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Das Schwarze Auge PC & Rollenspiel

Voltan

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Wie steht ihr zur Nutzung eines PC während des Rollenspiels? Es gibt da ja recht polarisierende Meinungen. Einige empfinden allein das Einschalten eines PC als krassen Stimmungstöter. Andere (wie ich) nutzen den PC durchaus, um sich die "meisterlichen" Aufgaben zu erleichtern und sogar um die Stimmung zu fördern (mittels Musik z.B.).
Wie steht ihr denn dazu? Verteufelt ihr die moderne Technik, oder seht ihr darin, gerade während des Rollenspiels, durchaus eine große Hilfe und Erleichterung?
Eure Meinungen dazu würden mich echt interessieren.
 

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AW: PC & Rollenspiel

Wenn man den PC nutz, um Hintergrundmusik abzuspielen oder so was, finde ich es echt nicht verkehr.
Wenn man es aber übertreibt und z.B. Kämpfe berechnen lässt, oder teilweise sogar nicht mal mehr reell würfelt, ist es übertrieben.

Denn das ist es ja, was für mich P&P ausmacht.
 

Voltan

Heldenhaft
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AW: PC & Rollenspiel

Da bin ich deiner Meinung. Ich nutze z.B. den PC überwiegend für folgende Dinge:
1. Musik. Ist halt viel bequemer und geht vor allem schneller, da man sich Musikdatenbanken anlegen kann, die für jede Stimmung einsetzbar sind (z.B. einen Ordner mit "Horrormusik", eins mit "Actionmusik", eins mit "Trauriger Musik" usw.). Man kann aber auch einfach eine CD einschieben und sie leise im Hintergrund ablaufen lassen.
2. Diverse Berechnungsprogramme. Wer kennt es nicht, wenn mal ein Held Geld in fremder Währung hat und wieder in Dukaten wechseln will. Als Meister müsste man in Heften blättern und dann umständlich mit dem Taschenrechner arbeiten. Beim PC gibt man es einfach kurz ein und schon erscheint die Summe in Dukaten. Das gleiche gilt für unterschiedliche Zeitangaben. Oder kann mir jemand spontan sagen, welches Jahr 387 nach Bosparans Fall in "n. Hal" ist. Die Liste könnte ich mit den aventurischen Längen und Hohlmaßen weiterführen.
3. Das allerbeste: Der Bazar. Ein Programm in dem alle offiziellen und mehrere inoffizielle Waren abrufbar sind. Eigene Waren können leicht eingegeben oder Offizielle abgeändert werden. Man hat auf Anhieb die Preise und das beste; es handelt sich dabei um die ECHTEN Preise am Kaufort. Denn wie jeder weiß, sind die Preisangaben in den DSA-Listen nur vom Ursprungsort. Wenn ein Held also ein Weidener Zweihänder in Al´Anfa kaufen möchte, gelten ganz andere Preise (falls es die Waffe dort überhaupt zu kaufen gibt). Lt. Regeln müsste der Meister jedesmal die Aventurienkarte mit den Warengebieten rauskramen und den Preis umständlich je nach Reiseroute berechnen. Auch die Verfügbarkeite müsste er damit ermitteln. Extrem viel Arbeit, die wohl kaum ein Spielleiter je per Hand machen würde. Also wird meistens geschätzt und fertig. Das kann man zwar sicher machen, aber wenn ich ein Prog. habe, das die ganze Sache selbst berechnet und mir sofort die Verfügbarkeit und den echten Preis anzeigt, ist das doch viel besser, oder? Ich brauch nur den Namen einzugeben und schon kommen alle Infos, die ich brauche. Wenn die Helden mehrere Dinge einkaufen wollen, gibt es eine Einkaufsliste die alle gekauften Waren zusammenrechnet und mir sofort den Gesamtpreis anzeigt.Bequemer und Regeltreuer geht es nicht.
4. Die Ausrüstungstabellen der Helden. Es ist ja recht wichtig ab und zu die Tragkraft der Helden zu überprüfen. Insbesondere vor einer längeren Reise. Dabei stellen die Ausrüstungstabellen eine große Hilfe dar. Mit ihnen kann ich als Meister in relativ kurzer Zeit alle Dinge, die ein Held mit sich herumschleppt, eingeben und sehe sofort ob er überladen ist. Selbst Packtiere oder Pferde können mit diesen Tabellen überprüft werden. Wie oft kam es denn früher vor, dass sich die Spieler etwas verschätzten und z.B. 300 Dukaten (immerhin fast 8 kg!!!) ihre Waffen und Rüstungen und womöglich noch einen prall gefüllten Rucksack mit sich führten.
5. Ein beliebtes Thema: Die Jagd. Während einer Reise kommt ein Held auf die Idee mitten im Gebirge des ehernen Schwerts auf die Jagd zu gehen. Als Meister kann ich natürlich das Kreaturenbuch rausholen und schauen, welche Tiere dort aufzufinden sind. Aber mit dem Prog. sehe ich das viel schneller. Denn dort sind alle Gebiete mit ihrer typischen Flora und Fauna eingegeben. Das lästige und nicht gerade stimmungsvolle Blättern entfällt. Würfeln muss der Spieler natürlich trotzdem noch.
6. Diverses: Es gibt z.B. noch einen Namensgenerator. D.h. egal wo sich die Helden aufhalten; wenn ich schnell ein paar Namen brauche, spuckt mir der PC einfach einige raus. Egal ob Tulamiden, Vinsalter oder Thorwaler. Auch hier entfällt das lästige Blättern oder das Erfinden eigener und vielleicht in der Hektik nicht gerade passender Namen.

