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Rollenspiel und alt werden

AW: Rollenspiel und alt werden

Also früher gab es keinen so verbreiteten E-Mail-Dienst. Mit dem Internet wurde es schon sehr viel leichter gleichgesinnte zu finden (wie schon geschrieben). Allerdings kann ich sagen, dass die "Rücklaufrate" nicht wirklich besser oder schlechter geworden ist. Die meisten sind eher unzuverlässig. Aber wer es schon nicht schafft auf eine E-Mail zu antworten, der wird es auch nicht schaffen regelmäßig Zeit zu haben...

... genau! Wer es nicht schafft auf eine E-Mail zu antworten, wird auch sonst rollenspielmässig nichts zu Wege bringen ! Wahr gesprochen!
 
AW: Rollenspiel und alt werden

Also ich habe jetzt fast 3 Jahrzehnte Rollenspiel hinter mir und habe demzufolge zu diesem Thema durchaus auch etwas beizutragen.

Im Laufe der Jahre haben sich Gruppenzusammensetzungen mehrfach geändert.
Ich habe noch nie unter Woche gespielt - diese Orga war immer viel zu schwierig.
Mehr als eine Gruppe gleichzeitig zu haben bzw. anzugehören, erschwert die Organisation erheblich.
Die Spielfrequenz sinkt im Laufe der Zeit. Aus jede Woche beide Wochenendtage wurde irgendwann 1 Wochenendtag im Monat. Aus 10:00 bis nach Mitternacht wurde 13:00 bis 20:00/21:00 Uhr.
Im Gegenzug dazu ist aber die Spielqualität im Laufe der Zeit erheblich gestiegen.

Kinder, Beruf und/oder Studium haben bei alldem höchstens indirekte Rollen gespielt!

En garde!
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AW: Rollenspiel und alt werden

Irgendwie lässt sich jede Woche Donnerstag, viel besser organisieren als jeden Samstag. Meine Myranor-Runde, die sich eigentlich einmal im Monat Samstags treffen will, schafft es vielleicht alle 6 Wochen, es werden aber eher 8.

Nie war ein Altersunterschied Thema und das ist auch gut so.
Es geht auch nicht um den Altersunterschied innerhalb einer Gruppe. Sondern ich betrachte das Zeitmanagement verschiedener Altersgruppen. ;)
Natürlich gibt es da auch nur Tendenzen und keine Wahrheiten. Ich wundere mich nur, dass man eben so oft: "Als Schüler/Student hatte man ja noch Zeit fürs Rollenspiel und mit Kind und Beruf geht das nicht mehr." Was sich eben so gar nicht mit meinem persönlichen Erfahrungen deckt.
 
AW: Rollenspiel und alt werden

Hmm...
Wenn ich die Wahl hätte würde ich gar nicht arbeiten und nur spielen. Leider lässt mir die keiner.
Unter der Woche würde das mit dem Spielen nicht funktionieren. Meine Spieler müssen morgens schon ziemlich früh raus und kommen aus einem großen Umkreis mit bis zu einer 3/4h Fahrzeit. Ich würde nie unter der Woche spielen können, dann ist der nächste Tag gelaufen.

Also startet die liebe Integra jeden Monat eine Umfrage mit allen möglichen Terminen. Alle stimmen ab und an dem Termin, der übrig bleibt, wird gespielt.
Es kommt selten vor, dass jemand dann nicht kommt. Aber Gründe wie Arbeit, Krankheit oder Familie gehen immer vor. Leider kann, wie gesagt, keiner mit spielen sein Geld verdienen also muss ich damit leben können.

Wenn ich das Gefühl hätte einer meiner Spieler nimmt seine Zusagen nicht ernst... nun ich drohe zwar immer damit aber bisher ist es noch nie passiert: Wahrscheinlich würde dem entsprechenden Charakter aus heiterem Himmel ein Klavier, ein Amboss oder ein Sternenzerstörer auf den Kopf fallen. Danach würde ich dem Spieler nahe legen besser keinen neuen Charakter mehr auszufüllen und ihn ein interessantes Leben wünschen.

Es gibt, für mich, nichts schlimmeres wie Leute die mir meine Freizeit stehlen. Die ist definitiv zu kostbar und das Vorbereiten von Spielabenden ist mit Arbeit verbunden. Das fängt beim Zusammenreimen des Abenteuers an und hört bei der Mukke auf, ich versuche da jeden Abend zum Highlight zu machen.
 
