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Nachtclub - Shoot Straight

brathahn satan

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"Das ist äh sehr aufmerklich von dir." Vorsichtig schlüpft Brathahn in den levitierenden Laborkittel. "Hätte ich äh einen Körper wie du nun dann ehm würde ich auch darauf achten womit ich ihn versorge... aber, ach schau mich an.. Zudem ist mir die äh Versorgung meines Hirns wichtiger." entgegnet der kleine faltige Kobold. " Oh ich hoffe der Unfall Remys.. deines äh Mannes? war nicht zu traumatisch ? Wieviel seines Körpers mußte ersetzt werden, wo äh ist er ? " hakt der Kobold neugierig nach.

Brathahn geht von einem Unfall aus, da es in seiner Kultur unvorstellbar ist gesunde Teile des eigenen Körpers gegen künstliche zu ersetzen.
 

Sameafnir

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"Ja, darüber würde ich mich auch freuen, auch euch eine angenehme Nachtruhe!" antwortet die Thorwalerin Nora. Dann nimmt sie sich ihren Stuhl, und setzt sich näher zu den Musikanten, die inzwischen eine Pause eingelegt haben. Auf dem Weg dorthin organisiert sie zwei Hand voll Dunkelbier und verteilt diese dann. Dann setzt sie sich, ebenfalls mit einem Krug Dunkelbier bewaffnet, wieder in ihren Stuhl und lehnt sich gemütlich zurück. Kurz darauf sinkt die Sturmsängerin mit glänzenden Augen strahlend in den Schoß und die Arme ihrer Kapitänin, die diesen "Überfall" freudig mit einem Kuß und einer Umarmung quittiert.

"
Schschöön, dass du auch mal vorbei koooommmssst!" schnurrt Myrun deutlich angeheitert leise in Sameafnirs Ohr.

Harrwhiick, der das ganze neben seinem Baß stehend verfolgt hat knurrt etwas für die meisten Unverständlisches in wookiesch begleitet von ein paar gezupften Tönen im Walzertakt.

"Du bissst, ja blooooß neeiiidisch!" kommt es aber spontan von der grinsenden Myrun.
 

Screw

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Irgendwann taucht dann auch Screw wieder hinter der Bar auf, sein Gesicht eine neutrale Maske (also scheinbar grimmig, wie das bei seiner Gattung nun mal so ist). Er verlässt den Bereich hinterm Tresen und schiebt sich durch die Gäste zu Thevita. Dort angekommen, beugt er sich zu ihrem Ohr und flüstert: "Komm mal kurz mit, bitte." Dann geht er wieder hinter die Bar und wartet bei der Tür in den rückwärtigen Bereich auf die Bürgermeisterin.
 

Thevita

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"Ich habe leider überhaupt keine Ahnung, wo sich mein Mann rumtreibt. Ich hätte auch nicht gedacht, dass er sich drückt. Das ist schließlich eine Runnerparty, also eine Party, wie Leute wie er sie wohl feiern." Ein wenig grummelig sieht die Dunkelelfe schon aus, als sie Brathan antwortet und sie zuckt ein wenig missmutig mit den Schultern. "Oh, und ich glaube, das waren gewollte Eingriffe und dienen einem ähnlichen Zweck, wie die verschiedenen Zauber, die permanent auf mir sind, nämlich der Verbesserung. Es ist ziemlich viel, aber alle wirklich wichtigen Körperteile sind noch da." bei den letzten Worten grinst sie den Koblold wieder recht gut gelaunt und ein wenig verschwörerisch an.
Als Screw auf sie zukommt neigt sie ihm den Kopf zu und nickt dann bestätigend. "Sofort." antwortet sie leise. Dann wendet sie sich wieder Brathan zu. "Ich muss mich kurz entschuldigen. Bitte genieße die Feier und wenn später noch etwas ist, kannst du jederzeit in meinem Büro vorbei schauen." verabschiedet sie sich von ihm und folgt dann Srew zu der Tür hinter der Bar, wo sie den Hobgoblin erwartungsvoll ansieht.
 

