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Das Schwarze Auge Regel zur Aufwertung des Dietrichs

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AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Ja, aber der Aufwand!!! Erstmal den Dietrich illegal besorgen, dann das Schreiben fälschen (lassen) usw. Und das alles wegen einem oder zwei zusätzlichen Bonuspunkten? Macht doch keine Sau !!!
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Meiner hat es gemacht!

Und ich steh dazu. :brut0001:
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Ok, deiner möchte ja auch Zornbrecht töten und davor kurz nach Yol-Ghurmak. Den kann man nicht rational erklären :lol
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Also ich finde meine Charaktere bringen immer Spannung in die Gruppe. :verfolgen:
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Wieder zurück zum Thema. Ich finde einfach die momentane Lösung unzureichend. Ich habe es doch gerade mit deinem Helden vor einiger Zeit erlebt. Da habe ich (völlig Willkürlich) entschieden, daß einer deiner Dietriche zerbrochen ist. Und deine Reaktion hierzu: "Ok, ich habe ja noch mehrere im Bund. Dann nehme ich halt den nächsten."
Finde ich, wenn man sich mal die Beschreibung der Dietriche durchliest, äußerst unpassend.
Aus diesem Grund mein Vorschlag zur Änderung und (hoffentlich) Verbesserung. Ich möchte generell die Möglichkeit ohne passendes Werkzeug ein Schloss zu öffnen erschweren. Ich fande es schon IMMER (also seit 20 Jahren) äußerst bescheuert, daß man mit einer einfachen Gürtelschnalle fast alle Schlösser öffnen konnte. Und das der Unterschied zwischen solch improvisierten Gerätschaften und eigens dafür hergestellten Dietrichen so extrem gering war.
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Nö, ich les mir nicht alles durch. Nö.
Zumal ich eh nur für die nötigsten Hausregeln bin, die sich Heldenspieler auch merken kann.

Recht haste allerdings damit, dass mehrere Haarnadeln oder Draht leichter zu besorgen und zu transportieren sind. Mein Vorschlag: Einfach und pauschal den Wert von +2 auf Anzahl Dittriche geteilt durch 3 (meinetwegen auch durch 2) als Bonus gestatten, mindestens jedoch immer +2 (meinetwegen auch +3).
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Also, Voltan, wir zwei beide meinen m. E. dasselbe und reden gerade aneinander vorbei. Das sollten wir glaube ich mal von Mund zu Ohr besprechen oder auch unter 4 oder mehr Augen.

Hier bringt das nix mehr, sonst verwirren wir uns in einem Labyrinth und müssen uns noch eine Regel ausdenken, wie wir da wieder herauskommen.

:lol

Danach könne wir unser Ergebnis ja hier nochmlas posten.

Gute Nacht zusammen!!

Gruß
Tufir
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Ich weiß net, ich weiß net. Ok, meine Intension lag darin, dem Spieler ein neues Gimmick zu geben, mit dem er spielen kann und das den Sammeltrieb wecken soll. Wenn natürlich alle Spieler sagen, ne wollen wir net. Dann müssten wir eine Regel erfinden, die zwar wesentlich einfach ist. Jedoch auf jeden Fall die Besonderheit von Dietrichen unterstreicht.
Dann ist alles andere (wie das Zerbrechen eines Dietrichs) weiterhin "Meisterwillkür". Also sagen wir mal 12 Dietriche / 2 = 6 Punkte Erleichterung auf die Talentprobe. 10 Dietriche = 5 Punkte Erleichterung usw.

Mhh. Ist war ganz nett, aber der Bonus ist mir schon recht krass! 6 Punkte sind schon ein hartes Stück.
Teilt man die Anzahl der Dietriche durch 3, wird es von der Rechnerei etwas umständlicher. 12 = 4 Bonuspunkte, 10 = 3 Bonuspunkte, 9 = 3 Bonuspunkte usw.
Weiß net, weiß net...

Hast Recht Tufir. Da müssen wir mal ein Brainstorming machen...
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Gönn' Dir 'ne Pause damit. Du hast Dich verfranst!!

:spring :schaugel :D

Schlafe, mein Meister, schlaf' ein!!


:lol :lol :lol
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Ich bin wieder DA !!!