Natürlich könnte man das alles beiseitefegen mit dem Argument: "Du bist doch der Meister. Wenn du dich an etwas nicht erinnern kannst, dann mach es doch selber. Improvisiere!" Klar, könnte man machen. Aber das geht doch recht nahe an Meisterwillkür. Ich habe keine Lust, dass der Humpen Bier (um bei einem einfachen Beispiel zu bleiben) einmal 5 Kreuzer und ein anderes mal 3 Heller kostet. Die Welt sollte trotz aller Fantasie nachvollziehbar bleiben und in sich stimmig. Zwar sind das nur Details aber wenn mir ein PC dabei helfen kann, warum nicht? Man darf es halt nicht übertreiben. Ihr wisst z.B. selbst, dass es Abende gibt an denen ich nicht ein einziges Mal den PC bediene. An anderen (insbesondere wenn ihr shoppen geht) benutze ich ihn dafür öfters. Aber niemals würde ich ihn als Würfelersatz nutzen.
 

Gordovan

Heldenhaft
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AW: PC & Rollenspiel

Darum ist Manuel auch Meister :D

Ansonsten kann ich mich euch nur anschließen. Bei Shadowrun ist ein Computer nicht ganz schlecht, um einige NSC's parat zu haben, inklusive Initiative (bei SR wichtiger als bei DSA), Waffen, Panzerung und Ausrüstung.
Bis jetzt bin ich ohne ausgekommen, mangels tragbarer Hardware. Dafür ging einiges an Papier drauf.....
 
