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Habt ihr den Eindruck, dass das Yes-And Prinzip von mir mit maximaler Strenge durchgesetzt wird?
Es ist der YES-AND-GRUNDSATZ.
Er bedeutet, dass jedes Angebot mandatorisch angenommen werden muss.
Wenn ein Spieler oder ein Spielleiter einen Ball zuwirft MUSS der aufgefangen werden (YES). Was danach passiert (AND) liegt aber in der Hand desjenigen, der den Ball aufgefangen hat.
Halleluja!!!! Amen, Bruder!!!Womit wir wieder an dem Punkt sind, das man zum Schutz, Frieden und Spielspaß der Gruppe, diesem einen Spieler empfehlen sollte, das er sich vor eine Konsole pflanzt und ein OnePlayer Game zocken sollte......
Denn all eure Ideen funktionieren nur, wenn man will..... wenn man Interesse an gemeinsam hat.....
Selbst meine hier beschriebenen InGame Querschläger waren an einer Form von Interaktion interessiert - aber der Typ, der im Rollenspiel ständig mit erhobenem Stinkefinger an allen vorbei läuft, hat in einer Gruppe nicht wirklich etwas verloren..... Es sei denn als schlechtes Beispiel oder Dauertoten
Kommt darauf an, was er partout nicht will. Er will nicht in die Kneipe? Na und, dann halt nicht.@Mann mit Bart
Das heißt bei dir aber auch, das es nicht funktioniert, wenn du diesen einen Spieler hast, der Partout nicht will....
Eine interessante Frage Als DM hatte ich das Problem allerdings nie. Ich habe eigentlich immer eigene Kampagnen auf eigenen Welten gespielt (einmal ein Abenteuer: Night Below, aber das war nicht besonders gut). In der eigenen Welt konnten die Spieler machen was sie wollen. Wenn es eine gesamte Session Rollenspiel gab, dann war das eben so. Wenn sie NPCs töten wollten, dann war das eben so. Alles hatte Konsequenzen (oder auch nicht), die von mir so real wie möglich gehandhabt wurden. Mir war es nie wichtig eine gewisse Richtung vorzugeben. Auch NPCs waren mir relativ egal, wie gut ausgearbeitet sie auch waren. Ich habe es von meiner Seite eher als Simulation gesehen, für die ich die Rahmenbedingungen geschaffen hatte.Als SL hingegen habe ich das Problem, dass ich immer mindestens einen Spieler in der Gruppe habe, der bei meinen Versuchen, die Spieler zusammenzubringen, querschießt.
Ich versuche, die Spieler in eine Taverne zu "locken", wo sie sich kennenzulernen sollen. Drei gehen rein, weil der Durst sie plagt, einer geht stur dran vorbei, weil ihm zum Beispiel dieses Gasthaus nicht zusagt.
Oder jemand anders geht rein, zwei andere dafür wieder raus.
Auch bei anderen Szenerien passiert es, dass sich der eine oder andere Spieler dazu entschließt, Gruppennonkonform zu spielen. Gruppe geht nach links, einer geht nach rechts.