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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Nachtclub - Shoot Straight

Thevita

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Die Dunkelelfe kichert leicht beschwipst, dreht sich zu Remy um und gibt ihm einen Kuss. "Schön, dass du so schnell auf den Beinen bist und es noch auf deine Party geschafft hast, Herr Bräutigam. Du musst jetzt noch einiges an Verpflichtungen aufholen, zum Beispiel den Hochzeitstanz. Die Torte ist aber schon alle.."
 
R

Remy LaValle

Gast
"N' Walzer dürfte schon drin sein...." Remy überlegt kurz und nickt seiner Frau dann zu. "Ich führe", meint er nur mit einem leichten Grinsen ob des Zustands von Thevita's Gleichgewicht.
 

Thevita

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"Da ich diesen Tanz nicht kenne, sei es dir gestattet zu führen..." sagt Thevita in einem äußerst großzügigen Tonfall und grinst zurück. Dann schmiegt sie sich elegant an ihren Ehemann und sieht ihn erwartungsvoll an.
 
R

Remy LaValle

Gast
"DIE THORWALER MACHEN NE TANZFLÄCHE FREI und die Band spielt nen Walzer!" Remy wird selten laut aber diesmal schon.
 

Thevita

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Verwundert über die plötzliche Lärmbelästigung, schauen sich die Tanzenden um, aber als deutlich wird, dass der Bräutigam eine Bitte geäußert hat, wird dieser natürlich sofort nachgekommen. Blitzschnell ist die tanzfläche freigeräumt und die Band spielt einen Walzer.
 
R

Remy LaValle

Gast
Vornehm und Würdevoll geleitet Remy seine Frau auf die Tanzfläche, legt ihr den einen Arm an die Hüfte, geht in Grundposition. Wartet auf den richtigen Takt und fängt an zu tanzen. Der Killerelf wirbelt mit seiner Ehefrau über die Tanzfläche, als wäre er beim Wiener Opernball, elegant und gekonnt. Dabei hofft er, das niemand bemerkt, das Thevita's Füße garnicht den Boden berühren.
Nachdem er bemerkt hat, das seine Geliebte augenscheinlich einige Zombie-Variationen getrunken hat, vertraut er ihrem Gleichgewichtssinn nichtmehr sonderlich. Also hat er sie kurzerhand einige Zentimeter über den Boden gehoben, während er tanzt.
"Ich liebe dich," flüstert er der Drow ins Ohr, während sie anmutig elegant über das Parkett gleiten.
 

Thevita

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"Ich dich liebe dich auch, mein wunderbar schräger Auftragsmörder." Sie grinst leicht. "Ich würde ja zu gern selber tanzen, aber so dreht sich gerade alles schon genug..." Ihre Augen funkeln vor Begeisterung und sie schmiegt sich einfach an Remy und lässt sich herum wirbeln.
 

Rhizom

Heldenhaft
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Aufgestiegen am Tempel des Mondes drehen nun der Schattendrache Ashram und der Paladin Rhizom ein paar Runden über der Stadt. Der alte Mann hat gerade erst sein leichtes Unwohlsein ob der ungewohnten Fortbewegungsart überwunden und genießt den Ausblick, als der Drache auch schon zu Sinkflug ansetzt und mit einem Flügelschlag direkt vor dem Nachtclub landet, der sämtliche Mülltonnen umfegt und alles weitere, was nicht niet- und nagelfest ist, durch die Luft wirbeln lässt.

"Vielen Dank, werter Herr Ashram!" meint der alte Mann, während er dem dunklen Wesen freundlich zunickt. "Das war eine ganz neue Erfahrung für mich, von der ich sicher noch lange zehren werde. Nun denn! Dann wollen wir der Bürgermeisterin unsere Glückwünsche überbringen, nicht wahr?"

Er hält dem Schattendrachen, der jetzt wieder wie ein Elf aussieht, die Tür auf und bedeutet ihm, zuerst einzutreten. "Nach Euch, der Herr!"
 
T

Töborg

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Töborg hat derweil eingesehen, dass er @Nora wohl nicht mehr erreicht hat. Gerade hat er die Tür wieder zugeworfen, als diese schon wieder geöffnet wird, und ein dicker großer Mann und irgendein Elf im Eingang stehen.