Screw

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Der Konsul fackelt auch nicht lange und kommt direkt zum Punkt. "Dein Bräutigam hat sich dummerweise noch auf einen Auftrag eingelassen. Ich schätze, er wollte vor der Hochzeit noch das eine oder andere lose Ende verknüpfen - oder wohl eher eliminieren, so wie ich ihn einschätze - und dachte, es würde nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Nun, scheinbar hat er sich geirrt. Meinen Kontakten zufolge ist er bereits 14 Stunden überfällig und der Jhon... der Auftraggeber sieht sich bereits nach neuen Leuten um. Ich kann zwar ein Team zusammenstellen, dass seiner Spur folgt, aber ich habe derzeit nicht die Mittel, diese Leute auch dazu zu bewegen diesen Auftrag anzunehmen."
 

brathahn satan

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"Runnerparty ... wie Leute wie er sie feiern ? .." grübelnd fährt Brathahn sich durch die orangene Wuschelmähne. oO Dabei sehen die meisten Leute hier garnicht mal äh soo sportlich aus... Oo Der Kobold schluckt seine nächste Frage herunter, als sich die grimmig drein blickende Gestalt durch die Gäste auf ihn und die Bürgermeisterin zubewegt. Verlegen tritt er ein wenig zurück um die beiden sich in Ruhe bereden zu lassen.
"Aber selbstverständlich äh ich habe schon zuviel deiner Zeit in ähm Anspruch genommen. " antwortet Brathahn noch während sich die Elfe schon umdreht und dem Hobgoblin folgt.

Der alte Kobold hingegen streift ein wenig ziellos umher um vielleicht weitere Bekanntschaften zu schließen.
 
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Thevita

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Thevitas Gesicht wird dunkel vor Zorn. "Was heißt: nicht die Mittel???" knurrt sie aufgebracht. "So lange es um Gold geht, kann ich jede Summe bezahlen, so lange auch Goldmünzen und Edelsteine genommen werden... Oder du musst mir sagen, wie ich das Zeug in eure Credits umtausche. Remy erwähnte, dass es mit anderen Zahlungsmitteln zu Problemen kommen kann... Ich kann auch gern mit Todeszaubern nachhelfen oder Schmerzen, vielen Schmerzen, wenn das überzeugender ist. Oder ich gehe gleich selbst, ist ja nicht so, dass ich ihn nicht jederzeit aufspüren könnte. Egal, in welcher hintersten Ecke des Multiversum er gerade ist." Die Dunkelelfe redet zwar leise, sich aber dennoch so richtig in Fahrt. "Konsul, ich will meinen Ehemann, lebendig, in einem Stück und mit sämtlichen Schnickschnack, den er so am Körper hat. Und zwar gestern. Und zwar mit allen erforderlichen Mitteln. Ich hoffe, das ist Ansporn genug für dieses Team."
 

Sameafnir

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Aus den Augenwinkeln bekommt Sameafnir mit, dass Screw und Thevita anscheinend ein SEHR ernstes Gespräch führen, denn das dunkelrote Gesicht der Elfe spricht Bände, sogar aus dieser Entfernung und bei den mäßigen Lichtverhältnissen. Auch die Wörter "Schmerzen ... Ehemann ....Ansporn..." dringen unüberhörbar an ihr Ohr.

oO Och, der Kollege hat das sicher im Griff ... falls nicht, wird er schon um Hilfe schreien ...bestimmt hat sich Remy wieder in irgendeinen Schlamassel gebracht ... ausgerechnet heute ....Oo denkt sie sich dann zwar kopfschüttelnd, wendet sich dann trotzdem wieder Myrun zu, die inzwischen sehr schläfrig geworden ist und es sich in Sameafnir s Armen gemütlich gemacht hat.
 
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Screw

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Screw bemerkt ein paar neugierige Blicke aus dem Schankraum durch die nicht ganz geschlossene Hintertür und drückt diese genervt zu. "Das ist mir alles absolut klar, Thevita. Der Währungstausch würde allerdings mehrere Tage oder sogar Wochen dauern und mindestens das Doppelte kosten. Und das Hauptproblem daran, dich in meine Welt zu bringen, ist nicht, dass ich nicht weiß, wie deine Magie auf die andere Manasphäre reagieren wird oder umgekehrt. Auch nicht, dass einige Mächte definitiv aufhorchen und neugierig werden, wenn du diese Bühne betrittst. Sondern, dass Remy mich möglicherweise dafür killen wollen wird - und ich könnte ihm das nicht einmal verübeln."
 

Thevita

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"Ich bin durch alle neun Höllen gewandert, habe in die unendlichen Abgründe des Abyss geschaut und mich durch die sieben Himmel Celestias gemogelt, ich werde mich doch nicht von einer läppischen materiellen Welt beeindrucken lassen...." setzt Thevita zu einer Tirade über ihre umfangreichen Reisen an, bei denen sie schon viele schräge Dinge gesehen hat, als sie auf einmal stutzt. Sie schaut Screw verwirtt an. "Warum sollte Remy dich töten wollen? Und warum wäre es ihm nicht einmal zu verübeln? Ich kann immerhin auf mich selbst aufpassen und es nicht ja nicht so, dass du mich wirklich wirkungsvoll davon abhalten könntest, wenn ich ihn wirklich aufspüren wollte.... Meine Magie ist mächtig und kann mich an fast jeden erdenklichen Ort bringen..."
 

