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Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

Kaum das die Gaeste ihre Tische gefunden haben, kommt ein mittel grosser untersetzter Mann in den Schankraum. Er traegt einen schiefen Hut und eine rote Robe. Seine langen blonden Haare und der Bart scheinen etwas struppig zu sein. Am Guertel ein Schwert in einer Scheide und einen Seemannskoffer unterm Arm. Auch der lange dunkle Reiseumhang scheint schon bessere Zeiten gesehen zu haben.

"Tach auch!
Die Goetter mit euch, an welche man hier auch immer glauben mag."

Er guckt sich um im fast leeren Schankraum. Nickt den anderen Wesen im Raum freundlich zu.

Zur Schankdame spricht er:
"Tach auch! Ein schoenes grosses Bier bitte, edelste Dame."

Dabei verneigt er sich leicht, dann setzt er sich irgendwo hin
 
AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

Raya kommt mit dem Essen aus der Küche in den Schankraum und betrachtet die neuen Gäste.
oO Wie schön, endlich kommt Leben in die Bude! Oo

Sie bringt das Essen zu der netten Elfe.
"Lasst es Euch wohl schmecken, meine Liebe. Euer Bier habt Ihr ja schon bekommen."

Sie wendet sich dem fremden Gast mit dem Seemannskoffer zu und lächelt ihn an: "Euer Bier kommt sofort, macht es Euch doch schon mal bequem."

Dann tritt sie zu der Dreiergruppe mit dem Ork.
"Seid gegrüßt - wie wäre es mit diesem Tisch für die Herrschaften? Hier könnt Ihr Euch ungestört unterhalten."
Raya zeigt auf einen Tisch, der etwas abseits in einer Nische steht.

oO Hm, wer diese Leute wohl alles sind? Ein wenig beruhigter wäre ich ja schon, wenn dieser Arabascan endlich wieder auftauchen würde! Oo überlegt sie, oO aber der Chef scheint sie ja zu kennen, da wird es schon in Ordnung sein Oo
 
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AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

Wir tanzen. Die Bewegungen sind fließend, als ob wir Geister wären. Der Tanz führt uns immer näher zusammen. Plötzlich gerät ihr Bein zwischen meine und wir stolpern. Als ich ihr in die Augen sehe merke ich, dass es kein Versehen war. Sie lacht. Wir liegen nebeneinander. Sie rückt an mich heran und ich...

Rumms! Mit einem gewaltigen Knall fällt der Kopf des Türstehers auf den Tisch, was ihn sofort wieder weckt. Er sieht sich verwirrt um.

"Oh, äh... Verdammt..."

Mit einem Satz ist er wieder auf den Beinen und betritt den Schankraum. Er sieht sich um. In der Zeit in der er schlief hatte sich der Schankraum etwas mehr gefüllt. Dann sah er Raya.

"Äh... Kann ich dir etwas Arbeit abnehmen?"

(Entschuldigt wegen der Abwesenheit, ich dachte, hier läuft nichts mehr. Bin aber wieder da und habe den Thread auch aboniert, sodass ich nächstes Mal nicht einfach so wegbleibe.)
 
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Die Togruta macht dem resolut auftretendem Neuankömmling platz und tritt einen Schritt zur Seite, bevor sie höflich der Frau antwortet, die hier offenbar anstelle des Ex-Kardinals den Laden schmeißt: "Ja, gerne. Vielen Dank!"Ohne weiter auf das Erscheinen ihres Ex-Chefs zu warten, betritt sie die Nische und setzt sich an den Tisch.
 
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"Dank Euch, wertes Fräulein." Screw setzt sich neben Integra und schiebt sein Gesäß kurz hin und her. Dann, scheinbar zufrieden mit der Platzierung seiner 4 Buchstaben: "Eine Zedernrunde. Also 3 große Bier und 3 doppelte Rum, bitte."

Wie als hätte der Ork den Kuttenträger erst jetzt bemerkt, blickt er diesem kurz nach. "Hmmm ... an irgendwas erinnert mich der ...", murmelt er in seinen Stoppelbart.
 
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Raya ist sichtlich erleichtert, als Arabascan erscheint - obwohl er einen ziemlich verschlafenen Eindruck macht.

