Sockosoph
Bürgertum
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Hallo ihr Lieben,
Kann gut sein dass es dieses Thema schon seit Anbeginn der Rollenspielgeschichte gibt, aber ich glaube ich muss mir einfach mal ein bisschen was von der Seele schreiben.
Ich bin nach wie vor Spielleiter mit Leib und Seele und habe diese Rolle auch mit großen Vergnügen inne, aber ich finde es in letzter Zeit unheimlich kräftezehrend damit gleichzeitig auch immer die Person zu sein, die sich um alles kümmert.
In meinen festen Spielgruppen im Freundeskreis, bin ich derjenige, der die Termine organisiert, Verpflegung und Räumlichkeiten stellt, das Abenteuer vorbereitet und hinterher aufräumt. Das Leiten zähle ich nicht mit weil es mir Spaß macht und mich erfüllt, aber trotzdem ist das ganze drumherum manchmal einfach zu viel.
Ich habe das auch schon öfter in meinen Gruppen kommuniziert bzw. die Haltung entwickelt "wenn sich keiner drum kümmert, ist es grade einfach nicht wichtig genug", finde es aber trotzdem schade, weil man viel mehr aus dem Hobby rausholen könnte, wenn es mehr als nur eine treibende Kraft gäbe.
Auch hier im Forum wird aus meiner Sicht von neuen SpielerInnen, gefühlt(!), häufig erwartet, man bräuchte nur sein Kürzel unter einen Spielergesuch-Thread setzen und schon tue sich wie von zauberhand die nächste Session auf.
Manchmal fühlt es sich an als wäre Interesse, das einzige was SpielerInnen mitbringen müssten, während der Rest sich schon von selbst erledigt.
Vielleicht haben unsere Großmeister ja noch ein Paar Tipps, wie sie damit umgehen bzw. wie ich meine Haltung ändern kann.
Kann gut sein dass es dieses Thema schon seit Anbeginn der Rollenspielgeschichte gibt, aber ich glaube ich muss mir einfach mal ein bisschen was von der Seele schreiben.
Ich bin nach wie vor Spielleiter mit Leib und Seele und habe diese Rolle auch mit großen Vergnügen inne, aber ich finde es in letzter Zeit unheimlich kräftezehrend damit gleichzeitig auch immer die Person zu sein, die sich um alles kümmert.
In meinen festen Spielgruppen im Freundeskreis, bin ich derjenige, der die Termine organisiert, Verpflegung und Räumlichkeiten stellt, das Abenteuer vorbereitet und hinterher aufräumt. Das Leiten zähle ich nicht mit weil es mir Spaß macht und mich erfüllt, aber trotzdem ist das ganze drumherum manchmal einfach zu viel.
Ich habe das auch schon öfter in meinen Gruppen kommuniziert bzw. die Haltung entwickelt "wenn sich keiner drum kümmert, ist es grade einfach nicht wichtig genug", finde es aber trotzdem schade, weil man viel mehr aus dem Hobby rausholen könnte, wenn es mehr als nur eine treibende Kraft gäbe.
Auch hier im Forum wird aus meiner Sicht von neuen SpielerInnen, gefühlt(!), häufig erwartet, man bräuchte nur sein Kürzel unter einen Spielergesuch-Thread setzen und schon tue sich wie von zauberhand die nächste Session auf.
Manchmal fühlt es sich an als wäre Interesse, das einzige was SpielerInnen mitbringen müssten, während der Rest sich schon von selbst erledigt.
Vielleicht haben unsere Großmeister ja noch ein Paar Tipps, wie sie damit umgehen bzw. wie ich meine Haltung ändern kann.