H

Heretic

Gast
AW: PC & Rollenspiel

Voltan schrieb:
Da bin ich deiner Meinung. Ich nutze z.B. den PC überwiegend für folgende Dinge:
1. Musik. Ist halt viel bequemer und geht vor allem schneller, da man sich Musikdatenbanken anlegen kann, die für jede Stimmung einsetzbar sind (z.B. einen Ordner mit "Horrormusik", eins mit "Actionmusik", eins mit "Trauriger Musik" usw.). Man kann aber auch einfach eine CD einschieben und sie leise im Hintergrund ablaufen lassen.
2. Diverse Berechnungsprogramme. Wer kennt es nicht, wenn mal ein Held Geld in fremder Währung hat und wieder in Dukaten wechseln will. Als Meister müsste man in Heften blättern und dann umständlich mit dem Taschenrechner arbeiten. Beim PC gibt man es einfach kurz ein und schon erscheint die Summe in Dukaten. Das gleiche gilt für unterschiedliche Zeitangaben. Oder kann mir jemand spontan sagen, welches Jahr 387 nach Bosparans Fall in "n. Hal" ist. Die Liste könnte ich mit den aventurischen Längen und Hohlmaßen weiterführen.
3. Das allerbeste: Der Bazar. Ein Programm in dem alle offiziellen und mehrere inoffizielle Waren abrufbar sind. Eigene Waren können leicht eingegeben oder Offizielle abgeändert werden. Man hat auf Anhieb die Preise und das beste; es handelt sich dabei um die ECHTEN Preise am Kaufort. Denn wie jeder weiß, sind die Preisangaben in den DSA-Listen nur vom Ursprungsort. Wenn ein Held also ein Weidener Zweihänder in Al´Anfa kaufen möchte, gelten ganz andere Preise (falls es die Waffe dort überhaupt zu kaufen gibt). Lt. Regeln müsste der Meister jedesmal die Aventurienkarte mit den Warengebieten rauskramen und den Preis umständlich je nach Reiseroute berechnen. Auch die Verfügbarkeite müsste er damit ermitteln. Extrem viel Arbeit, die wohl kaum ein Spielleiter je per Hand machen würde. Also wird meistens geschätzt und fertig. Das kann man zwar sicher machen, aber wenn ich ein Prog. habe, das die ganze Sache selbst berechnet und mir sofort die Verfügbarkeit und den echten Preis anzeigt, ist das doch viel besser, oder? Ich brauch nur den Namen einzugeben und schon kommen alle Infos, die ich brauche. Wenn die Helden mehrere Dinge einkaufen wollen, gibt es eine Einkaufsliste die alle gekauften Waren zusammenrechnet und mir sofort den Gesamtpreis anzeigt.Bequemer und Regeltreuer geht es nicht.
4. Die Ausrüstungstabellen der Helden. Es ist ja recht wichtig ab und zu die Tragkraft der Helden zu überprüfen. Insbesondere vor einer längeren Reise. Dabei stellen die Ausrüstungstabellen eine große Hilfe dar. Mit ihnen kann ich als Meister in relativ kurzer Zeit alle Dinge, die ein Held mit sich herumschleppt, eingeben und sehe sofort ob er überladen ist. Selbst Packtiere oder Pferde können mit diesen Tabellen überprüft werden. Wie oft kam es denn früher vor, dass sich die Spieler etwas verschätzten und z.B. 300 Dukaten (immerhin fast 8 kg!!!) ihre Waffen und Rüstungen und womöglich noch einen prall gefüllten Rucksack mit sich führten.
5. Ein beliebtes Thema: Die Jagd. Während einer Reise kommt ein Held auf die Idee mitten im Gebirge des ehernen Schwerts auf die Jagd zu gehen. Als Meister kann ich natürlich das Kreaturenbuch rausholen und schauen, welche Tiere dort aufzufinden sind. Aber mit dem Prog. sehe ich das viel schneller. Denn dort sind alle Gebiete mit ihrer typischen Flora und Fauna eingegeben. Das lästige und nicht gerade stimmungsvolle Blättern entfällt. Würfeln muss der Spieler natürlich trotzdem noch.
6. Diverses: Es gibt z.B. noch einen Namensgenerator. D.h. egal wo sich die Helden aufhalten; wenn ich schnell ein paar Namen brauche, spuckt mir der PC einfach einige raus. Egal ob Tulamiden, Vinsalter oder Thorwaler. Auch hier entfällt das lästige Blättern oder das Erfinden eigener und vielleicht in der Hektik nicht gerade passender Namen.

