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AW: Öffentlicher Appell
Natürlich kommt es auch auf die Definition von "Spielt sich alt" an. Für mich ist bereits die Benutzung eines Klassensystems alt. Aber nein, ich habe keine Ahnung mehr, welche Edition es war, es ist auch schon uhm.. 11? Jahre her. Ich habe es dann 4 Jahre später noch mal probiert, aber das Spielerlebnis war ähnlich. Es kann durchaus sein, dass ich auch zweimal den gleichen Spielleiter Schlag getroffen habe. Aber oft sucht sich ein Spielleiter ein System raus, das er mag und dessen grundsätzliche Ideen er mal gut findet. Bei beiden Versuchen - leider beides mal nur ein paar Abende, da die Runden sich danach aufgelöst haben - hatte ich das Gefühl, das System arbeitet gegen mich. Es legt mir Steine in den Weg damit ich bloß nicht zu tolle Werte bekomme. Das ist eben meiner Meinung nach eine veraltete Anschauung für ein Rollenspiel...
Bei der ganzen Charaktererschaffung hat man wahnsinnig viel ausgewürfelt. So, dass man fast froh sein konnte sein Geschlecht frei wählen zu können. Nach den Attributen fragt man sich, warum die Dame mit Gewandtheit 45 überhaupt ein Dieb geworden ist?
Kann ich nicht meine ausgewürfelten Ergebnisse so verteilen wie ich möchte? - NEIN, man sich nicht aussuchen wie man geboren wird... (ja, deshalb spiele ich ja rollen....)
Wenn ich hier jetzt genügend Erfahrungspunkte gesammelt habe, dann kann ich das steigern? - Ja, aber das kostet dann noch Geld. - Aber mein Charakter macht sich nichts aus Geld...
Sicher lauter Kleinigkeiten, die man auch anderes bespielen kann. Wie schon oft gesagt, man kann jedes Regelwerk so umschreiben, dass es Spaß macht.
Es liegt auch sehr wahrscheinlich an den beiden Spielleitern, die ich getroffen habe. Aber trotzdem wurden diese Regeln wohl so ins Regelwerk geschrieben. Bei welchen ich mir ein paar mal ans Hirn lange. Trotz allem würde ich wieder Midgard spielen, da mir der Hexencharakter Spaß gemacht hat.
Aber ich hab auch mal einen DSA-Spielleiter getroffen, der behauptet hat, man MUSS sich einen Namen aus der aventurischen Namensliste aussuchen, natürlich passend dazu wo man herkommt. Das ist genauso engstirnig.
Natürlich kommt es auch auf die Definition von "Spielt sich alt" an. Für mich ist bereits die Benutzung eines Klassensystems alt. Aber nein, ich habe keine Ahnung mehr, welche Edition es war, es ist auch schon uhm.. 11? Jahre her. Ich habe es dann 4 Jahre später noch mal probiert, aber das Spielerlebnis war ähnlich. Es kann durchaus sein, dass ich auch zweimal den gleichen Spielleiter Schlag getroffen habe. Aber oft sucht sich ein Spielleiter ein System raus, das er mag und dessen grundsätzliche Ideen er mal gut findet. Bei beiden Versuchen - leider beides mal nur ein paar Abende, da die Runden sich danach aufgelöst haben - hatte ich das Gefühl, das System arbeitet gegen mich. Es legt mir Steine in den Weg damit ich bloß nicht zu tolle Werte bekomme. Das ist eben meiner Meinung nach eine veraltete Anschauung für ein Rollenspiel...
Bei der ganzen Charaktererschaffung hat man wahnsinnig viel ausgewürfelt. So, dass man fast froh sein konnte sein Geschlecht frei wählen zu können. Nach den Attributen fragt man sich, warum die Dame mit Gewandtheit 45 überhaupt ein Dieb geworden ist?
Kann ich nicht meine ausgewürfelten Ergebnisse so verteilen wie ich möchte? - NEIN, man sich nicht aussuchen wie man geboren wird... (ja, deshalb spiele ich ja rollen....)
Wenn ich hier jetzt genügend Erfahrungspunkte gesammelt habe, dann kann ich das steigern? - Ja, aber das kostet dann noch Geld. - Aber mein Charakter macht sich nichts aus Geld...
Sicher lauter Kleinigkeiten, die man auch anderes bespielen kann. Wie schon oft gesagt, man kann jedes Regelwerk so umschreiben, dass es Spaß macht.
Es liegt auch sehr wahrscheinlich an den beiden Spielleitern, die ich getroffen habe. Aber trotzdem wurden diese Regeln wohl so ins Regelwerk geschrieben. Bei welchen ich mir ein paar mal ans Hirn lange. Trotz allem würde ich wieder Midgard spielen, da mir der Hexencharakter Spaß gemacht hat.
Aber ich hab auch mal einen DSA-Spielleiter getroffen, der behauptet hat, man MUSS sich einen Namen aus der aventurischen Namensliste aussuchen, natürlich passend dazu wo man herkommt. Das ist genauso engstirnig.