Du hattest Recht, Tufir. Ich hatte mich gestern verrannt; und es war EURE SCHULD :lol :lol
Denn mMn sind eure Regelvorschläge vieeeel komplizierter, als ich es je haben wollte. Solche vergleichende Proben mit der Komplexität des Schlosses, oder Durchschnittsberechnungen mit der Anzahl der Dietriche, machen die Angelegenheit wesentlich komplizierter als es sein muss.
Ich glaube, ich habe meinen Regelvorschlag einfach zu umständlich erläutert. Deshalb versuche ich es jetzt nochmal. Dazu werde ich euch einige Fallbeispiele vortragen und in jedem Beispiel NUR die Änderungen zur alten Regelung aufzeigen.

Alte Regelung:
Dietriche haben einen festen Bonuswert, der die Schlösser knacken-Probe erleichtert. Misslingt die Probe, hat entweder der Meister einfach entschieden, daß der Dietrich zerbrochen ist. Oder hat den Spieler einen Prüfwurf (z.B. 1 bis 3 auf dem W6) zugestanden.

Neue Regelung:


Fallbeispiel 1: Held besitzt einen kompletten Satz Dietriche (12 Stück) und seine Talentprobe auf Schlösser knacken gelingt.

Änderungen zur alten Regelung:

KEINE


Anmerkung: Auch mit der neuen Regelung verfügen die Dietriche über einen festen Bonuswert (je nach Qualität des Satzes zwischen 0 und 3).

Fallbeispiel 2: Held besitzt einen unvollständigen Satz Dietriche (7 Stück) und seine Talentprobe auf Schlösser knacken gelingt.

Änderungen zur alten Regelung:

1. Spieler ermittelt, welcher Dietrich zum Schloss passt (entweder fragt er den Meister, oder würfelt selbst mit dem W12)
2. Je nachdem ob er den passenden Dietrich besitzt, erhält er entweder seinen Bonus, oder einen Zuschlag von 3 Punkten auf seine Talentprobe


Anmerkung: Auch hier kaum Änderungen. Jedenfalls kein großes "rumgerechne".

Fallbeispiel 3: Held besitzt einen unvollständigen Satz Dietriche (7 Stück) und seine Talentprobe auf Schlösser knacken misslingt.

Änderungen zur alten Regelung:

1. Spieler ermittelt, welcher Dietrich zum Schloss passt (entweder fragt er den Meister, oder würfelt selbst mit dem W12)
2. Je nachdem ob er den passenden Dietrich besitzt, erhält er entweder seinen Bonus, oder einen Zuschlag von 3 Punkten auf seine Talentprobe
3. Spieler ermittelt die Talentpunkte, um die die Probe misslungen ist und teilt diese Summe durch 2
4. Spieler würfelt eine Bruchfaktorprobe bei der der BF um die durch Punkt 3. ermittelten Punkte erhöht ist
(5. Spieler notiert ggf. zerbrochenen Dietrich auf seinem Heldendokument)


Anmerkung: Punkt 5. habe ich eingeklammert, da es ja eigentlich keine richtige "Mehrarbeit" ist. Immerhin musste der Spieler auch nach der alten Regelung auf seinem Dokument den Verlust eines Dietrichs notieren.

So das wars. Hier sieht ihr, wie "komplex" mein Regelvorschlag tatsächlich ist.
Ich bin der Meinung, daß es sich hier wirklich um eine extrem einfach und vor allem nachvollziehbare Regel handelt.
In den meisten Fällen (also bei Punkt 1 und 2) ändert sich nämlich fast gar nichts.
Während sich bei euren bisherigen Regelvorschlägen IMMER eine Änderung, sprich zusätzliche Rechnerei ergibt.

Als Meister würde ich dann den Einsatz eines guten Drahtes mit einer Erschwernis von 4 Punkten auf die Talentprobe belegen. Mit einer Haarnadel oder Gürtelschnalle wäre die Probe zwischen 5 und 6 Punkten erschwert. Und bei Dolchen u.ä. zwischen 7 und 10 Punkten. Doch das sind Dinge, die ihr als Spieler nicht wissen oder beachten müsst. Das sagt euch der Meister bei Bedarf.

Wenn man die Regeln anschaut, die ein Magier (Zauberstab, Beschwörungen von Dämonen; Elementargeister) oder Hexen (Flüche, Zauber usw.) oder Geweihten (Liturgien, Entrückung usw.) beachten muss, dann ist diese "Mini"-Regel für Diebe ja echt ein Klacks, oder?
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Jetzt habe ich auch verstanden, worauf die hinaus willst.

