Aelean
Auf Abenteuer
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AW: Nach dem Lesen eines guten Buches ...
Bei mir ist das unterschiedlich. Bei manchen Büchern sehe ich das Ende kommen, lese es und bin zufrieden, weil die Geschichte halt zu Ende ist, alles geklärt wurde und mich die Story einfach zufrieden zurücklässt.
Manche Bücher haben aber ne tolle Geschichte und sind auch noch total super geschrieben. Ich fange dann irgendwann an, zu "sparen" und lese weniger, als ich eigentlich will, damit ich länger was davon habe. Da bin ich dann traurig, wenn ich ausgelesen habe und wünschte, das Buch noch einmal zu ersten Mal lesen zu können. Dann mochte ich es halt sehr, überrascht zu werden und die Welt und Handlung kennen zu lernen und die tolle Sprache zu lesen. Da ist es leider auch nur der halbe Spass, nochmal zu lesen, weil das Neue ja weg ist, auch wenn die Sprache immer noch toll ist. Ging mir z.B. bei "Der Schatten des Windes" so. Ein tolles Buch, dass jeder lesen sollte!
Manche Bücher packen mich aber einfach nicht und die lasse ich dann liegen. Traurig bin ich also nur, wenn die Bücher richtig supergut waren und nicht "nur" gut oder mittelmäßig.
Ansonsten lese ich in letzter Zeit lieber Sachbücher, weil ich echt total selten richtig gute Romane finde. Ich befürchte, da hat mich mein Literatur-Studium etwas versaut, weil wir da Romane und so lesen mussten und ich in der Zeit quasi gar nichts just for fun gelesen habe. Jetzt fällt es mir schwer, diesen "Spass-Modus" wieder einzuschalten und dafür das analysieren auszuschalten. Und wenn man literaturwissenschaftlich analysiert, ist leider Vieles nicht gerade die Krone der literarischen Schöpfung. Deswegen wohl auch eher Sachbücher, die müssen keine literarischen Kniffe und sprachliche Stilmittel haben...
Bei mir ist das unterschiedlich. Bei manchen Büchern sehe ich das Ende kommen, lese es und bin zufrieden, weil die Geschichte halt zu Ende ist, alles geklärt wurde und mich die Story einfach zufrieden zurücklässt.
Manche Bücher haben aber ne tolle Geschichte und sind auch noch total super geschrieben. Ich fange dann irgendwann an, zu "sparen" und lese weniger, als ich eigentlich will, damit ich länger was davon habe. Da bin ich dann traurig, wenn ich ausgelesen habe und wünschte, das Buch noch einmal zu ersten Mal lesen zu können. Dann mochte ich es halt sehr, überrascht zu werden und die Welt und Handlung kennen zu lernen und die tolle Sprache zu lesen. Da ist es leider auch nur der halbe Spass, nochmal zu lesen, weil das Neue ja weg ist, auch wenn die Sprache immer noch toll ist. Ging mir z.B. bei "Der Schatten des Windes" so. Ein tolles Buch, dass jeder lesen sollte!
Manche Bücher packen mich aber einfach nicht und die lasse ich dann liegen. Traurig bin ich also nur, wenn die Bücher richtig supergut waren und nicht "nur" gut oder mittelmäßig.
Ansonsten lese ich in letzter Zeit lieber Sachbücher, weil ich echt total selten richtig gute Romane finde. Ich befürchte, da hat mich mein Literatur-Studium etwas versaut, weil wir da Romane und so lesen mussten und ich in der Zeit quasi gar nichts just for fun gelesen habe. Jetzt fällt es mir schwer, diesen "Spass-Modus" wieder einzuschalten und dafür das analysieren auszuschalten. Und wenn man literaturwissenschaftlich analysiert, ist leider Vieles nicht gerade die Krone der literarischen Schöpfung. Deswegen wohl auch eher Sachbücher, die müssen keine literarischen Kniffe und sprachliche Stilmittel haben...