"Hmpf, uninteressant", meint Töborg und mischt sich wieder unter die Feiernden, um nach weiteren Geschäftspartnern Ausschau zu halten.
 

Sameafnir

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Alle sind so von dem über den Boden schwebenden Brautpaar fasziniert, dass es Sameafnir nahezu unbemerkt gelingt, das Etablissement erneut zu betreten nachdem der Eingang wieder frei war. Dicht gefolgt von Myrun, ihrer Sturmsängerin. Die beiden bahnen sich einen Weg durch die Feiernden und finden sich bei der Meute Thorwaler wieder, die mittlerweile alle dem vorkomatösen Delirium recht nahe gekommen sind. Was sie natürlich nicht vom Singen und Weitertrinken abhält.

Nachdem sich die Kapitänin auch noch einen Krug geschnappt und geleert hat, schnappt sie sich Ranulf und meint, "Walzer ist wie leichter Wellengang, einfach mitschwingen, ICH führe!" und schleppt den überraschten aber breit grinsenden großen Kerl auf die Tanzfläche, wo sie ein interessantes Tanzpaar abgeben.
 
M

Myrun Finnadottir

Gast
Währenddessen schmunzelt die Sturmsängerin vor sich hin "Na wenigstens den Takt hält sie ...." dann zu Ihren Kumpels "Auf Ranulf den Mutigen, das Wohl!" sie greift sich den Bierkrug vom Nachbartisch und stößt lachend mit Allen die wollen und Allen die nicht wollen an!

Dann winkt sie dem tanzenden Brautpaar zu und hebt auch dorthin den Krug ... das schallende "Das Wohl!" spart sie sich, sie will schliesslich den Walzer nicht derart derb unterbrechen, so macht sie nur die entsprechende Mundbewegung.

"Was für eine Hochzeitsfeier...." grinst sie dann noch in sich hinein.
 

Thevita

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Thevita lächelt die Frau Kapitän strahlend an, als Remy und sie an ihr und ihrem Partner vorbei tanzen.
 

Sameafnir

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Obwohl sie bei weitem nicht so elegant und leicht über das Parkett schweben wie @Thevita und Remy gelingt es den Thorwalern doch einer beziehungsweise gar mehrerer möglicher Kollisionen auszuweichen. Ranulf läßt sich erstaunlich gut führen und der Walzer scheint für beide Paare kein Ende nehmen zu wollen.
 
R

Remy LaValle

Gast
Verblüfft registriert der Killerlef das zweite tanzende Paar. oO Man lernt doch nie aus oo denkt er bei sich, während er mit seiner Frau sprichwörtlich elfengleich über das Parkett gleitet. Aber alles hat mal ein Ende und dies gilt auch für die Musik. Auf die letzten Klänge des Walzers kommt Remy zur Ruhe und stellt Thevita wieder auf ihre eigenen Füße, wobei er sie weiterhin festhällt, da er sich nicht sicher ist, ob sie momentan schon alleine stehen kann. Ein leichtes Lächeln umspielt seine Mundwinkel.
 

Thevita

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Thevita strahlt und lehnt sich an ihren Mann. "Das war wundervoll...." schnurrt sie. "Bist du eigentlich schon fit für eine Hochzeitsnacht?"
 
A

Amra Asam

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Das Portal öffnet sich. Mit würdevoller Eleganz schreitet die berobte Gestalt hervor. Gibt ein überaschtes Maunzen von sich und stürzt kopfüber Richtung Boden. Das Portal des Erzmagus Nekromantie der Nexus-Akademie hat sich nicht nur auf dem Kopf stehend geöffnet, sondern auch noch unter der Decke klebend.
Mit katzengleicher Eleganz dreht sich der Magier in der Luft und kommt einen Buckel machend auf alle vieren auf. Mitten auf der Tanzfläche, Direkt vor dem Brautpaar. Spürt die blicke der Anwesenden und schlimmer noch, Frau Kapitänin!
"Huch..." und wird unsichtbar. trotz seiner nicht Sichtbarkeit bemerkt der geübte Beobachter jedoch, das Herr Asam aus dem Weg schleicht, da kurz darauf diverse Skelette aus dem Portal erscheinen, Hochzietsgeschenke tragend, und Kopf voran auf dem Boden aufschlagen und in tausend Knochenfragmente zersplittern.
In solchen Momenten wünschte sich Amra, nie auf die Welt gekommen zu sein.
 

