Sameafnir
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Nach einer Zeit von vermehrt orientalisch gemischten Klängen auf ihren letzten Alben ist Loreena McKennitt mit ihrem neuesten Werk "The Wind that shakes the barley" kehr sie wieder zurück zu traditionellen, irisch-keltischen Klängen.
Darunter ein wunderschönes Instrumentalstrück genannt "Brian s Boru March", aber auch die anderen Stücke sind hervorragend arrangiert und wie immer von ausgezeichneten Musikern gespielt mal fröhlich mal irisch-melancholisch. Schön.
In ihrer Heimat, Kanada, sind die Verkaufszahlen (nun ja kurz vor Weihnachten kommen solche CD s eben halt auch gut an) ganz nach oben.
Zurück zu den Ursprüngen heisst auch, dass es nicht wirklich Neues auf der CD zu finden gibt, sie ist eben so wie sie ist, ihre klare Stimme, die gewohnte Instrumentenauswahl, die perfekte Abstimmung und doch nicht synthetisch, aber warm und stimmungsvoll.
Darunter ein wunderschönes Instrumentalstrück genannt "Brian s Boru March", aber auch die anderen Stücke sind hervorragend arrangiert und wie immer von ausgezeichneten Musikern gespielt mal fröhlich mal irisch-melancholisch. Schön.
In ihrer Heimat, Kanada, sind die Verkaufszahlen (nun ja kurz vor Weihnachten kommen solche CD s eben halt auch gut an) ganz nach oben.
Zurück zu den Ursprüngen heisst auch, dass es nicht wirklich Neues auf der CD zu finden gibt, sie ist eben so wie sie ist, ihre klare Stimme, die gewohnte Instrumentenauswahl, die perfekte Abstimmung und doch nicht synthetisch, aber warm und stimmungsvoll.
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