Screw

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Screw blickt Thevita ein paar Sekunden lang direkt in die Augen - fast so als wollte er sagen: >Ich kann dich aufhalten ... wenn ich es will< - nur um dann kurz aufzuseufzen. "Weil ich dir davon erzählt habe. Weil du nun in seine Welt hinüber willst. Etwas, was er wahrscheinlich um jeden Preis verhindern will. Weil dort Dinge lauern, auf die du nicht gefasst sein wirst - nicht gefasst sein kannst."
Er zieht einen Hocker heran und setzt sich. "Es zählt einen Scheißdreck, was man schon alles gesehen, er- und überlebt hat ... nichts davon hat Bedeutung, wenn etwas kommt, mit dem man nicht gerechnet hat. Diese Welt hat Technologien und Wesen, gegen die deine Magie vielleicht wirkungslos ist. Und sie hat eine eigene Art der Bösartigkeit - eine Art, die sich in die treuesten Herzen einschleichen kann. Diese Welt hat Kriege gesehen, die aus Liebe zu allem Lebenden begonnen wurden. Diese Welt frisst sich selbst." Irgendwie sinkt der Hobgoblin in sich zusammen, während er diese Worte spricht.
"Was glaubst du, warum ich hier lebe? Ich weiß genau, warum Remy dich nicht dort haben will ... er will dich so rein belassen wie du bist. Nur die größten unserer toten Vorbilder und Idole und, sind mit deiner ... Unschuld ... vergleichbar."
Nachdenklich blickt der Konsul zur Bürgermeisterin auf. Dann lacht er, amüsiert und verbittert zugleich. "Selbst dieser verfluchte Schattendrache ist ehrlicher und vertrauenswürdiger, als die meisten Mächtigen unserer Welt." Dann wird sein Blick wieder ernst.
"Und genau deshalb, wird er mich töten wollen ... und ich werd's ihm nicht übel nehmen."
 

Thevita

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Thevita erwidert den Blick ungerührt. Für die Sekunden, die sich ihre Blicke treffen, schleicht sich ein kleines Leuchten in ihre Augen und ein begeistertes Lächeln in ihre Mundwinkel. Auf diese Herausforderung würde sie sich auf jeden Fall stürzen. Doch die nächsten Worte des Hobgoblins treffen sie wie ein Dolchstoß mitten ins Herz und sie sieht Screw einfach nur fassungslos an. Sie weiß gerade nicht, ob sie lachen, weinen oder vor Wut in die Luft gehen soll. Für einen kurzen Moment schließt sie die Augen, doch als sie sie wieder öffnet, steht eine völlig andere Frau vor Screw, eine, die es wohl gut mit einem Remy LaValle aufnehmen könnte. Kalte, gefühllose Augen richten sich auf den Hobgoblin und durchbohren ihn. "Ich habe meine Mutter und die meisten meiner Schwestern getötet, einzig und allein, um meine Macht und meinem Einfluss zu mehren. Meine Kinder waren Waffen, einzusetzen gegen meine Feinde und wegzuwerfen, wenn sie unbrauchbar geworden sind. Ich habe verraten, gemordet und gefoltert, nicht nur, weil es mir nützlich war, sondern oft auch aus purer Freude." Sie beugt sich zu Screw hinab. Plötzlich ist sie wieder die Bürgermeisterin, die er kennt und in ihrem Gesicht liegt ein unbeschreiblich tiefer Schmerz. "Ich habe diesen Pfad verlassen, denn ich habe nach mehr gesucht, als auf den Tod zu warten. Habe mir erlaubt Freude zu empfinden und zu lieben. Und jetzt sagst du mir, dass der, den ich liebe, in einer Welt feststeckt, in der ich eine der Unschuldigen wäre? Wie kannst du..... Wie könnt ihr beide erwarten, dass ich hier herumsitze und darauf warte, ob der Herr seinen Arsch wieder hierher schwingt ohne wenigstens zu versuchen, seine Welt auseinanderzunehmen und ihn zu finden? Welchen Wert hat diese Unschuld, von der du da redest dann noch?"
 

Screw

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"Hm." Er lacht kurz trocken auf. "Ich erwarte genau das Gegenteil. Aber ich werde sicher nicht mit dir losziehen, ohne ehrlich zu dir zu sein. Denn dann könnte ich mir ebensogut selbst das Hirn aus dem Schädel blasen."
Entschlossen steht er auf. "So, liebe Braut. Sollen wir die Party hochoffiziell auflösen, oder die traditionelle Brautentführung einleiten, die ein wenig anders verlaufen wird?"
 

