verziert mit allerhand Symbolen und Zeichen, auch denen der Zwölfe. In der Mitte ist eine Art Griff aus einem sehr feinem schuppigen Leder um das Holz geschlungen. Die Spitze ziert ein silbrig schimernder Aufsatz, der mehreren hochgereckten Fingern ähnelt. Dieser Stab ist sein ganzer Stolz, was man spätestens dann bemerkt, wenn er damit herumgestikuliert.
Sprechen tut Ruppert selten und meist nur das nötigste. Er scheint auch nur mit einer gewissen Anstrengung sprechen zu können, denn oftmals kommen nur 2 oder 3 Worte am Stück über seine Lippen. Die Stimme klingt dann recht tief aber auch irgendwie unnatürlich und sie scheint bei mehr als 3 Worten immer höher zu werden. Ist er aber aufgeregt, kann er ganz normal schnell sprechen nur klingt sie dann schrill und keifend, fast hysterisch.
Er scheint sich seiner Wirkung auf andere Menschen bewußt zu sein und versucht halt seine "Abnormitäten" vor anderen zu verbergen.
Diese Kapuze nimmt er nur äusserst selten vom Kopf. Eigentlich nur wenn die Etikette es verlangt, er sich allein wähnt oder er in vertrauter Umgebung ist.
Nimmt er aber doch einmal die Kapuze vom Kopf, kann man sich den Grund schon denken warum er sie selten abnimmt.
Eine ziemlich große Nase fällt zusammen mit 2 großen weit hervortretenden Augen als erstes auf. Die Brauen über den Augen sind zusammen gewachsen und bilden einen langen Strich der an beiden Enden etwas in die Höhe geht.
Derzeit verunzieren auch noch ein paar frisch verschorfte Blessuren das Gesicht. Seine schwarzen Haare sind lang und wellig und passen eigentlich garnicht zu einem solchen Gesicht.
In der Hand hat er einen langen Stab, wohl aus einer Blutulme geschnitten. Der Stab hat am unteren Ende eine sehr gut passende Eisenhülse. Das Holz ist verziert mit allerhand Symbolen und Zeichen, auch denen der Zwölfe. In der Mitte ist eine Art Griff aus einem sehr feinem schuppigen Leder um das Holz geschlungen. Die Spitze ziert ein silbrig schimernder Aufsatz, der mehreren hochgereckten Fingern ähnelt. Dieser Stab ist sein ganzer Stolz, was man spätestens dann bemerkt, wenn er damit herumgestikuliert.
Sprechen tut Ruppert selten und meist nur das nötigste. Er scheint auch nur mit einer gewissen Anstrengung sprechen zu können, denn oftmals kommen nur 2 oder 3 Worte am Stück über seine Lippen. Die Stimme klingt dann recht tief aber auch irgendwie unnatürlich und sie scheint bei mehr als 3 Worten immer höher zu werden. Ist er aber aufgeregt, kann er ganz normal schnell sprechen nur klingt sie dann schrill und keifend, fast hysterisch.
Er scheint sich seiner Wirkung auf andere Menschen bewußt zu sein und versucht halt seine "Abnormitäten" vor anderen zu verbergen.
