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Welt/System Hintergrund Shadowrun Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Screw

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Da es in einigen Themen schon zu einer Grenzdiskussion um diese Frage gekommen ist, wollen wir dies nun detailliert erörtern.

Was darf sich ein Runner leisten, bevor er nicht mehr als SC vertretbar ist?

Infizierte SC, die nur die Bösen aussaugen/essen? Blutmagier mit einer "Nur freiwillige Opfer"-Ethik? Insektenschamanen, die nie eine Königin beschwören würden? Toxiker, die sich als Mahnmal für die Menschheit sehen? Heavy-Chrom-Sammies, die selbst mit Raketen und Granaten "sanft" umgehen?

Euren Senf bitte, ich bin gespannt.

cul8r, Screw
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Au, langes Thema.

Bei Chrom habe ich kein Problem, nur dass Vollchromige halt oft weniger nahbar als mein Sportpanzer sind. Psychosen? Check! Da sollte ein Rest Zurückhaltung existieren, um sich den letzten Rest Menschlichkeit zu behalten.

Bei den Infizierten, zumindest bei denen, die nur zum Überleben töten, kann man noch mit der Notwendigkeit argumentieren. Außerdem gibt es jenige, die nur Klonfleisch essen oder synthetisches Blut trinken. Die können sogar richtig "gut" sein. Mein Sniper aß meistens nur, was sowieso tot war. (Meistens irgendjemand, der zwischen ihm und seiner Mission stand.) So wurde Lonestar zu seiner Lieblingsfleischmarke. :hoffnarr

Die Infizierten, die sich allerdings von LEBENDEN ernähren müssen meiner Meinung nach mit einer starken Entrückung von der Menschlichkeit umgehen (Jäger-Beute-Schema). Und die können langzeitig gesehen nicht gut bleiben. Vor allem, weil Macht berauscht, und Essenzentzug bedeutet Macht.

Bei der Magie ziehe ich recht klare Grenzen: Was die Menschheit bedroht, ist nicht für PCs geeignet. Dazu gehört Insektengeister zu beschwören, oder mit Shedim zu paktieren.

Blutmagie (und damit meine ich die Street Magic-definierte Opferung von Lebensenergie einer Person) ist für mich auf dem selben Niveau wie Infizierte, die mehr als das notwendigste nehmen um mächtiger zu werden. Man tötet oder verkrüppelt andere wegen Macht. Das Konzept ist vor allem dauerhaft nix für PCs, und das sag ich aus Erfahrung. Irgendwann machts keinen Spaß mehr.

Aber auch Otto Normalrunner kann sich Dinge leisten, die über den guten Geschmack hinausgehen. Töten aus Laune, töten weil es "einfacher" ist, foltern ...
Derartige Aktionen degradieren den Runner immer weiter. Irgendwann muss der Meister den dann hamdran (umbringen) oder zum NPC umbauen, weil es die Laune der anderen Spieler auch drückt, wenn da einer einen auf Psychokiller macht. Mit so jemandem will man in der Realität nicht umgehen, und selbst mit der Distanzierung im PnP will man das auch in der 6. Welt nicht.

Am längsten existieren die "guten" Charaktere mit Entwicklungspotenzial und ausführlichstem Hintergrund - und in keiner Form Extrimisten sind.

Greetz,
Spider
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Hmmm... mal ganz pragmatisch gesehen würde ich sagen, dass alles Okay ist, womit die Gruppe umgehen kann. Wer sagt, dass gerade Shadowrunner immer "gut" sein müssen? Auch Attentäter u.ä. dürften Shadowrunner sein. Konsklaven seiner Familie zu entreißen (Extraktion) ist auch nicht gerade nett...

Um mal ein anderes Beispiel zu bringen: Wir haben vor einigen Jahren mal eine DSA Gruppe auf der bösen Seite gehabt. So mit Geweihten des Namenlosen etc. Sind halt dann andere Abenteuer.

Wenn man natürlich einen recht grenzwertigen Charakter in ein "normales" Shadowrunnerteam einbringen möchte, sollte man schon mit dem SL UND den Mitspielern klären ob das in Ordnung ist. In meinen Augen hat eh der SL das letzte Wort ob er einen Char zulässt oder nicht.

