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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Nachtclub - Shoot Straight

Währenddessen stehen Sameafnir und Myrun an der Bar und geniessen die Feier, die Musik als auch diverse bunte Getränke in wirklich interessanten Gefäßen. Myrun ist inzwischen deutlich "angeheitert" und auch die Kapitänin hat Mühe geradeaus zu schauen. Was sie natürlich niemals zugeben würde.

Besuch des Blechmannes und die kurze Unterhaltung haben die beiden gar nicht mitbekommen. "Duuuu, meine Sturmsängerin" säuselt Sameafnir mit leicht belegter Stimme, ich glauuube wir sooolten langsam die Koooje in meeineeer Kaajüüüte aufsuuuchen. Der Seegang hier issst .... ahhh... ansteigend...!" Sie grinst dabei.
 
Die Sturmsängerin grinst frech zurück. "Duuuu meine Kapitänin ... du hasssst vielleicht recht.... nur noch ein ..also...szwei ... wiiiinziges Premer Feuer und dann..... gehen wir zuuuusammen in deine Kaajüüüte, ja?" wendet sich Ancoron / dem Barkeeper zu und setzt dabei ihr strahlendstes Lächeln auf "Nooooch swei wiiinziige Premer Feuuuer unnn bitte nimm die buuunten Beecher da, ja?!"
 
Ancoron nickt. Anstatt die bunten Becher mit Premer Feuer zu befüllen, nimmt er zwei durchsichtige, hohe, aber dünne Gläser und mischt den beiden Frauen etwas zusammen, das in Screw's Tablet unter der Bezeichnung Shot's geführt wird. Laut der Anweisung gießt er Himbeerlikör, Vodka und einen Schuss Tabasco in die Gläser, die er dann vor den Frauen abstellt. Irgendwo hat er mal gehört, Schärfe soll anregend wirken.
 
Die beiden Thorwalerinnen fackeln nicht lange und greifen ohne zögern nach den dünnen Gläsern und stürzen den Inhalt in einem Schluck herunter. Dann drück zu Ancorons großer Überraschung jede der beiden ihm einen dicken Schmatz auf die Backe! Damit hat er sicher nicht gerechnet.

"Mann, weiss nich wasss es iss, aber dassss issss auch ein g****es Zeug!" quetscht Sameafnir hervor, während Myrun nur mit glänzenden Augen ...und glänzender Stirn auf der sich kleine Schweißperlchen zu bilden scheinen, zustimmend nickt. "Abber jetzt issss guut!" bellt die Kapitänin geradezu über die Theke, schnappt die Sturmsängerin am Arm und zieht diese mit sich zum Ausgang. "Machs gut alle.... bisss späääddder!" ruft sie noch im Gehen hinter sich, dann sind die beiden verschwunden.
 
Verwundert nimmt Remy noch einen guten Schluck aus der Flasche, rollt diesen im Mund herum, bevor er herunter schluckt. Etwas verwundert sieht er seine Frau an. "Ne, eigentlich schmeckt der Sake wie immer - wie eine Mischung aus Terpentin, Flugbenzin und Schnaps...." Nun nimmt der Killer-Elf die dazu gehörige kleine Schale vom Tresen und schenkt sich Sake darin ein - mit zwei kurzen Schwenks. Setzt die Schale an un trinkt sie leer. "Angeberin" Andererseits hat LaValle im Laufe seines Lebens noch keinen Magier getroffen, der im Vollsuff die richtigen Gesten oder Formeln zusammen gebracht hätte....
 
Thevita nickt Ancoron zu. "Danke." lächelt sie und grinst dann Remy an. "Richtig, deshalb ist es nach dem Fruchtzeug hier widerlich." Genüsslich schlürft sie den Cocktail. Sie lässt ihren Blick zufrieden über die Party schweifen. "Nachdem du auch hier warst, können wir uns glaube ich langsam zurück ziehen..." schnurrt sie leise. "Muss ich dir beweisen, wie schnell ich nüchtern werden kann, oder trägst du mich?"
 
Der Killer-Elf grinst, nimmt einen Zettel und Stift und hinterläßt eine kurze Notiz an den Elfen hinter der Bar. ("Ich übernehme die Rechnung bis heute mittag um zwölf, Ortszeit....danach zahlt jedr selber") Remy lächelt seine Frau an, geht in iei Knie und schiebt seine Arme unter ihren Nacken und ihre Beine. "Ich trage" Der Elf grinst. Bis zum Hobel sind es nur ein paar Schritte, und kaum zur Tür hinaus und auf das Motorrad setzt Remy seine Frau vor ihm auf das Motorrad - ist ihm lieber, schwierríg zu fahren als auf sie hinter sich zu achten. oO Ab nach Hause Oo
 
Thevita kichert vor Vergnügen wieder wie ein kleines Mädchen. Sie bekommt es noch hin, die ihr inne wohnende Levitationsmagie zu aktivieren, sodass das Höllengefährt ihres Mannes wenigstens nicht durch sie eine Schlagseite bekommt. Ansonsten hält sie sich lieber einfach nur an Remy fest.
 
Trotz der erschwerten Bedingungen, beschleunigt der Elf sein Motorrad auf schlappe 100km/h, während er Kurs auf seinen japanischen Garten nimmt. Dabei hält er seine Frau sanft im Arm, während er einhändig seinen Hobel durch die engen Gassen steuert.
 
Rhizom ist jetzt endlich an der Garderobe fertig geworden. Wie konnte er auch auf die dumme Idee kommen, seine Rüstung an der Garderobe lassen zu wollen??? Nun ja. Jetzt jedenfalls gesellt er sich in seinen weißen Leinenkleidern, die er unter der Rüstung trägt (und die zugegeben an Achseln und anderen Stellen von Schweißflecken etwas unangenehm verfärbt sind) unter die Partygäste. Die Party scheint inzwischen etwas abzuflauen, selbst die Gastgeberin hat der Paladin durch seine Garderobenaktion verpasst. Aber so kann er sich in Ruhe ein Bier genehmigen und vielleicht sogar herausfinden, wer in dieser Stadt ihm helfen kann, dieses merklwürdige Konstrukt -- halb Schwert, halb Blendlaterne in Kerzenform, mit mächtiger Brandwirkung -- zu bauen, dass diese merkwürdige Macht um ihn herum ihm die ganze Zeit einflüstert.
 
Paron betrritt den Nachtclub.Nicht das er sich irgendetwas erhofft, es zieht ihn einfach hierher.Er hat keine Waffe.Nicht das er Waffen verabscheut er ist ein einverdammt guter Schütze auf seinen Planten..Mit Fäusten kann er ebenfalls gut.Aber er glaubt nicht,das er weder Waffe noch Fäuste brauchte.Er sucht einen freien Tisch und als er ihn findert setzt er sich dort hin. und wartet auf die Bedienung.Dabei beobacht er die Gäste.Er hat auch Screw gesehen.Nun ja,dachte er, Stadträte sind ja auch überall Das ist auf seinem Heimatplanten nicht anders. Innerlich lachte er.
 
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