AW: Rollenspiel und alt werden

Es gibt, für mich, nichts schlimmeres wie Leute die mir meine Freizeit stehlen. Die ist definitiv zu kostbar und das Vorbereiten von Spielabenden ist mit Arbeit verbunden. Das fängt beim Zusammenreimen des Abenteuers an und hört bei der Mukke auf, ich versuche da jeden Abend zum Highlight zu machen.
Oh, das kann ich sooo nachfühlen. Und dabei bin ich eher ein Spontan-Meister ... ich bereite eher wenig für die Abende vor, aber dafür tippe ich fast alle Daten aus den Büchern in Tabellen, damit ich mir das Geblättere in den Büchern erspare.

Was aber das eigentliche Thema betrifft ... Shadowrun begleitet mich jetzt schon seit fast meinem halben Leben, und ich gedenke nicht, damit so bald auf zu hören. Bin mal gespannt, ob ich im Altersheim auch noch eine Gruppe zusammen bekomme ...

cul8r, Screw
 
AW: Rollenspiel und alt werden

Ich kann das Zylerath voll nachempfinden und bin da mit ihm auf einer Linie. Nichts ist schlimmer als Vorbereitungszeit quasi umsonst investiert zu haben. Zumal für mein Empfinden die wenigsten "Nur"-Spieler es kaum nachvollziehen können, welcher Aufwand außerhalb des eigentlichen Spiels tatsächlich in den Aktivitäten eines SL steckt. Meistens verbrät man da mehr Zeit als im Spiel selbst und wenn man dann eine einzelne Szene auf einen bestimmten Spielercharakter zugeschnitten hat und der dann nicht dabei ist, dann erzeugt das eine ganz eigene Art von Frust.

Aber eines ist auch richtig: Mit Rollenspiel kann man verdammt alt werden - in jeder Hinsicht! ;)

En garde!
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AW: Rollenspiel und alt werden

Also ich habe selbst einen Sohn, bin sowohl berufstätig als auch im Studium und spiele mit Leuten, die selbst berufstätig sind (einige studieren nebenbei). Dennoch sind weder Beruf noch Familie die Gründe, warum man nicht jedes Wochenende spielen kann.

Wir klären jedes WE per E-Mail ab, wer an welchem Tag Zeit hätte (Fr. o. Sa.) Sollte von einer Runde der Großteil der Spieler keine Zeit haben, dann spielen die übrigen etwas anderes. Da einige Leute häufiger nicht können, andere (wie ich) wiederum regelmäßiger anwesend sind, haben sich so weitere Runden etabliert. Konkret heißt das bei uns: Können alle, wird Magus gespielt, sind nur die Leute der Werwolf-Runde da, spielt man eben Werwolf, alternativ auch Vampire - bei noch weniger bliebe noch eine Changeling-Runde (oder ein selbstgebasteltes System).

So ist - neben Familienfeiern oder Krankheit - der Hauptgrund für ein RPG-freies Wochenende meinerseits, dass die Spieler schon in anderen Runden eingebunden sind oder an einem LARP teilnehmen oder irgendwo eine Con/Messe ist, auf die man dringend möchte. Es liegt also eher an der übermäßigen Begeisterung für das Hobby als am Alter oder Berufstätigkeit - es sei denn, man zählt, dass die Leute mehr Geld haben, um weiter zu fahren, um an Runden/LARPs/Cons teilzunehmen.

Für das Spiel unter der Woche betreibe ich eine Runde über Skype, da man dort relativ spontan zusammenkommen kann ohne noch großartig fahren zu müssen. Da ist es dann auch kein Problem, wenn eine Sitzung nur 2 Studen dauert, weil alle am nächsten Morgen wieder früh raus müssen.
 
Auch wenn das Thema schon ne Weile ruht wollte ich hier noch was loswerden.

Hier wurden ja oft die Studenten als besonders schwierige Mitspieler genannt, was die Terminfindung angeht. Aus meiner eigenen Erfahrung aus dem Studium kann ich das bestätigen.

Unsere Gruppe hat damals zu Schulzeiten angefangen. Alle Spieler hatten da jeden Tag ungefähr zur selben Zeit Schule und die Klausuren waren alle auch immer zu ähnlichen Zeitpunkten. Da war es kein Problem, regelmäßig an einem Tag in der Woche zu spielen und sich zusätzlich einmal in etwa einmal im Monat für ein halbes Wochenende nochmal zu treffen. Zu Zivizeiten sah es ähnlich aus, wenn nicht sogar noch besser. Das war dann auch die Zeit, wo ich am meisten gespielt habe.
Im Studium wurde es dann tatsächlich sehr viel schwerer. Die Leute arbeiteten oder studierten weiter weg, ein Teil musste täglich relativ lange pendeln. Für mich als Studenten kamen dann auch immer wieder Vorträge, Protokolle und Praktika dazu, die alle irgendwie vorbereitet werden mussten. Da kam es dann schonmal häufiger vor, dass ich schlicht keine Zeit hatte, weil halt noch für den nächsten Tag das Protokoll XY fertig werden musste. Als dann noch Nebenjobs und eine Abschlussarbeit dazu kamen, habe ich auch mal für eine längere Zeit pausiert, weils mir selber auf die Nerven ging, immer nur sporadisch mitspielen zu können.