Natürlich könnte man das alles beiseitefegen mit dem Argument: "Du bist doch der Meister. Wenn du dich an etwas nicht erinnern kannst, dann mach es doch selber. Improvisiere!" Klar, könnte man machen. Aber das geht doch recht nahe an Meisterwillkür. Ich habe keine Lust, dass der Humpen Bier (um bei einem einfachen Beispiel zu bleiben) einmal 5 Kreuzer und ein anderes mal 3 Heller kostet. Die Welt sollte trotz aller Fantasie nachvollziehbar bleiben und in sich stimmig. Zwar sind das nur Details aber wenn mir ein PC dabei helfen kann, warum nicht? Man darf es halt nicht übertreiben. Ihr wisst z.B. selbst, dass es Abende gibt an denen ich nicht ein einziges Mal den PC bediene. An anderen (insbesondere wenn ihr shoppen geht) benutze ich ihn dafür öfters. Aber niemals würde ich ihn als Würfelersatz nutzen.
Nun... Dann meld ich mich auch mal zu Wort, so als "zünftiger Erstlingspost"...
Zu:
1. gibt es bei meinen Runden nicht, gab es nie und wird es nie geben. Man findet mMn keine 100% passende Musik, es lenkt ab, verbraucht Strom, und ist laut.
2. Deswegen gibt es bei DSA den Geldwechsler. Auch wenn der Umwechslungskurs evtl. so und so wäre, der GW macht damit einen Reibach, dass er die SCs wissentlich "bescheisst". Also seh ich mich als SL nicht genötigt, ein Umrechnungsprogramm(!) benutzen zu müssen.
3. Wenn man die Methode mal auf Tauglichkeit getestet hat, macht man sich ne Formel in den Taschenrechner, und alles wird wieder gut.
Wenn die Spieler etwas unbedingt wollen/brauchen, dann bekommen sie es, nach eigener Maßgabe.
4. Tragkraft.... Sollte nach GM entschieden werden, und kontokorrent überprüft werden... Da find ich das D&D System angenehm...
5. Ein Gefühl für die F&F der Regionen bekommt man mit der Praxis... dazu mag anfangs sicherlich ein Programm ganz nützlich sein, aber nicht notwendig.
6. Dafür gibt es Silbentabellen, mit deren Hilfe man "on the fly" Namen generieren kann, wie's z.B. im LoFR Regelbuch vorgeschlagen wird. Macht Sinn, geht schnell, und ist variabel.

Zum Thema Computer:
Hat in meiner Runde am Spieltisch nichts verloren.
Macht die Atmo kaputt und lenkt den SL von der Action ab.
Ich habs mal bei nem Bekannten beobachtet, der mit nem Laptop auf nem Con geleitet hat. Der hat die Hälfte der Zeit auf den Screen gestarrt...

Zum Thema Willkür:
Wenn du Willkür am Preis eines Humpens festmachst, dann ist jeder SL von Natur aus "willkürlich". Macht nix. Warum?
Weil ein Bierin einer Schickimicki Disco mehr kostet, als ein Bier in der Eckkneipe. Warum sollte das in Aventurien anders sein?

Meine 5 Cent.
 

Voltan

Heldenhaft
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AW: PC & Rollenspiel

Hallo Heretic und herzlich Willkommen in unserem Forum.
Das mit dem Bier war nur ein Beispiel. Ich habe auch nie behauptet, es würde ohne PC NICHT gehen. Es vereinfacht nur die Sache. Und warum der auf dem Con ständig auf den Notebook schaute, kann ich auch nicht verstehen. Bist du dir sicher, dass er dort nicht vielleicht ein anderes Game neben gezockt hat :schaugel
Ich habe zwar den PC während eines Spiels an, aber schaue nur sehr wenig (an einigen Abenden sogar gar nicht) rein. Und das Hintergrundmusik die Atmo zerstört, ist Ansichtssache. Bei uns hat die Musik (richtig eingesetzt) jedenfalls die Atmo ENTSCHIEDEN gesteigert. Und wer mal ein unheimliches Abenteuer bei wenig Licht mit Kerzen und schauriger Musik gespielt hat, weiß was ich meine. Wir hatten sogar schon Momente, wo es einigen Spielern eiskalt den Rücken hinunternlief. Man darf es nur nicht zu laut machen. In dem Moment, in dem der Meister lauter sprechen muss um die Musik zu übertönen, macht man etwas falsch.
Natürlich wechelt der Wucherer nicht zum offiziellen Kurs. Aber die Helden (wenigstens diejenigen, die über das entsprechende Talent verfügen) wollen wissen, wie sehr sie über den Tisch gezogen werden.
Außerdem braucht man die Umrechnungskurse nicht nur beim Geld wechseln. Wenn ein Held in Mehrwed einen Khunhomer kaufen möchte, muss der Meister den Preis der Waffe (der ja in Dukaten oder Silbertaler angegeben ist) auch erst in Dirham oder ähnlichem umrechnen. Und da ist eine solche Hilfe durchaus angenehm und zerstört weniger die Atmo, als ein Meister, der erst mal irgendein Buch rauskramen muss und dann einen Taschenrechner zur Hand nimmt.
 