Bei uns hat sich das alles meist von selber erledigt. Runner die alles umbringen was bei fünf noch nicht auf den Bäumen ist - oder nicht hoch genug um nicht doch noch erwischt zu werden - machen sich bei Schmidts auch nicht gerade beliebt. Gerade wenn es eher unauffällig sein soll.
Als wir so um die 18 waren hatten wir mal einen Mitspieler, der tatsächlich einen Sam ohne Gewissen gespielt hat und jenseits des guten Geschmacks agiert hat. Um den hat sich dann die Gruppe gekümmert (nach reichlich ignorierten OT Hinweisen zur Gruppenkompatibilität)...

Letztendlich ist immer die Frage wie man damit umgeht.

Was die einzelnen Beispiele angeht so muss ich Spider beipflichten. Mit Chrom habe ich die wenigsten Probleme. Bei manchen Abenteuern /muss/ der Sam die Panther dabei haben. Da ist eher die Frage, kann der Sam die richtige Ausrüstung zum richtigen Auftrag bedienen und auswählen? Als wir das Abenteuer um Deus und die Aztech-Pyrammide spielten waren wir eigentlich ganz froh auch schweres Geschütz dabei zu haben...

In meinen Augen gibt es da wenig generelles schwarz oder weiß. Es kann auch ohne ins extreme Schwarz zu gehen Chars geben, die einfach nicht Gruppenkompatibel sind. Wir hatten da mal so eine Schamanin, die aktiv verhindert hat, dass Gegner getötet wurden. Massiv. Das führte dann tatsächlich dazu, dass einige Aufträge stark gefährdet waren. An anderer Stelle führte es fast zum Tode von einem Mitrunner... auch so jemand wird irgendwann keine Kollegen mehr finden.

Fröhliche Grüße,
Torge
 
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AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Da fällt mir eine Zusammenführung von Charakteren ein... einige sitzen um ein Lagerfeuer vor einem Campingwagen, 2 neue kommen dazu (ein Dracoformer). Unser Paranoider Adeptsammy sieht den Typen astral, kriegt nen Zuckaus, schreit irgendwas von Aztec und schon hätten wir uns beinahe gegenseitig zerfleischt, wenn der Meister nicht die "Der Johnnson ist ein mächtiger Magier der Euch jetzt allen mal ne Halluzination aufdrückt, damit Ihr aufhört zu kämpfen"-Karte ausgespielt hätte. :krieger_1: (Da mein Sniper dabei war wäre es wohl auch wörtlich geworden).

Da war die Paranoia das inkompatible. Oder der Spieler, der einfach gerne PvP-Streits anfängt. :hoffnarr

EDIT: Aber selbstverfreilich gibt es nicht nur Schwarz oder Weiß, sondern viele Abstufungen von Grau. Nur Blutmagie oder gar Insektengeistbeschwörung ist für mich eindeutig schwarz.

Greetz,
Spider
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Schwarz sind eindeutig Paktierer von Shedim oder Insektengeistern.....
Ansonsten kennt ihr hier eigentlich meine Meinung; erlaubt ist, was Ergebnisse bringt! Und wenn ich einen bestialisch zu Tode foltern muß, um die Info zur Rettung von Tausenden zu kriegen, ist das legitim!

Mein WetWorker tötet nur, was in seinen Augen gerechtfertigt ist; ohne Rücksicht auf die Liquidität des Auftraggebers!
Und mein MagierAdept tötet alles, was ihm, seinem Partner oder dem Auftrag in die Quere stellt!

Ich hab ähnliches schon mal an anderer Stelle angemerkt.....
Aus literarischer Sicht exiestieren mindestens zwei MMVV-Infizierte, die auf Seite des Guten arbeiten; und ich persönlich tendiere ebenfalls zu der Ansicht, das, nur weil sich die Ernährungsgewohnheiten auf Blut umgestellt haben, man nicht unbedingt ein mordender Irrer wird!
(und Ghule stehn eh nur auf Gammel-Fleisch)

Mord - sprich WetWork, Folter und Verstümmelung sind in meinen Augen legitim, solang es einem sinnvollen Zweck dient; selbst wenn der Zweck - wie bei manchen - nur dem eigenen überleben dient! Sofern es nicht dauernd und ständig vorkommt.....

Shedim und Insekten-Königinen zu beschwören sind eindeutig böse....

Aber zu dem Beispiel mit den Toxic-Magiern......Ich habe nie verstanden, warum jemand, der sich mit toxischen Zaubern - eigentlich Säure-Elementaren - beschäftigt, böse oder verdorben sein soll.....

Säure ist etwas Natürliches; und eine Feuerball-Adaption in SäureForm ist überaus effektiv.....