Sameafnir

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Als plötzlich aus dem Nichts die Katzenkreatur namens Amra Asam kopfüber auf die Tanzfläche dotzt, gerät Sameafnir vor Überraschung aus dem Takt und hält verblüfft inne, auf dass Ranulf höchst unsanft auf sie aufläuft und dann genauso verblüfft auf den Eindringling und die folgenden Skelette schaut. Aber der Griff nach dem Schneidzahn geht ins Leere, schliesslich hat die Kapitänin drauf bestanden, dass die Waffen am Tisch bleiben, .... für den Tanz jedenfalls.

Sie raunt dann Ranulf nur ins Ohr "Keine Panik, ist nur so n ..... merkwürdiger Magischer Katzenmensch, .... vollkommen harmlos ....." nach kürzer Überlegung und einem Stirnrunzeln setzt sie noch ein " ... meistens ..." hinzu. Der Seemann grunzt nur etwas unverständliches als Antwort, nutzt aber die Gelegenheit die Tanzfläche zu verlassen und sich ein neues, und vor allem frisches Getränk zu holen.

Zur Katze meint sie nur von der Seite aus süffisant grinsend "N abend Meister Magus, mal wieder den richtigen Moment abgepasst in Erscheinung zu treten?"
 
A

Amra Asam

Gast
Verwirrt bleibt der Huanoide Kater stehen. Frau Kapitän kann ihn sehen? Hatte er nicht reflexmäßig die Unsichtbarkeit ausgesprochen?
Er blickt an sich herab und stellt fest, das er zwar unsichtbar ist, seine Robe jedoch nicht.
Sehr verlegen hebt er den Zauber auf, rückt die Brille zurecht, die ihm wieder mal von der Nase rutscht und schneuzt sich in sein Taschentuch. Kleinlaut antwortet er dann der großen, einschüchternden Frau. "Nun ja, ich wollte nur der Hochzeit beiwohnen und ein paar Geschenke für eine Familiengründung vorbei bringen..... Ich scheine mich bei der Portalmagie etwas geirrt zu haben...."
Inzwischen ist auch das letzte der Skelette auf dem Parkett zersplittert, die Kisten mit den Hochzeitsgeschenken liegen auf einem unordentlichen Haufen - sind jedoch intakt.
 

Sameafnir

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"...und wieder vergessen die Robe unsichtbar zu machen!?" lacht die Thorwalerin schallend, als sie bemerkt wie der Katermensch peinlich berührt an sich herunterschaut. Sich wieder etwas beruhigend meint sie dann nur "Na immerhin habt ihr Geschenke dabei, da wird sich das Brautpaar aber freuen!" grinst Thevita und Remy an, klopft Amra im Vorbeigehen auf die fellige Schulter und stapft dann ebenfalls vond er Tanzfläche zur Bar, so ein Tanz macht schliesslich durstig!
 
R

Remy LaValle

Gast
Die Reflexe arbeiten tadellos. Kaum erscheint die erst Gestalt im Portal, schiebt der Killer-Elf seine Frau hinter sich und zieht seine Ceska's aus den Schulterhalftern. Sobald sein Gehirn den Reflexen nach gekommen ist, verzichtet der Elf jedoch auf das abfeuern der Waffen. Dieses Was-auch-immer scheint mehr ein Idiot, denn eine Gefahr zu sein. Und als die Skelette vom Himmelfallen und zersplittern, ist Remy jedenfalls froh, das er zuerst an seine Frau gadacht hat, während er achtlos diverse Knochensplitter aus Hals, Gesicht und seinem rechten Oberarm zieht.
"Und ich dachte, Seattle wär gefährlich..." grinst er der Frau Konsul hinterher hinterher.
 
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