Thevita

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“Ihr würdet es wagen, eine Frau hochoffiziell zu entführen? Eure Gesellschaft ist wohl von Männern geprägt.... Daran werde ich denken müssen... Aber es klingt lustig und lass die anderen ruhig feiern, so lange sie wollen.“ Thevita fängt an in einem kleinen Beutel rumzusuchen. Sie holt ihre normale Kleidung und ihre Ausrüstung hervor und beginnt sich umzuziehen.
 

Screw

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Auch der Hobgoblin beginnt damit, seine Ausrüstung vorzubereiten ... mit einer digitalen Nachricht an Barrelmaniac. "Es handelt sich um eine Tradition, die daran erinnern soll, dass es in der Vergangenheit durchaus üblich war, am Tag der Hochzeit eine Braut zu rauben ... um sie für sich selbst zu beanspruchen, oder vor einer unglücklichen oder erzwungenen Ehe zu retten. Die Braut war dabei ebenso oft beteiligt, wie unvorbereitet. Die Braut wird von Freunden auf einen eigene Feier gebracht, wo der Bräutigam sie wieder aufspüren muss."
 

Thevita

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Thevita lacht herzlich. “Bei uns bestimmen allein die Frauen, wer wann wen heiratet. Der Mann hat kein Mitspracherecht.“ Sie zuckt mit den Schultern. “Im Grunde gehen wir auf eine andere Party und vielleicht spürt Remy uns sogar auf, bevor wir ihn finden... Es scheint passend zu sein.“ grinst sie und richtet die letzten Kleinigkeiten. “Zauber habe ich auch heute ordentlich vorbereitet, wir können also los.“
 

Screw

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Ein bestätigendes Nicken zeigt, dass Screw keine Einwände mehr hat. "Frag vielleicht noch Sami, ob sie Lust hat, mitzukommen. Soweit ich das gesehen habe, hat sie gesehen, dass was nicht in Ordnung ist. Nicht, dass wir sie auch noch beleidigen." Ein abschließendes Augenzwinkern unterstreicht seinen Tonfall. "Ich hole mein Zeug. Wir treffen uns in einer Stunde beim Sternencafé."
 

Thevita

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"Ich denke, das ist eine Entführung!" kommt es empört von Thevita. "Na dann entführe ich mich eben selber. Oder Frau Kapitän springt wirklich ein. In einer Stunde am Sternencafé, in Ordnung." Sie nickt Screw zu und befestigt dann eine Haarnadel in der Frisur, die ihr vorheriges Outfit als illusion wieder herstellt. Musste ja nicht gleich jeder mitbekommen, dass die Braut vorhatte, zu gehen. Die Feier war bezahlt, also sollten ihre Gäste ruhig ihren Spaß haben. Dann tritt sie wieder in den Hauptraum des Shoot Straight und schlängelt sich vorsichtig auf Sameafnir und Myrun zu. Als sie dort ankommt, muss sie schmunzeln. "Der Frau Kapitän ist ja etwas sehr Hübsches ins Netzt gegangen..." meint sie augenzwinkernd. Dann beugt sie sich zu Sameafnir. "Du hast das Gespräch zwischen Konsul Screw und mir mitbekommen?" fragt sie ganz leise.
 

Sameafnir

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Die Kapitänin hebt unmerklich ihren Kopf zur Elfe und antwortet ebenso leise "Nicht alles, aber das Wichtigste glaub ich ...Entführung fällt genau in meinen Bereich.... ", sie grinst und meint dann etwas lauter "Ja, einen seeehr hübschen Fang hab ich da gemacht! Swafnir war mir hold!" und drückt der Sturmsängerin einen sanften Kuß auf die Stirn.

Die Sturmsängerin räkelt sich noch ein bißchen verschlafen in Sameafnir s Schoß, schlägt dann langsam die Augen auf und erkennt Thevita "....hab ich ..was verpasst?" fragt sie dann sich aufrichtend an beide Frauen gerichtet.

"Noch nicht, aber wir müssen noch die Braut entführen, hast du das vergessen?! Wurde Zeit, dass du wieder zu dir kommst!" wirft ihr Sameafnir mit einem leicht vorwurfsvollen Ton und einem Augenzwinkern entgegen.

"Die ... Braut entführen ?" stottert Myrun überrascht ... " ...davon weiss ich.....äh... nichts ... bist du sicher??!" stammelt sie ungläubig und schaut Thevita hilfesuchend an.
 

Thevita

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Die schaut sehr ernst. "Konsul Screw hat mir erzählt, dass dies eine äußerst wichtige Tradition ist." bestätigt sie genauso ernst, wie sie schaut.
 
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