Naja, warte auf euren Antwort-Senf; auch wenn ich auf jenen allergisch bin....

mfg
Ancoron
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Ps: Senf, nicht Antworten.....
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Aber zu dem Beispiel mit den Toxic-Magiern......Ich habe nie verstanden, warum jemand, der sich mit toxischen Zaubern - eigentlich Säure-Elementaren - beschäftigt, böse oder verdorben sein soll.....

Säure ist etwas Natürliches; und eine Feuerball-Adaption in SäureForm ist überaus effektiv.....
Es geht nicht um die reine Beschäftigung, es gibt ja schliesslich auch Säure-Zauber für normale Magier. Toxiker sind Magier, die durch die Umwelt- und damit auch Astralverschmutzung in extremen Gebieten geistig zu bröckeln beginnen. Sie sind irgendwann nicht mehr fähig, ihre normalen Geister zu beschwören, sondern nur die verdorbenen Formen.

So, wie saurer Regen jetzt nicht unbedingt gleich alles zerfrisst, was er berührt (zumindest nicht gleich), so gibt es auch bei toxischen Magiern Abstufungen und unterschiedliche Ansichten.

cul8r, Screw
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Toxiker sind arme Irre. Die sind einfach gefährlich. Quasi Cthulu'sches "den Verstand verlieren" - einmal Banane, immer Banane.
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Ich schliess mich Torge an: Erlaubt ist was in der Gruppe klar geht. Warum nicht mal ne Ökoterroristenkampagne spielen - da könnte nen Toxiker z.B. gut reinpassen... Schlussendlich heisst es Rollenspiel, weil man eine Rolle ausspielt. Im Gegensatz zum RL kann ich da ungehindert mal ein psychotisches Schwein sein, ohne (in der echten Welt) Konsequenzen fürchten zu müssen. Solange alle am Tisch happy sind ist doch alles ok... ^^

Und CoffeinSpider:
Bist du sicher, dass die Toxiker die Irren sind, und nicht die restliche Gesellschaft? Ich denke da nur an den Auszug aus... ich glaub das war 'Vernetzt', wo ein Runner beschreibt wie sein Team in ne Fabrik gerannt ist, die Spinne den Arbeitern nen Personafix online verabreicht hat, und die daraufhin alle zu Gardisten wurden und dem Team zu Leibe gerückt sind...
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Diplomatisch ausgedrückt,
kommt drauf an. :D
Toxiker sind per Definition ja abnormal, tun also Dinge, die normale Leute ihrer Sorte nicht täten. DAS macht sie schlimm, schlecht oder ähnliches.
Aber andersrum gehts auch.
Stellt euch mal den klassischen "guten" Vampir vor. Trinkt nur Blutkonserven oder von Bösen. Soeiner ist auch abnorm. Eine Stufe härter wäre dann der "gute" Wendigo, der bloß böse Leute frißt. Ähnliches könnte man auch mit anderen Wesenheiten machen, die nur durch Essenz anderer Leute überleben können.
Unterm Strich bin ich der Meinung, das die Skrupellosigkeit eine Tugend ist, die mit Bedacht eingesetzt werden sollte. Aber sie kann verdammt viel Spaß machen. Wie ein gutes Verhör. ;)

LG Sam
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

... oder der ehrliche und informations-freigiebige Großdrache ...

Interessante Entwicklung dieses Themas. Aber mal zurück zu Basic ... es gibt ja den klassischen "milden" Pazifisten, der der Ansicht ist, dass man die Opposition nicht gleich töten MUSS, damit aber im Notfall auch kein Problem hat. Was ist jetzt aber mit eben "bösen" Gegnern ... da gibt's die Optionen

  • was unterschieben und den Behörden/Mafia/usw. "ausliefern"
  • einen Denkzettel verpassen, der hängen bleibt
  • geeken
Position 2 könnte nochmals an vierter Stelle genannt werden, mit dem Zusatz, dass der Tod eine Gnade ist und es "wirksamere Methoden" der Bestrafung gibt ... Stichwort körperliche und seelische Folter.


