AW: Planung - Spielerwissen vs. Charakterwissen
Die erste und die zweite Regel unterschreibe ich sofort, die dritte Regel wird es an meinem
Tisch bzw. in meinen Runden auf keinen Fall geben, da ich bei den ersten beiden Regeln
für niemanden eine Ausnahme mache.
Back to topic...
Selbstverständlich gehen Spieler- und Charakterwissen immer ein gutes Stück ineinander
über und ergänzen sich im Idealfall auch. Dennoch sollten Meister wie Spieler in gewissen
Situationen einfach Maß halten und sich genau überlegen, in wie weit es tatsächlich Sinn
macht, Spieler-Wissen als Charakter-Wissen zu verwenden.
@ Arkam
Natürlich sollte man als Meister nur bremsen und nicht ausbremsen. In der Regel belohnt
man die Spieler bzw. deren Charaktere ja auch, wenn sie einen "guten Einfall" haben und
so das Rollenspiel bereichert wird. Einschränkung dazu das gerade zuvor angesprochene
"Maß halten".
Gruss,
Abacab
Die erste und die zweite Regel unterschreibe ich sofort, die dritte Regel wird es an meinem
Tisch bzw. in meinen Runden auf keinen Fall geben, da ich bei den ersten beiden Regeln
für niemanden eine Ausnahme mache.
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Selbstverständlich gehen Spieler- und Charakterwissen immer ein gutes Stück ineinander
über und ergänzen sich im Idealfall auch. Dennoch sollten Meister wie Spieler in gewissen
Situationen einfach Maß halten und sich genau überlegen, in wie weit es tatsächlich Sinn
macht, Spieler-Wissen als Charakter-Wissen zu verwenden.
@ Arkam
Natürlich sollte man als Meister nur bremsen und nicht ausbremsen. In der Regel belohnt
man die Spieler bzw. deren Charaktere ja auch, wenn sie einen "guten Einfall" haben und
so das Rollenspiel bereichert wird. Einschränkung dazu das gerade zuvor angesprochene
"Maß halten".
Gruss,
Abacab