Jetzt hab ich mittlerweile einen relativ geregelten Job und bin derzeit sogar fest in zwei Gruppen, die wöchentlich spielen. Die Ausfälle sind relativ selten geworden, wenn nicht gerade eine Grippewelle die halbe Gruppe und/oder den SL wegraffen. Ich denke einfach, meine Aufgaben sind mit dem Ende des Studiums einfach gleichmäßiger und besser planbar geworden. Das macht es auch sehr viel einfacher, eine Gruppe zu planen und regelmäßig an ein oder zwei Abenden in der Woche ein paar Stunden dafür zu finden. Da macht es dann auch nichts, dass ich pro Woche netto wohl weniger Zeit fürs Thema Rollenspiel habe, solange diese Zeit einfach immer konstant da ist.
 
Ach, ich hatte auch schon Runden aus Kommilitonen des gleichen Studiengangs, wohnhaft in der gleichen Stadt, mit den gleichen Studienarbeiten oder Klausurenzeiten und es hat nicht klappt. ;)


Der zu Anfangs erwähnte Familienvater hat sich übrigens erfolgreich integriert und wir spielen fast immer noch jeden Donnerstag Abend oder mal Freitag Abend, wenn man aus beruflichen Gründen durch Europa fliegt... deshalb fällt es jetzt einmal im November aus. Mist. Aber dafür klappt jetzt ein Termin an Halloween. :)

Eigentlich wollte wir Myranor spielen, aber da hatte der Spielleiter, die Rechnung ohne seine Frau gemacht...
 
Gibt aber auch das Gegenteil:

Meine Dienstags-Gruppe spielt nun seit über 5 Jahren jeden Dienstag (ich glaube insgesamt sind weniger als 10 Termine ausgefallen, darunter auch Weihnachten/Neujahr).
Wenn man nur will, und die Gruppe gut zusammenpasst, dann geht das. :D

Da werden dann auch schonmal Trainings oder Arzt-Termine verschoben, damit man DSA spielen kann.... :p
 
Als in unserem Freundeskreis ist es erst schlimm geworden, als viele angefangen haben zu Arbeiten. Als fast alle Studenten waren, ging es wunderbar. Es hat keiner ein so lernintensives Fach studiert, dass man sich tatsächlich wochenlang zuhause einschließen musste, um Klausuren zu bestehen, gelegentlich ist mal eine Woche vor einer sehr schweren oder wichtigen Klausur ausgefallen, aber alles noch im Rahmen.
Jetzt arbeiten fast alle, die letzten Arbeitslosen haben einen Job, und es geht gar nichts mehr. Termine zu finden, wo genug Leute Zeit haben ist fast unmöglich, bei wechselnden Arbeitszeiten (nicht mal Schichtdienst), Familienverpflichtungen und Ausgelaugtheit. Wenn mal was gespielt wird, dann vielleicht von 20-22h, danach sind einige zu müde. Aber bei vielen hat es auch einfach keine Priorität mehr. Man hört immer wieder den Chorus "Wir müssen mal wieder spielen." aber sobald bis 18h gearbeitet wird, ist das dann wieder unmöglich.

Und wir als einzige Paar mit Kind haben damit noch am wenigsten Schwierigkeiten. Wir können eigentlich immer abends wenn das Kind im Bett ist, 20h bis 24h und unser Tisch ist auch groß genug. Aber wir haben uns damit abgefunden, dass die beste Lösung jetzt ist getrennte Gruppen zu suchen.
 
Ach, ich hatte auch schon Runden aus Kommilitonen des gleichen Studiengangs, wohnhaft in der gleichen Stadt, mit den gleichen Studienarbeiten oder Klausurenzeiten und es hat nicht klappt. ;) (...)
Ja, das kenne ich auch. Ich war genau ein Semester mit Kommilitonen in einer Runde. In der Zeit lief das auch ziemlich gut. Als dann wegen Klausuren ausgesetzt wurde und dann ein neues Semester anfing, haben wirs auch nicht mehr geschafft, uns nochmal zu treffen.
Vielleicht gabs damals in der Schule auch noch was anderes, weswegen es so einfach funktioniert hat.

@Sakuko
Das klingt aber ziemlich schade. Habt ihrs denn nicht mal probiert, zusammen eine neue Runde auf die Beine zu stellen? Je nachdem wo man wohnt, finden sich ja schnell neue Mitspieler, die dann vielleicht auch regelmäßig Zeit haben.
 