Und wie sieht es weiters mit "optionalen Einkunftsmöglichkeiten" während eines Runs aus? Paydata ist ja ein Kavaliersdelikt, aber was ist mit anderen ... "Sammel-Aktionen"? Ausrüstung ausgeschaltener Wachen, Kleingerätschaften, Schmuck usw. bzw. natürlich Informationsverkauf an dritte oder so ein Zusatz wie "wenn wir schon den Server schrotten und die Daten klauen, nehmen wir doch den schlafenden Exec auch gleich mit und schaun, was er wert ist".


cul8r, Screw
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Ich denke, dass hängt oft von den Parametern des Runs ab ob man Informationen oder andere Sachen noch mitnehmen kann. :)
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Ja, denke ich auch. Solange man es nicht übertreibt geht das klar. Wobei mir grade auffällt - das ist was was ich noch nie gemacht hab... Mein erster SL hat mich dazu erzogen brav meinen Job zu machen und nix anderes, um den Konzernen blos keinen Grund zu geben die Sache persönlich zu nehmen...
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

steht ja auch in den Büchern extratouren geben den kons nur nen ansporn dich zu suchen. ;)
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Eben. So ein wenig geht halt klar. Vor allem wenn man's interllent anstellt. Wenn ich neben den gesuchten Dateien noch ein bisschen Paydata mitgehen lasse kann man das noch gut mit Spuren verwischen erklären.
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Eben. So ein wenig geht halt klar. Vor allem wenn man's interllent anstellt. Wenn ich neben den gesuchten Dateien noch ein bisschen Paydata mitgehen lasse kann man das noch gut mit Spuren verwischen erklären.
Ich hatte immer den Eindruck, dass gerade Paydata nebenher ziehen sozusagen zum guten Ton gehört, aber bewusstlose/tote Secs looten oder im Labor auch gleich ein paar Medikamente/Drogen mitgehen zu lassen ist scheinbar verpönt. Da scheint mir die Balance nicht ganz zu stimmen, oder seht ihr da eine feine Grenze, die halt zwischen entwenden und kopieren steht?

cul8r, Screw
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Ne nen bewusstlosen Sec um Mun oder einen Zugangsausweis erleichtern is doch okay ... Medikamente mitgehen lassen auch, kann man ja schließlich immer mal brauchen.

Drogen - wers braucht, ich würd se liegen lassen ...
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Naja,
da kommts wiedermal drauf an. Daten kann man kopieren, Hardware nicht. Bei handfestem Kram merkt man den Verlust halt immer schneller. Außerdem kommts auch immer auf die Schlepperei an und auf die Sperrigkeit des Gelooteten.
Eine handvoll BTL-Chips ? Kein Problem, die steckt man einfach weg. Aber schon ein Medkit kann ziemlich im Weg sein, grad wenn man noch fassadenklettern muß oder ähnliches.
Ich hab auch kein Problem, wenn einer, dem die Muni ausgegangen oder der unbewaffnet ist, sich vernünftigerweise beim Gegner bedient. Aber ich habe überhaupt kein Verständnis dafür, wenn irgendein Gierschlund jede Knifte mitnehmen muß, bis er einen Gitarrenkoffer voller Beutewaffen dabei hat.
Ganz besonders die Waffen von Bullen oder Sicherheitstypen sind immer unangenehm registriert, wenn nicht gar biometrisch gesichert. Ist also ähnlich dämlich, wie ein Polizeiauto klauen und das verticken, oder noch schlimmer, selbst fahren wollen.
Besondere Extremchen, die hatte ich auch schon, wollen gar den toten, oder auch noch nicht ganz toten, Gegner auswaiden, um an seine Cyberware zu kommen.
Solche Chars haben sich bei mir schnell den Antiheldentod verdient. ;)

LG Sam
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Ja, da stimm ich dir völlig zu ... dacht eher an sowas wie ne interne Zugangskarte, um durch ein MagLock zu kommen o.ä..

Ne Wumme hab ich selber, Muni kann schon mal ausgehen und von gebrauchter Cyberware würde ich auch abraten ...aber ich nutz sowas ja eh nicht.

Mal ein Auto sozialistisch umverteilen seh ich auch nicht so kritisch, aber nie und auf gar keinen Fall ein Polizei- oder Konauto ... es sei denn, mann kann es glaubhaft jemand anders in die Schuhe schieben. Schafft sonst nur Ärger und davon hat man i.d.R. schon genug.
 
AW: Runner-Ethik - wann wird Grau zu Schwarz?

Wäre aber doch auch mal eine interessante Idee ...

Der J. erwartet von dem Team, den Secs ein paar Dinge abzunehmen, um das neue Equipment eines fendlichen Kons unter die Lupe nehmen zu können. Nebenbei sollen die Runne noch ein paar Ziele erreichen, um dem Run einen anderen offiziellen Anstrich zu geben. Will sagen, das Missionsziel ist nur eine Tarnung für den Ausrüstungsklau, welcher dann als unprofessionelles Looten interpretiert werden könnte ... Frage ist, ob sich das Team diese Art Unprofessionalität ankreiden lassen möchte ...

cul8r, Screw
 
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