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Picknick

AW: Picknick

Die Lekku der Togruta kringeln sich, als sie Screws Ausführungen lauscht. "Ahem.." kurz will sie etwas sagen, runzelt dann aber die Stirn und schaut den Ork konzentriert an. Schliesslich meint sie: "Ich hab's nicht verstanden." und schüttelt den Kopf.

"Wir sind gleichzeitig überall? Aber die dunkle Macht, die in diesem Schwert steckt, vermutlich nur auf einer dieser Ebenen?"
Integra blinzelt verwirrt. "Warum gehen wir dann nicht direkt zu dieser Ebene? Können wir den Feind von den anderen Metaebenen aus auch bekämpfen?"
 
AW: Picknick

Auch Sameafnir hat mehr als nur ein Fragezeichen im Gesicht stehen, denn spätestens als der Ork den Teil mit "Metaebenen" erreicht, ist sie nicht mehr in der Lage ihm geistig zu folgen ... nichts destotrotz oder gerade deswegen lauscht sie weiterhin gebannt, bis er zu Ende gekommen ist. Auch Integra s Antwort, die auch leicht verwirrt aussieht, nimmt sie mit erhöhter Aufmerksamkeit zur Kenntnis. Ihr ist etwas mulmig zumute, das geht ihr immer so, wenn Rituale, Magie oder sonstige Dinge ablaufen, denen Sie nichts entgegen zusetzen hat, wie zum Bbeispiel ein satter Schlag mit der Orknase.

So tritt sie nach einem Moment unruhig von einem Bein auf s andere, räuspert sich dann nochmal und meint zu den beiden "also, seid mir nicht böse, aber ich muss mal in meine Kabine zurück nach meiner neuen Assistentin schauen. Wenn es soweit ist, mit dem ähm, Ritual, dann lasst mich rufen und ich werde tun was auch immer in meiner Macht steht, dem .... der ... dunklen ... Macht entgegenzu treten und Luzi aus dem Schlamassel zu ziehen...." Mit einem abschliessenden Schluck aus ihrem becher erhebt sie sich und verlässt gemässigten Schrittes den Picknickplatz. Sie wirkt dabei ungewöhnlich nachdenklich.
 
AW: Picknick

Der Minister will seiner Kollegin gerade antworten, da verabschiedet sich Sameafnir. "Ich geb' Dir dann bescheid, Sami."

Als die Geheimrätin weg ist, wendet er sich wieder an die Togruta. "Sorry, hab' mich da nicht ganz klar ausgedrückt. Es geschieht alles am selben Ort, nur die Wahrnehmung passt sich jedem einzelnen an. Und im geplanten Idealfall, ist unser Gegner die Ausnahme, da dieser sich aufteilen muss, wir aber nicht." Screw
überlegt kurz und beschließt dann, noch etwas hinzuzufügen. "Du wirst, nehme ich an, einen Kampf zwischen Jedi und Sith kämpfen, Sami wird wahrscheinlich gegen Höhlentrolle oder Grottenschrate kämpfen. Es ist wie gesagt so, dass jeder eine Umgebung wahrnimmt in der man das Gefühl von Heimvorteil und Vertrautheit hat. Das ist der einzige echte Vorteil, den ich garantieren kann. Aber wir sind in keiner weise wirklich voneinander getrennt."
 
AW: Picknick

Mit einer erhobenen Hand anzeigend, dass sie den Minister gehört hat, geht die Geheimrätin weiter in Richtung Zentrum. Es ist ihr schon klar, dass sie sich gerade etwas unhöflich und womöglich auch zum falschen Zeitpunkt aus dem Staub gemacht hat, aber sie kann einfach nicht gegen ihre starke innerliche Abneigung zu allem nicht Faßbaren an, alles in ihr misstraut zutiefst der Magie oder ähnlichen unerklärlichen Dingen. Sie wird sich dennoch zusammenreissen und mit Screw und Integra gemeinsam das Übel von Luzifer abwenden. Ihre Ehre würde nichts anderes zulassen. Sie ist tief in Gedanken versunken, als ihre Schritte sie dicht an einem neuen Laden vorbeiführen. Ein Schild verkündet "BÜCHERWURM".
 
AW: Picknick

Nachdem Integra scheinbar keine weiteren Fragen mehr hat, isst Screw noch ein paar Bissen und trinkt aus. Dann verabschiedet er sich von seiner Kollegin und verlässt den Park Richtung Geschäftsbezirk. Es gibt noch Dinge, die er besorgen muss.
 
