MJ: Mel & Aaaron auf der Straße

[Tali]

AW: MJ: Mel & Aaaron auf der Straße

Ein etwas peinliches Schweigen entsteht, als es Melisande offenbar schwer fällt zu antworten.

Schliesslich bringt sie dann doch ein "Nichts für ungut." heraus.

 

[Luzifer]

AW: MJ: Mel & Aaaron auf der Straße

Als die schweigende Stille dann so rauschend wird, dass sie fast schon körperliches Unbehagen bereitet schlägt Aaron vor:

"Hier zieht es ja unmenschlich. Wollen wir uns nicht zumindest in den Hauseingang oder das Treppenhaus stellen. Dort wären wir etwas vor dem zugigen Wind geschützt."

 

[Tali]

AW: MJ: Mel & Aaaron auf der Straße

"Oui."

Jetzt lächelt sie wieder. Heiter - wenn auch inzwischen die Nase vor Kälte rot ist.

"Ich _offe die Messieurs sind bald fertig. Dann wir können ihre Einladung annehmen und eine Tee trinken."

 

[Tufir]

AW: MJ: Mel & Aaaron auf der Straße

Kaum haben sich Melisande und Aaron in den Hauseingang verzogen, als auch von innen bereits der Kriminaler an sie herantritt. "Herr Löbschild, wir haben da etwas gefunden, von dem Herr Schraut meint, sie könnten vielleicht mehr damit anfangen, als er. Würden Sie mir bitte nach oben folgen?" Dann wendet er sich Melisande zu. "Madame können natürlich auch mitkommen, aber der Anblick ist eigentlich nichts für eine Frau. Vielleicht möchten Sie bei Frau Dößel in der Küche warten und einen Kaffee zu sich nehmen?" Dann reicht er Aaron auch noch die Geige seiner Nichte. "Ach ja, das wollten Sie doch haben!" Dann dreht er sich um und steigt wieder die Treppe nach oben in den 3. Stock.

 

[Tali]

AW: MJ: Mel & Aaaron auf der Straße

"Non. Sie möchte nischt bei Frau Doßel in die Küche warten."

...meint Melisande leise mit einem maliziösem Lächeln, auch wenn der Beamte schon wieder auf dem Weg nach oben ist. Ohne abzuwarten, geht sie sodann wie selbstverständlich noch vor Aaron durch die Tür und folgt Kolmaar die Treppe hinauf.

 

[Luzifer]

AW: MJ: Mel & Aaaron im Haus

Zögerlich folgt Aaron der resoluten Dame die Treppe hinauf. Die Geige hält er fest an sich gepresst. Zwar hat ihn schon die Neugier gekitzelt, aber dass er jetzt tatsächlich den Ort eines Verbrechens aufsuchen muss passt ihm gar nicht, was man an seinem Gesicht ablesen kann.