Einer meiner Spieler sprach mich jüngst auf Ritualbasierende Magie an.
Ich habe nun eine weile Nachgedacht und bin mir unschlüssig ob und wie sich Ritualbasierte Magie in Pathfinder / DnD 3.5 einbinden lässt.
Mein Konzept wäre das man Magier erstellt, die um einen Zauber zu wirken (am Rande soltle erwähnt werden, dass dies eine eigene Klasse wäre) je nach Stufe einen "Effektkatalog" anstatt einem Zauber haben und dann Zaubern können. Ihre Zauber brauchen jedoch eine Gewisse Dauer (2+ 2*"Effektzahl" Runden) um gezaubert zu werden. Anstatt Zaubern steht ein täglicher Bedarf an Ritualen zur Verfügung. Je mächtiger desto länger dauert es. Das kann zu vielen Konzentrationswürfen führen und wäre mit viel Arbeit woh lauch gut balanciert.
Was haltet ihr von dem oder allgemein solch einem Konzept?
Gruß
AchazLord
Ich habe nun eine weile Nachgedacht und bin mir unschlüssig ob und wie sich Ritualbasierte Magie in Pathfinder / DnD 3.5 einbinden lässt.
Mein Konzept wäre das man Magier erstellt, die um einen Zauber zu wirken (am Rande soltle erwähnt werden, dass dies eine eigene Klasse wäre) je nach Stufe einen "Effektkatalog" anstatt einem Zauber haben und dann Zaubern können. Ihre Zauber brauchen jedoch eine Gewisse Dauer (2+ 2*"Effektzahl" Runden) um gezaubert zu werden. Anstatt Zaubern steht ein täglicher Bedarf an Ritualen zur Verfügung. Je mächtiger desto länger dauert es. Das kann zu vielen Konzentrationswürfen führen und wäre mit viel Arbeit woh lauch gut balanciert.
Was haltet ihr von dem oder allgemein solch einem Konzept?
Gruß
AchazLord