Die Idee ist schon ganz gut, ich verstehe nur nicht, warum die Dietriche gleich brechen sollte?

Schliesslich ist ja ein Dieb kein Thorwaler mit KK 18+. :brut0057:

Bein einem Patzer würde ich es ja noch ok sein, aber bei einer nicht bestanden Probe?

Normalerweise heisst es dann, das das Schloss zu bleibt.
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Aus diesem Grund modifiiere ich ja auch die BF-Probe mit den "fehlenden" Talentpunkten. Also umso mehr man die Probe vermasselt hat, desto größer ist die Chance, daß der Dietrich zerbricht bzw. nicht mehr zu gebrauchen ist.

Wir können gerne den Basis-BF runtersetzen. Z.B.
Schlechte Qualität = BF zwischen 3 und 5
Mittlere Qualität = BF zwischen 2 und 3
Gute Qualität = BF zwischen 0 und 1

Verwürfelst du deine Talentprobe z.B. nur um 3 oder 4 Punkte, bedeutet dies weitere 2 Punkte auf den BF. Bei einem Satz mittlerer Qualität (BF 2) hättest du dann für diese Probe einen BF von 4 !!! Soweit ich mich erinnere, würfelt man den BF mit zwei W6 aus. D.h. die Wahrscheinlichkeit, daß der Dietrich zerbricht liegt nur bei ca. 30 %. (ist sogar besser als in der alten Regelung).
Verwürfelst du deine Talentprobe dagegen RICHTIG, also z.B. mit 8 Punkten, müsstest du gegen einen BF von 6 anwürfeln. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit schon bei 50 %.
Halte ich immer noch für wahrscheinlich. Außerdem bedeutes es ja nicht unbedingt, daß der komplette Dietrich in der Mitte zerbrochen ist. Er ist einfach nicht mehr zu gebrauchen (z.b. weil der Bart abgenutzt ist, oder einer der Zacken im Bart abgebrochen ist o.ä.).
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Jetzt hab ichs *gg*

Die Regel ist gut, und mein Einbrecher wird sich jetzt noch mehr über seine Dietriche freuen.
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Mhh, ist das jetzt Ernst gemeint ??? :grrr
Oder habe ich euch jetzt Müdgeblabbert ??? :lol
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Macht das einen Unterschied? :cool:


Bis jetzt hast du nur 1 von 5 zustimmungen. *gg*
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Weshalb so kompliziert? OK, den Bonus, den Dietriche gegenüber Haarnadeln geben finde ich auch etwas mickrig. Aber ich würde das anderster machen.

Man bestimmt einen Aufschlag, für eine Schlösser Knacken Probe und schaut sich dann das werkzeug des Charakters an. Wenn er richtige Dietriche hat, dann erschwert man die Probe nicht weiter und wenn er mit 'nem Draht rangeht, dann gibt man halt einen Aufschlag von (ich sag jetzt mal) 5 Punkten.
Wenn die Probe zu krass scheitert (um wie viele Punkte sei jetzt mal dahingestellt), dann ist sein Werkzeug beschädigt und in Zukunft sind damit alle Proben um einen Punkt erschwert usw. Bei einem Patzer ist das ganze Teil natürlich hin und das Schluss wurde beschädigt (weitere Aufschläge).
Anhand der normalen Regeln für Werkzeug (siehe Mit Flinken Fingern) kann man natürlich hochwertige und außergewöhnliche Ditriche herstellen lassen. Da diese die Probe erheblich vereinfachen können, werden die Proben auch nicht so heftig in die Hose gehen, wie bei normalen und deswegen erweisen sie sich auf lange sicht auch als robuster.
Aber wenn man schon ein System zum zerstören des Handwerkzeugs aufstellt, sollte man dem Einbrecher auch erlauben "zaghafter" an die Sache ranzugehen. Was bedeuten würde, dass er sich selber einen weiteren Probenaufschlag auferlegt, aber dafür die Grenze ab der die Ditriche beschädigt werden erweitert.
Dieses System würde mir personlich besser gefallen, weil besser ins bestehende System passt. Außerdem muss man sich bei den Dietrichen nur notieren ob sie normal, hochwertig oder außergewöhnlich sind und eventuell einen Beschädigungsmodifikator. Beschädigte Dietriche sollte man aber auch reparieren können.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Finde ich nicht so gelungen. Zum einen, weil es auch nicht viel einfacher ist und zum anderen deckt es sich nicht mit der Beschreibung, wie Dietriche in DSA beschaffen sind.