Nach 15 Jahren Pause bin ich nun über 50 und habe jetzt erst wieder richtig Zeit für Rollenspiel. Und selbst wenn sie mir jetzt eine künstliche Hüfte einsetzen würden - hätte ich nur noch mehr Zeit dafür :D

Schwierig ist die Zeit, wenn man sich eine Familie zulegt (15 Jahre ... naja) - da hat man einfach weder Zeit noch die Ruhe sich für 4-10 Stunden abzusetzen - von mehr ganz zu schweigen. Und Kindergekrähe will die Gruppe dann auch nicht die ganze Zeit im Ohr haben oder "Ich muss mal kurz weg, mein Kind hat den Hamster im Klo runtergergespült)

Davon ab ist Pen&Paper echt keine Altersfrage. Es gibt junge gute Spieler - und auch furchtbare Dilletanten. Das gleiche bei alten Spielern. Quasi ist die Qualität völlig zeitlos ...
 
In 2 meiner Gruppen sind fast alle Mitspieler über 40 und zum Teil über 50. Die meisten haben zwischen 10 und 30 Jahre Rollenspielerfahrung. Wenn man eigentlich weniger Zeit hat, wegen beruflicher und familiärer Verpflichtungen, plant man glaube ich seine Zeit besser und zuverlässiger, einfach weil weniger freie Zeit übrig bleibt. Gut finde ich auch, dass man unter den Älteren keine "Edgelords" mehr trifft, sondern die Charaktere mehr und kooperativer ausgespielt werden. Trotzdem habe ich auch mit Leuten Anfang 20 bisher meist gute Erfahrungen gemacht, sowohl am Spieltisch, als auch online.
 
Ich würde mal behaupten, dass die Art wie ich heute Rollenspiel betreibe, so vor 20+ Jahren nicht existiert hat, bzw. ich davon dann nichts wusste.
Ich bin aber heute ganz froh das es so vieles neues, offenes und inclusives da draussen zu entdecken gibt - inclusive der Leute die sich damit ernsthaft auseinander setzen.
Die Zeiten wo alles sich auf die paar RP Läden, 3-6 Systeme und den eigenen Freund*innenkreis beschränkt hat, wünsche ich mir nicht mehr zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich könnte mir echt noch vorstellen irgendwann als alter Zausel im Altersheim zu hocken und die Würfel zu werfen :D Dummweise wird man da keine Leute finden (so weit verbreitet ist da auch nicht) und ob man dann noch Online-Runden hinbekommt vom Kopf her :eek: ... naja ... ich will's mal hoffen ...
 
Och, mein Mann und ich gehen mittlerweile auf die 50 zu, die Kinder sind fast flügge... eigentlich spielen wir (auch dank Online-Runden) inzwischen mehr Rollenspiel als in den zwanzig Jahren zuvor. Die Runden sind sehr (auch alters-)divers - das gibt neue Impulse, neue Systeme, neue Arten zu meistern und zu spielen. Ich habe nicht vor, das Hobby in den nächsten Jahren an den Nagel zu hängen. @Reisser696 Vielleicht trifft man sich ja dann im Altersheim. ;) :D
 
Also meine Theorie ist, je älter die Leute werden, um so besser können sie ihre Zeit einteilen und auch Vorhersagen über ihre Wochentermine treffen, die sogar stimmen.
DER war gut!
Neben Rollenspiel habe ich noch meine Schreibprojekte, meine Lernprojekte, meine Webprojekte, meine Comedy, in der ich ja beruflich Fuß zu fassen versuche ... Zumindest ich schaffe es nicht, trotz meiner 55 Lenze - meine Zeit so einzuteilen, dass ich alles problemlos unter einen Hut bekomme (auch wenn ich es echt geil finden würde, WENN ich es schaffe: Ein sybillianischer Scanner zu sein hat seine Vorteile - aber eben auch seine Nachteile).

Zwar schaffe ich es, an zwei Sonntagen im Monat zum Rollenspiel zu gehen (zumindest jetzt noch; momentan gibt es da einen Menschen in der Gruppe, auf den ich einen ziemlichen Rochus habe und deswegen plane, mich aus der Gruppe auszuklinken), aber dies eben nur zweimal im Monat und dann auch nur für einige Stunden (6-7).

Ansonsten sieht es aber zeitlich - auch dank meiner Arbeit im Handel - eher düster aus.
 
Naja - ich denke mal nicht dass jeder (egal ob mit 55 oder nicht) derartig viel Baustellen im Leben hat - das hat man sich ja alles selbst aufgebürdet :D Es gibt halt Workoholics - und eben ... andere.

@Integra das wäre ja was, statt Bingo-Abenden werden dann eben bis in die Nacht (20:00) Monster zerlegt :p Kann man nur hoffen, dass die Spielleitung nicht schon anfängt senil zu werden und man in einer Zeitschleife bei der Missionsvergabe gefangen ist :eek:
 
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