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Habe hier eine Sammlung von Links für euch:
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Tails of Equestria schrieb:Für die älteren Leser:
Über den pädagogischen Nutzen von Erzähl- und Rollenspielen
Erzählspiele und Rollenspiele können für Kinder sehr nützlich sein, da sie unter Aufsicht eines Erwachsenen die Fertigkeiten der direkten zwischenmenschlichen Kommunikation erlernen. Soziale Kompetenzen wie Zusammenarbeit, Problemlösung, Diplomatie und sogar die eine oder andere Lektion über Moral und Gerechtigkeit können über das spielerische Erleben eines Abenteuers erlent werden.
Oft entwickeln sich enge Bindungen zwischen den Spielern, Bindungen, die für den Rest ihres Lebens halten. Wunderbare Erinnerungen an die "gemeinsam erlebten" Ereignisse des Spiels können zudem Gegenstand vieler zukünftiger Unterhaltungen sein.
Und selbstverständlich ist die Kernbotschaft von Tails of Equestria genau dieselbe wie die der Serie, von der es inspiriert wurde: dass Freundschaft die stärkste Kraft ist, auf die wir zurückgreifen können.
Was mich auf eine Frage bringt: Kennt jemand so etwas für Jungs?keine Burschen bisher ... warum nur?
Oder etwas, das beide gut finden.Was mich auf eine Frage bringt: Kennt jemand so etwas für Jungs?
Nice.Ich habe bei unserem ersten Spiel mit sem Neffen die Werte für den Pegasus abgeändert und einen kleinen (männlichen) Mini-Drachen draus gemacht. Das fand er gut.
aber das würde jetzt gesellschaftskritisch/politisch werden ...
Das ist wirklich eine harte Nuss. Was mir da einfällt wäre vielleicht was wie Shaun das Schaaf... Aber das können die Mamas und Papas hier in diesem Forum bestimmt viel besser einschätzen als ich.Es zeigt zumindest, dass Kinderrollenspiele ein interessanten Ansatz liefern und meines Erachtens auch Abnehmer finden würden. Die Lizenz ist jetzt halt recht geprägt auf Mädchen.
Somit müsste eine Welt her, die beide Geschlechter anspricht - und das ausgerechnet in diesem Alter Fände ich aber auch toll.
Willst du dir wirklich den Unmut der Fangemeinde zuziehen? Und damit meine ich nicht kleine Mädchen, sondern die Bronies...Im Sinne von Gleichstellungsgesetz und Gendering müsste das Spiel verboten und geschlechterneutral neu aufgesetzt werden. Kann ich dagegen klagen, auch wenn ich keine Kinder habe?
Das Problem ist, dass Kinder in diesem Alter ihren Interessen keine Grenzen setzen, vor allem keine Geschlechtergrenzen. Aber sie sind gesellschaftlich bereits genug geprägt, um das Gefühl zu haben, dass ihnen ein Nachteil daraus entsteht, wenn sie sich offen zu Interessen bekennen, die als ihrem Geschlecht nicht angemessen betrachtet werden.Somit müsste eine Welt her, die beide Geschlechter anspricht - und das ausgerechnet in diesem Alter Fände ich aber auch toll.
Ich steh total auch MLP, aber für diesen Begriff möchte ich die Fangemeinde eigentlich nur ... ich bin Pädagoge, ich werde das nicht sagen.... Bronies...
Das ist ein Problem? Ich sehe das eher als Vorteil.Das Problem ist, dass Kinder in diesem Alter ihren Interessen keine Grenzen setzen, vor allem keine Geschlechtergrenzen.
Dem stimme ich zu.Aber sie sind gesellschaftlich bereits genug geprägt, um das Gefühl zu haben, dass ihnen ein Nachteil daraus entsteht, wenn sie sich offen zu Interessen bekennen, die als ihrem Geschlecht nicht angemessen betrachtet werden.
Und wie erreichst du das? In dem du die Spielewelt weiter rosa umd himmelblaue Dinge produzieren lässt, damit die Eltern darauf deuten können und sagen „Das ist doch nix für Jungs“? Bei einer neutralen Gestaltung müssten die Eltern es zumindest in die Hand nehmen und die Beschreibung lesen. Und Hersteller würden ihre Interessentenanzahl glatt verdoppeln.Wir brauchen keine angepasste Spielwelt, wir brauchen eine Aufhebung oder zumindest Relativierung der eingefahrenen Gesellschafts-Vorurteile. Den Kindern muss die Sicherheit gegeben werden, dass ihr biologisches Geschlecht ihrer Persönlichkeit keine Begrenzung auflegen kann.
Vormulierungsproblem. Das Problem besteht im 2. Satz.Das ist ein Problem? Ich sehe das eher als Vorteil.
Das erreiche ICH damit, dass ich meine Kids in der Schule darin bestärke, dass sie einfach ehrlich zu sich selbst sind und zu ihren Leidenschaften und Interessen stehen. Isses halt rosa und flauschig und weichgespült. Na und? Sowas darf es geben. Und JEDER darf es mögen, wenn er/sie das so will. Zumindest lebe ich ihnen das vor.Und wie erreichst du das? In dem du die Spielewelt weiter rosa umd himmelblaue Dinge produzieren lässt, damit die Eltern darauf deuten können und sagen „Das ist doch nix für Jungs“?