sonic_hedgehog
Geweiht
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Was mich mal interessieren würde: Liest eigentlich aktuell hier noch jemand Perry Rhodan?
Mir ist vor ein paar Monaten aufgefallen, dass mit Roman 2600 ein neuer Zyklus angefangen hat und ich habe daher einen Wiedereinstieg gewagt. Ein paar Bände musste ich ersteigern, aber der Aufwand war zu verkraften.
Was soll ich sagen:
Aufgehört hatte ich in den Silberbänden während des Schwarms - eingestiegen bin ich in die Erstauflage - das ist schon ein Sprung. Aber dank des Internets und insbesondere der Perrypedia komme ich ganz gut zurecht. Der Spannungsbogen ist (mit unten stehenden Einschränkungen) recht gelungen, die Episoden kurzweilig und die Hefte passen in jede Tasche.
Qualitativ? Naja - das schwankt so. Mittleres SF-Roman Niveau würde ich sagen. Interessant ist, dass manchmal die Anschlüsse etwas fragwürdig sind - wenn Autor B die Geschichte von Autor A weitererzählt, führt das teils zu interessanten, teils aber auch zu sehr fragwürdigen Wendungen. Aber größtenteils sind die Hefte solide geschrieben.
Restlos begeistert bin ich aber nicht - und das liegt vor allem an zwei Dingen: An der Art, wie die Geschichte erzählt wird und an den Rahmenbedingungen des Vertriebs der Hefte.
1. Auch in den 2600ern hat sich im Vergleich zum Anfang im Storyaufbau nicht viel getan - ich will es nicht Schema F nennen, aber irgendwie trifft es das doch. Liegt wohl am System.
2. Nicht nur ist es immer etwas komisch, die Heftchen in der Schundecke des Zeitschriftenladens suchen zu müssen - zwischen Arztroman, Liebesschnulze und dem Landser (*schauder*), wehe aber man ist mal eine Woche unterwegs und schafft es nicht in einen passenden Kiosk. Dann hat man die Wahl - entweder man überspringt ein heft (in etwa so, als würde man eine Folge seiner Fernsehserie verpassen, meist also halb so wild) oder man darf suchen. Pünktlich mit Veröffentlichung des neuen Hefts ist das alte aus den Regalen verschwunden - es sit leichter die ct von letzter Woche zu finden. Da würde mich echt interessieren, ob das dem Platzmangel der Kioske oder den Rücknahmebedingungen des Verlags geschuldet ist. Letzteres wäre echt arm!
Mir ist vor ein paar Monaten aufgefallen, dass mit Roman 2600 ein neuer Zyklus angefangen hat und ich habe daher einen Wiedereinstieg gewagt. Ein paar Bände musste ich ersteigern, aber der Aufwand war zu verkraften.
Was soll ich sagen:
Aufgehört hatte ich in den Silberbänden während des Schwarms - eingestiegen bin ich in die Erstauflage - das ist schon ein Sprung. Aber dank des Internets und insbesondere der Perrypedia komme ich ganz gut zurecht. Der Spannungsbogen ist (mit unten stehenden Einschränkungen) recht gelungen, die Episoden kurzweilig und die Hefte passen in jede Tasche.
Qualitativ? Naja - das schwankt so. Mittleres SF-Roman Niveau würde ich sagen. Interessant ist, dass manchmal die Anschlüsse etwas fragwürdig sind - wenn Autor B die Geschichte von Autor A weitererzählt, führt das teils zu interessanten, teils aber auch zu sehr fragwürdigen Wendungen. Aber größtenteils sind die Hefte solide geschrieben.
Restlos begeistert bin ich aber nicht - und das liegt vor allem an zwei Dingen: An der Art, wie die Geschichte erzählt wird und an den Rahmenbedingungen des Vertriebs der Hefte.
1. Auch in den 2600ern hat sich im Vergleich zum Anfang im Storyaufbau nicht viel getan - ich will es nicht Schema F nennen, aber irgendwie trifft es das doch. Liegt wohl am System.
2. Nicht nur ist es immer etwas komisch, die Heftchen in der Schundecke des Zeitschriftenladens suchen zu müssen - zwischen Arztroman, Liebesschnulze und dem Landser (*schauder*), wehe aber man ist mal eine Woche unterwegs und schafft es nicht in einen passenden Kiosk. Dann hat man die Wahl - entweder man überspringt ein heft (in etwa so, als würde man eine Folge seiner Fernsehserie verpassen, meist also halb so wild) oder man darf suchen. Pünktlich mit Veröffentlichung des neuen Hefts ist das alte aus den Regalen verschwunden - es sit leichter die ct von letzter Woche zu finden. Da würde mich echt interessieren, ob das dem Platzmangel der Kioske oder den Rücknahmebedingungen des Verlags geschuldet ist. Letzteres wäre echt arm!