AW: Picknick

Auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz fällt der Ministerin mal wieder auf, wie viele Bürger sich in dunkle Umhänge hüllen und ihre Gesichter unter tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen verbergen - lichtscheues Gesindel allerorten!

oOGibt es dagegen kein Gesetz?Oo

Auf ihrer hohen Stirn entstehen drei nachdenkliche Falten.

oOWird Zeit was dagegen zu tun! Rechtschaffene Bürger sollten keine Angst haben, ihr Gesicht zu zeigen!Oo

Als ihr ihre eigenen, unter Helmen und Visieren unkenntlichen Truppen einfallen, meint sie zu sich selbst: "Die sollten natürlich auch für die Bürger unterscheidbar und ansprechbar sein... Morgen kriegen sie Nummernschilder!" beim Gedanken daran, fängt sie an zu grinsen und schlendert frohgemut auf die große Freitreppe des Parlaments zu.
 
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AW: Picknick

Gemeinsam mit Scapa betritt sie den Delazar Park. Saftige Wiesen, umgeben von zahlreichen Bäumen, bieten einen optimalen Platz für ein Picknick. Sicherlich sind sie nicht die ersten, die auf solch eine Idee gekommen sind.
Shadow breitet die Einkäufe aus. Scapa reicht sie von dem Salzgebäck und den Pasteten. Danach nimmt selbst etwas davon.
 
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Scapa lehnt sich zurück, isst ein wenig und meint nach ein, zwei Minuten "Schon merkwürdig. Erst hat man jede Menge Ärger, dann kommt man durch irgend nen Zufall hier her und es ist mehr oder weniger still. Ich hoffe du freust dich auf deine Kleider?" Das leicht besorgte wird sofort wieder durch das übliche Lächeln ersetzt.
 
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"Natürlich, sie werden ..."
Protzig, aber auch praktisch und absurd lustig, denkt sie schmunzelnd.
... einzigartig!"
Eine kurz Pause entsteht, dann hakt sie auch schon nach: "Ärger?"
 
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Scapa winkt ab "Konzerne und Policlubs nichts was dir Ärger bescheren kann. In meiner Welt gibt es viele mächtige Leute. Leider haben von ihnen nur die wenigsten ein Gewissen. Selbstverständlich würden das selbe von mir... und wahrscheinlich dir sagen. Aber egal was ich tue Ich könnte nicht in meinem gesamten Leben so vielen Leuten schaden, wie sie an einem Tag. Aber lass uns etwas... interessanteres besprechen. Wie bist du eigentlich an Sami geraten?"
 
AW: Picknick

Shadow lacht zynisch. "Gerechtigkeit. Davon hat jeder so seine eigene Vorstellungen ..."
Sie nimmt sich noch etwas von der Pastete und denkt kauend nach.

"Sami suchte eine Gehilfin. Ich wusste nicht, was mich erwartet, bin aber sehr zufrieden. Sie ist eine gütige Konsulin. Wie kommst du hier her und wirst du zurückkehren?"

Sie beobachtet ihn aufmerksam, da sie nicht weiß, wie weit sie gehen kann. Shadow erfährt lieber etwas über andere, als von sich selbst zu erzählen, aber sie merkt auch, dass es ihm ähnlich geht.
oOTypisch für Leute wie mich ... uns.Oo
 
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Hundertfünfzig Meter über den beiden schwebt lautlos eine Käferartige Drohne, die neben Bildern auch die Unterhalung der zwei Turteltauben auffängt. So nutzlos die Drohne bei der Orientierung in der Stadt ist; als Informationsbeschaffer eignet sie sich anscheinend doch....
 
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"Nein ich geh nicht zurück ich wüsst gar nicht wie. Hier gelandet bin ich durch nen Gegenstand den ich klauen sollte. N Magier schmeisst nen Betäubungsball, die Kugel aktiviert sich und plötzlich rabsch ich mit meiner Nase durchs Erdreich. Nun, mir gefällts hier. Ich habe keinen Grund zurück zu wollen. Und? Wie siehts bei dir aus? Würdest du nach Hause?" Scapa knabbert weiter an seiner Pastete rum.

Während Scapa spricht erhebt sich der Rabe von ihrer Schulter auf der er sich mittlerweile niedergelassen hat und fliegt auf die Drohne zu. Er hält nicht besonders viel von zusätzlichen Beobachtern.
 
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"Durch Magie!" Shadow knirscht mit den Zähnen, spart sich aber den Rest, da sie weiß, wie hoch angesehen hier Magie oft ist und auch Scapas Einstellung zu ihr nicht genau kennt.

