Kaum verlässt man die Halle der Götter erwartet die Besucher des Tempelbezirks ein großer, gepflegter Platz. Tritt man aus dem Schatten der Strebepfeiler so kann man das Ausmaß des Vorplatzes erkennen.
Gut gepflastert und immer erstaunlich sauber liegt er da.
Hin und wieder sieht man leise tuschelnde Novizen oder angeregt unterhaltende Geweihte umherlaufen.
Manchmal sind auch die genagelten Sohlen der Tempelwache zu hören.
Bürger Delazarias wissen aber, dem ist nicht immer so, zu hohen Festlichkeiten sind die Plätze übervölkert und zu einem dicht gedrängtem Markt verwandelt.
Direkt aus dem Tor getreten, erblickt man zuerst den Friedhof für alle Bürger Delazarias.
Gen Süden ersteckt sich das Fort der Tempelgarde.
Gen Norden ist der Tempelwald zu sehen.
Ein gemütlicher Flecken Erde, der scheinbar immer nach Harz und Moosen zu riechen scheint.
Hier kann man in Ruhe seinen Tag vergehen lassen und den Spechten beim klopfen lauschen.
Noch weiter hinten, lassen sich die Dächer der Bleikammer erahnen.
Gut gepflastert und immer erstaunlich sauber liegt er da.
Hin und wieder sieht man leise tuschelnde Novizen oder angeregt unterhaltende Geweihte umherlaufen.
Manchmal sind auch die genagelten Sohlen der Tempelwache zu hören.
Bürger Delazarias wissen aber, dem ist nicht immer so, zu hohen Festlichkeiten sind die Plätze übervölkert und zu einem dicht gedrängtem Markt verwandelt.
Direkt aus dem Tor getreten, erblickt man zuerst den Friedhof für alle Bürger Delazarias.
Gen Süden ersteckt sich das Fort der Tempelgarde.
Gen Norden ist der Tempelwald zu sehen.
Ein gemütlicher Flecken Erde, der scheinbar immer nach Harz und Moosen zu riechen scheint.
Hier kann man in Ruhe seinen Tag vergehen lassen und den Spechten beim klopfen lauschen.
Noch weiter hinten, lassen sich die Dächer der Bleikammer erahnen.
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