Außerdem muss man sich bei den Dietrichen nur notieren ob sie normal, hochwertig oder außergewöhnlich sind und eventuell einen Beschädigungsmodifikator.

Bei meinem Vorschlag muss man auch nicht viel mehr notieren (Q / BF / Z). Gerade mal drei Werte. Von denen einer (Q) konstant ist und sich nicht ändert. BF ändert sich kaum (nur wenn der Satz schon extrem lange/oft benutzt wurde) und der einzige Wert, der ab und an nachgehalten werden muss ist Z.
Wenn die Probe zu krass scheitert (um wie viele Punkte sei jetzt mal dahingestellt), dann ist sein Werkzeug beschädigt und in Zukunft sind damit alle Proben um einen Punkt erschwert usw
Ab wann gilt der Dietrich als Beschädigt? Hier müsste man wieder einen Schwellenwert ansetzen, den sich natürlich jeder merken muss.
Warum gilt der gesamte Satz als minderwertig, nur weil ein Dietrich beschädigt ist? Dieses System wäre für Einbrecher eher schlechter, als mein Vorschlag.
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Ab wann gilt der Dietrich als Beschädigt? Hier müsste man wieder einen Schwellenwert ansetzen, den sich natürlich jeder merken muss.
Warum gilt der gesamte Satz als minderwertig, nur weil ein Dietrich beschädigt ist? Dieses System wäre für Einbrecher eher schlechter, als mein Vorschlag.

Ja sicher, den Schwellenwert müsste man noch festlegen (das kann ja jede Runde für sich selber tun). Dass der ganze Satz einen Aufschlag erhält, ist mein Weg zu vermeiden, sich die zerbrochenen "Schlüssel" zu merken. Die drei Qualitätsklassen muss man sich in den meisten Fällen auch nicht merken, weil 90% aller Dietriche ja ohnehin "normal" sind. Eigentlich braucht man diesen Zusatz nur wenn man besseres Werkzeug hat, welches sehr teuer ist.
Meinen vorschlag finde ich deswegen besser, weil man nicht irgendwas vergleichen muss, sondern man hat feste Aufschläge, was immer viel weniger aufwändig ist (wenn man ein Schloss mit einem normalen Satz Dietriche öffnen will, hat man sogar nur den Grundaufschlag). Außerdem passt es in die Handhabung von anderen Handwerkstalenten. Da gibt es ja auch immer einen Grundaufschlag und einen Modifikator für das Werkzeug.

Bleib tapfer,

puck
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Außerdem passt es in die Handhabung von anderen Handwerkstalenten. Da gibt es ja auch immer einen Grundaufschlag und einen Modifikator für das Werkzeug.
Dann hast du aber meinen Vorschlag nicht genau durchgelesen, oder? Denn auch hier gibt es beim Dietrich nur einen Modifikator (eben die Qualität) und den Grundaufschlag, der sich am Schloss richtet.
Bei meinem Vorschlag habe ich ja eigentlich nichts von der offiziellen Verfahrensweise des Schlösser knackens geändert. Ich habe genaugenommen lediglich neue Regeln zum BF der Dietriche eingeführt und den Satz Dietriche auch als solches in 12 einzelne Dietriche aufgeteilt.
 
AW: Regel zur Aufwertung des Dietrichs

Ich habe jetzt nicht mehr alles gelesen, denn das wird mir echt zu viel.

Nur soweit. Ich finde die Regel nicht besonders gelungen. Du, Voltan, sagst es wäre jetzt "einfacher" und verlangst vom Spieler
  • zu würfeln
  • TaP* zu berechnen
  • durch 2 teilen
  • wieder würfeln
  • irgendeinen Wert addieren
  • und dann noch etwas aufschreiben

HÄ? Habe ich da irgenwo noch ein "durch 3 teilen" vergessen? Außerdem fehlt mir gahz eindeutig, die Regelung, dass für bestimmte Schlösser bestimmte Dietriche besser passen als andere und man somit die mehrfachen Öffnungsversuche bis es wirklich klappt simulieren kann.

ich fand deinen Grundansatz gut, aber jetzt ist es einfach unvollständig bzw. angeknabbert. Da würde ich liebr bei der alten Regel bleiben.

Ich arbeite jetzt mal meinen Vorschlag (basierend auf deinem alten Basisvorschlag) aus und dann poste ich den hier.

Gruß
Tufir
 
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