"Nein, nein, ich bleibe hier. Ich muss nur schauen, dass mir keiner folgt", grinst sie.
"Zum Thema folgen ... kennst du dich mit Raben aus?"
Sie deutet auf das kleine Kerlchen, das immer noch auf ihrem Arm sitzt.
"Ist sehr anhänglich geworden, dabei habe ich ihn nur ein bisschen mit Feuer abgefüllt und ihm gammeligen Fisch gegeben ... nicht einmal Mit wollte den essen!"
 
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Ein torkelnd fliegender Rabe steuert pi mal Daumen einen gewissen Stadtrat an, stößt dabei mit einer Drohne zusammen, und fällt wie ein nasser Sack zu Boden. Krah schlägt vor Scapa und Shadow auf, wie ein Backstein. Ein paar Sekunden verstreichen, dann erhebt sich der ewig besoffene Rabe, nimmt die Nachricht wieder in den Schnabel und läuft torkelnd erstmal in die falsche Richtung.
 
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Scapa schnappt sich den Raben, nimmt ihm die Nachricht ab und wirft einen Blick drauf. Sogleich kriegt das Elementar wieder einen heftigen Schubs und Scapa meint zu Shadow "Nun, Ich kenne mich nicht so gut mit diesen Tieren aus. Achja, keine Sorge. Das hier ist nur ein Botengeist. Achja, der Fisch den du ihm verfüttert hast... dabei handelt es sich um eine neue Währung die Mit etablieren will." Er musterte die Nachricht noch einmal kurz knüllte sie zusammen und warf sie zur Seite. Das hatte Zeit.
 
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Die Stadtwache ist noch immer geschlossen und so muss man sich nach anderen Möglichkeiten umsehen. Nach einigem erfragen, nach einem vertrauenswürdigem Stadtrat findet Halgrimm jemanden, der gesehen hat, wie Scapa in den Park ging.

Kurz darauf ist er gefunden und als Halgrimm sieht, in welcher Situation er ihn antrifft wird ihm der Gang noch unangenehmer. Was ihm auch deutlich anzusehen ist.

Einer tiefe Verbeugung Richtung Shadow folgt ein

"Werte Dame, ich hoffe ihr könnt es mir verzeihen, wenn ich mir den Stadtrat einmal kurz ausleihe?"
 
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Scapa lächelt Halgrimm dünn an und meint dann "Möchtest du auch ein bisschen Pastete?" Sein Gesichtsausdruck wird ein wenig ernster "Keine Sorge Halgrimm ich bin schon informiert. Auch wenn die Wache momentan verhindert ist befindet sich Ihr Elementarist doch in der Kneipe. Sollte es Lebensbedrohlich werden ist Herr Siebenacker mit Sonderbefugnissen ausgestattet. Ansonsten wird es gehandhabt wie eine normale Prügelei. Die Trolle sind schon im Anmarsch... Weisst den ersten Patriarchen doch bitte darauf hin das er keine diplomatische Immunität und keine Sonderrechte besitzt. Entschuldigung aber ich habe keine Lust innerhalb von 24 Stunden 2 Leute zu erschiessen um eine Eskalation zu verhindern." gegen Ende wird sein Gesichtsausdruck entschuldigend. Ein paar Minuten später dröhnt eine gewaltige Explosion durch die Strassen der Stadt. Scapas lächeln ist festgefroren, mit zusammengebissenen Zähnen sagt er "Entweder hat Siebenacker schlechte Laune oder Dragon hat das Problem gelöst."
 
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AW: Picknick

Nach dieser Ansprache entspannt sich Halgrimm sichtlich.

"Ich kann Euch vollkommen verstehen! Bin ich doch auch jedes Mal ein Leidtragender dieser Streitereien. Ich habe keine Lust mich um Sachen zu kümmern, die mich eigentlich nichts angehen. Doch im Interesse der Gesellschaft wäre es vielleicht ratsam die beiden Hitzköpfe einmal auskühlen zu lassen. Das kommt aber nicht von mir."

Halgrimm zwinkert Scapa zu.

"Und ja ein Stück Pastete wäre jetzt genau das Richtige, doch möchte ich Euch nicht zu lange beanspruchen, das ziemt sich nicht!"

Sehr viel besser gelaunt will Halgrimm sich gerade wieder verabschieden, als der Boden erzittert und kurz darauf ein lautes Donnern durch die Gassen klingt. Rauchschwaden breiten sich am Himmel aus, wo früher einmal eine Kneipe stand.

"WAS IN ALLEN NIEDERHÖLLEN WAR DENN DAS SCHON WIEDER? Da lässt man die beiden mal 15 Minuten alleine und schon geht die Welt unter."
 
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