sonic_hedgehog
Geweiht
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Angesichts der Diskussion zur Artefakterschaffung und reversalisierten Zaubern ist mir etwas aufgefallen, was ich interessant finde:
Gildenmagier müssen nach einem Reversalis den umzukehrenden Zauber rückwärts aussprechen - statt Atemnot also Tonmeta.
Nur was machen z.B. Druiden, die den Reversalis in ihrer Repräsentation erlernt ahben? Ihre Zauber haben keine Sprachkomponente - führen sie die Gesten verkehrtherum aus (fände ich logisch). Oder was machen Zauberer, die den Reversalis in gildenmagisch erlernt haben, aber zauber umkehren wollen, die aus anderen Repräsentationen stammen? Geht das überhaupt?
Wie spielt ihr das aus (wenn überhaupt)?
Gildenmagier müssen nach einem Reversalis den umzukehrenden Zauber rückwärts aussprechen - statt Atemnot also Tonmeta.
Nur was machen z.B. Druiden, die den Reversalis in ihrer Repräsentation erlernt ahben? Ihre Zauber haben keine Sprachkomponente - führen sie die Gesten verkehrtherum aus (fände ich logisch). Oder was machen Zauberer, die den Reversalis in gildenmagisch erlernt haben, aber zauber umkehren wollen, die aus anderen Repräsentationen stammen? Geht das überhaupt?
Wie spielt ihr das aus (wenn überhaupt)?