Tufir

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AW: PC & Rollenspiel

So, da muss ich jetzt auch meinen Senf dazu geben.

Also ich meistere jetzt seit 20 Jahren und habe noch nie WÄHREND des Spiels einen PC benötigt. Insofern stehe ich voll auf Heretics Seite. ABER .....

.... ich kann Voltans Argumente durchaus nachvollziehen. Es gibt einfach Situationen, in denen gewisse Spielertypen jede Unsicherheit des Meisters bemerken und dann bewusst voll schelmenhaft ausnutzen. In solchen Situationen habe ich mir auch schon einen PC gewünscht. Und heutzutage gibt es PCs, die sind so leise, dass man sie nicht mehr hört. Und die Musik während des Spiels fast unbemerkt steuern zu können, dürfte etwas sehr feines sein. Jaaaa und tatsächlich, Voltan, deine kleinen Hilfsprogramme für den Basar, traglastn und was Du sonst noch erwähnt hast, interessieren mich auch. Ich weiß zwar noch nicht, wie ich einen PC in mein Spiel einbaue, zumal mich der Monitor auf dem Tisch schon irgendwie stören würde, aber anschauen möchte ich mir die Tools schon mal.

Also, zusammnefassend - Heretic hat recht, Voltan hat recht. Ich kann beiden etwas abgewinnen. Letztendlich sollte es die Gruppe gemeinsam entscheiden. Wenn die Atmoshäre gestört wird, dann sollte man auf den PC verzeichten.
 

Delazar

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AW: PC & Rollenspiel

Als früher wir in einem Abenteuer gezogen sind und Geld gewechselt haben oder Waffen und Rüstungen und sonstiges gekauft haben, ist ein Spieltag draufgegangen.

Jetzt mit dem PC und den Tools, haben wir immer noch genug zeit um zu spielen. (Und zeit ist kostbar wenn man nur 2-mal im Monat spielt).

Natürlich wenn man ein PC hat, der nur brummt und die Festplatte rattert, dann ist es störend. Wie schon aber Tufir gesagt hat, gibt es PC oder Laptops die extreme leise sind.

Das wichtigste ist, das es den Spielern Spaß macht und kein Störfaktor im Spiel ist.

Einen schönen Tag
DN
 

Voltan

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AW: PC & Rollenspiel

Abgesehen davon, erzeugt ein PC und Monitor WÄRME. Und das ist, wenn man im Keller spielt, gar nicht mal soooo schlecht :kalt
Flüsterleise ist allerdings mein PC auch nicht. Aber bisher fiel er mir nicht negativ auf. Es gibt ja auch während des Abends genug Hintergrundgeräusche (es redet ja immer jemand, Hintergrundmusik, rascheln der Chipstüte usw.), so dass man dies wirklich nicht mehr hört. Ich bin im Automobilgeschäft. Da ist es wohl ähnlich wie bei einigen meiner Kunden. Wenn man ein Geräusch hören WILL, dann hört man es auch.
 

Gordovan

Heldenhaft
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AW: PC & Rollenspiel

Es kommt vor allem darauf an, wie UNbemerkt der Spielleiter mit dem Computer umgehen kann. Was unglaublich nervt, ist, wenn der Spielleiter nachschaut und für kleine Dinge ewig braucht.
Das muss quasi im Vorbeigehen geschehen, dann ist es echt praktisch.
 

Voltan

Heldenhaft
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Richtig. Aber genauso (wenn nicht mehr) nervt es, wenn der Meister ewig in irgendwelchen Regelbüchern, Hintergrundbeschreibungen u.ä. blättert.
Um es auf einen Nenner zu bringen. Wenn der Meister das Spiel verzögert, weil er Antworten auf irgendeine Frage sucht (egal ob in Büchern oder PC), kann das sehr nervend werden. Deshalb sollte es wenn möglich vermieden werden.
 
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