sonic_hedgehog
Geweiht
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Die Mitglieder der Rezensionsredaktion wissen es bereits, allen anderen verrate ich kein großes Geheimnis wenn ich schreibe, dass wir ein Exemplar des Engelromans "Der Kuss des Morgenlichts" von Leah Cohn zur Rezension erhalten ahben.
Im Zuge der Rezension gilt es dann, sich auch über den Autor zu informieren - und meine Überraschung war dann doch recht groß als ich feststellte, dass diese Leah Cohn auch unter den Namen Julia Kroehn, Carla Federico und Katharina Till Bücher veröffentlicht - je nachdem in welchem Genre sie den Roman ansiedelt. Ein ähnliches kennt man ja auch von Stephen King alias John Swithen alias Richard Bachman.
Was ich nicht verstehe ist - warum. Wo liegt der Vorteil? Gehen die Autoren davon aus, dass Leser einfach blind nach dem Autorennamen kaufen und nicht bereit sind, sich auf ungewohntes einzulassen?
Im Zuge der Rezension gilt es dann, sich auch über den Autor zu informieren - und meine Überraschung war dann doch recht groß als ich feststellte, dass diese Leah Cohn auch unter den Namen Julia Kroehn, Carla Federico und Katharina Till Bücher veröffentlicht - je nachdem in welchem Genre sie den Roman ansiedelt. Ein ähnliches kennt man ja auch von Stephen King alias John Swithen alias Richard Bachman.
Was ich nicht verstehe ist - warum. Wo liegt der Vorteil? Gehen die Autoren davon aus, dass Leser einfach blind nach dem Autorennamen kaufen und nicht bereit sind, sich auf ungewohntes einzulassen?