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Das Schwarze Auge Na welcher ist es den?

AW: Na welcher ist es den?

MMh, einen Barden bietet sich gut an um Viertelzauberer zu werden. Wenn man den noch den Vorteil Wohlklang gibt, Meisterhandwerk: Singen (Meisterentscheid), Musizieren, Instrumentenbauer, vielleicht auch mal Kapellmeister (habe noch nie einen Helden gehabt, der dieses Talent hatte).
Der Vocolimbo bietet sich da gut als übernatürliche Begabung an. Aber auch der Attributo, um die entsprechenden Eigenschaften zu ändern.

Gorbag, schreibst du uns vielleicht mal was dein Barde in diesen Bereichen alles drauf hat?

Danke Dir
 
AW: Na welcher ist es den?

Gerne doch.

Also zuerst mal Meisterhandwerk Musizieren und Singen. Das ganze mit Wohlklang, Gutem Gedächtniss und Unstet kombiniert.

Dazu kommt noch Schutzgeist.

Zauber sind: Elfenzunge, Gefunden, Kusch!, Lachkrampf und Böser Blick.

Zur Wahl der Zauber. Einmal habe ich soviele Schelmenzauber dabei weil ich sie mag aber keinen Spielen darf, siehe weiter vorne im Thread. Zum anderen ist der Barde sich seiner Talente nicht bewusst. Also sollten die Zauber unauffällig sein und eher eine Schutzfunktion übernehmen. Das erledigen Kusch! und böser Blick. Elfenzunge zielt in die selbe Ecke, ums einem unterbewusst sozial einfach leichter zu machen. Gefunden ist einfach nur ein netter Bonus falls man mal das Instrument gestohlen bekommt oder so. Und Lachkrampf ist einfach aus Protest gegen unser generelles Schelmenverbot dabei, kann aber in Gesellschaftlichen Situationen ganz nett sein.
 
AW: Na welcher ist es den?

Klingt echt gut die Kombination!
Du spielst doch mit Crash zusammen, oder? Wenn ich das richtig verstanden habe. Bist du persönlich auch musikalisch veranlagt?
Die Geschichte mit den Schelmenzaubern ist nicht schlecht, vor allem kannst du den Lachkrampf auch im Kampf einsetzen, denke ich mal. Find ich lustig, kommt der Mega-Krieger an und schwupps ist die Rüstung weg!!!:lol :zunge
 
AW: Na welcher ist es den?

Jap ich spiele mit Crash zusammen in einer Gruppe.

Musikalisch hälts sich bei mir in Grenzen, obwohl ich vorhabe irgendwan dieses Jahr mal mit dem Dudelsackspielen anzufangen. Wie meine Gesangstalente sind dürfte der Rest der Gruppe besser beurteilen können. Bisher gabs nur das Lied vom Bartlosen Zwerg zu hören und immer mal wieder einzelne Zeilen aus anderen Liedern. Das Lied vom Bartlosen Zwerg entstand in ein paar Minuten während unserer Runde um in einer Zwergenkneipe schnell ein paar Heller zu machen und zu erklären warum nun unser Zwerg keinen Bart hatte. Danach habe ich mir dann "Alle Zwerge die biertrinken wollen müssen Zwerge mit Bärten sein" verkniffen, das hätte meinen Gaukler die Kniescheiben gekostet.

Lachkrampf ist nicht Nackedei, Lachkrampf macht genau wonach es klingt einen Lachkrampf (auch nett in der Variante mit Blähungen).
 
AW: Na welcher ist es den?

Stimmt, habe ich jetzt vertauscht. Eigentlich blöb von mir, bei dem Namen schon hätte mir das auffallen müssen. Dudelsack finde auch gut. Hat dein Held einen?

Was auch ne interessante Variante ist, wenn man einen guten Bogenschützen hat, nehmen wir mal die Profession Jäger. Den gibt man den Falkenauge und den Axxeleratus. Bekommt man direkt den Gedanken an Legolas bei H.d.R. mit seinen Bogen!!!
 
AW: Na welcher ist es den?

Mein Held spielt einfach nur Laute. Ist halt klassicher Barde. Es ging mir einfach darum das der Held sich selbst musikalisch begleiten kann.

Mit Magiedilletanten kann man viele schöne Sachen umsetzen, die Frage ist halt ob man einen bewusten oder unbewusten Diletanten spielen will. Ich finde den unbewussten eigentlich am schönsten. Das gibt einem Rollenspielerich mehr möglichkeiten und wen Meister und mitspieler mitmachen ergeben sich viele Wunderbare Situationen. Meine Schutzgeister haben z.B. in der letzten Runde unseren schwer gerüsteten Rondrageweihten vor der Ertrinken im zugefrorenen Fluss gerettet. Danach wurde das ganze dann vom Rondrageweihten als Wunder seiner Göttin propagiert was mein Barde gerne geglaubt hat. unser Schwarzmagier war eher skeptich und hat das ganze als Anlass für eine Glaubensdikussion genommen und die in dem Moment zu uns gestoßene Elfe sucht immer noch nach der quelle des magischen Ausbruchs.
 
AW: Na welcher ist es den?

Wenn noch mal auf das Hauptthema zurück kommen darf,
Ich spielte für ne kurze Zeit einen Artefaktmagier aus Andergast!!! (Nach den Regeln für Persönliche Lehrmeister). Naja, der besaß den Applicatus und einen Ignifaxius. Wie übernachteten in einer Herberge im Bornland. Ich weiss zwar nicht mehr den Grund dafür, aber in meinem Zimmer verriegelte ich das Fenster (also die Läden) und sprach danach den Applicatus und den Ignifaxius auf die Läden. Naja, wie der Zufall (also der Meister) so will, versuchte ein Unglücklicher über dieses Fenster einen Einstieg zu erhalten. Das von mir Gewählte Zimmer lag im 1. Stock. Als mein Magier Borkfried durch ein Getöse am Fenster wach wurde und nach den rechte gekuckt hatte, erkannte er die Effektivität von dieser Kombination. Der arme "Einbrecher" war der Leidtragende. Er lag ziemlich angekokelt auf der Straße!!!:flamenstrahl
 
AW: Na welcher ist es den?

Wo wir beim Thema lustige magische Fallen sind :).

Ich hatte einst mal einen Schelm als Chara (vor meiner aktuellen Gruppe). Dieser hatte als Lieblingszauber den Schelmenkleister (Oberfläsche wird Rutschig oder klebrig je nach Variante). Dieser hatte mal die lustige Idee die obersten zwei Stufen der Tavernentreppe von den Schlafräumen zum Schankraum mit der Rutschvariante zu behandeln und danach im Schankraum auf das Schauspiel zu warten.
Ein zweites mal wurde der Zauber zur Kampfvermeidung eingesetzt als eine Truppe Banditen oder sowas auf Pferden auf uns zugalopierte. Es ist unglaublich wie sensiebel so ein Pferd im vollen Galopp auf mangelnde Bodenhaftung reagiert.
 
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