"Äh ja Arabascan, Du könntest schon mal das Bier für den Herrn mit dem dunklen Umhang zapfen. Ich werde mich um die Bestellung der anderen Gäste kümmern."

Sie senkt die Stimme und fügt flüsternd hinzu: "Ich bin froh, dass Du da bist, ich kenne hier ja noch niemanden. Auch wenn die neuen Gäste den Chef kennen, so bin ich doch noch etwas misstrauisch."
 
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"Ich mag es nicht, wenn Leute derart offensichtlich bewaffnet in der Stadt rumlaufen." meint die Ministerin mit Blick auf den Neuen. "Schließlich ist das eine zivilisierte Gegend und keine Cantina im Outer Rim... Der neue Stadtrat sollte ein Gesetz dagegen erlassen."

Als sie sich genug beschwert hat, fragt sie dann doch: "An wen erinnert er dich?"
 
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Arabascan flüstert zu Raya zurück: "Ich kenne auch kaum jemanden hier. Ich bin neu. Werfen wir einfach ein Auge auf sie."

Er geht zu der Theke, nimmt erstmal einen Kurzen gegen die Kopfschmerzen und zapft dann ein Bier. Die Schaumkrone ist beinahe perfekt. Sie prickelt, wie die Finger der Frau aus dem Traum auf seiner Haut...

Der Tagtraum dauert nur kurz. Arabascan schüttelt sich kurz und geht dann zum Mann in der dunkelroten Robe.

"Ihr Bier, und wohl bekomms! Darf's sonst noch etwas sein, der Herr?"
 
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Die feindseligen Blicke ignorierend , scheinbar in gewohnter Routine. Lehnt sich der Mann seelenruhig auf seinem Stuhl zurueck, laesst muede die Knochen knacken und gaehnt mit vorgehaltener Hand herzhaft.
Er greift in seine Guerteltasche und zueckt einen alten Tabaksbeutel und eine Holzpfeife zu Tage.
Er stopft genuesslich mit grosser Sorgfalt das Rauchgefaess und angelt mit dem anderen Arm zum Fenster, an dem er sitzt. Dann oeffnet er die Luke einen winzigen Spalt. Zufrieden besieht er seine nun volle Pfeife und sucht in der Tasche nach etwas. Scheinbar war seine Suche erfolglos.
Der Mann zuckt die Schultern, in scheinbar gewohnter Ergebenheit, seufzt leicht. Dann murmelt der ein paar seltsame Worte und zieht kraeftig an der Holzpfeife. Der Tabak glimmt nun leicht , schnell zieht ein angenehmer Geruch von Wald, frischen Zedernholz und einem winzigen Hauch Abenteuer. Durch die Schankesstube.


Er besieht sich sein Bier freudig.
"Vielen Dank, nun in diesem Moment moechte ich nicht mehr. Aber ich komme gerne darauf zurueck." Dabei laechelt er freundlich und stellt die Pfeife kurz ab um zu sprechen.
 
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"Natürlich. Wenn noch etwas ist, lassen sie es mich wissen."

Mit diesen Worten setzt sich Arabascan neben den Eingang und wartet auf weitere Kundschaft.
 
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Als der Fremde das Fenster öffnet und seine Pfeife entzündet, vertiefen sich Screws Falten auf der Stirn. Dann plötzlich hellt ein Grinsen sein Gesicht auf. "Ah! Jetzt hab' ich's ... bis auf die Haarfarbe erinnert er mich an meinen Opa."

Dann aber wendet er sich mit leicht verletztem Gesichtsausdruck zu Integra. "Was? Du willst echt vorschreiben, Waffen nicht offen zu tragen? Soll ich meine Babies verstecken? Aber ich bin so stolz auf sie ..." Übertrieben liebevoll streichelt er den Eineinhalb-Händer, den er neben sich an den Stuhl gelehnt hat.
 
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Screws Miene und seine Worte bringen Integra zum Lachen. Es klingt gelöst und fröhlich - als wären die letzten Ereignisse nur ein schwerer Traum gewesen.

"Vielleicht sollte jemand einen Kindergarten aufmachen... " die Togruta bemüht sich um einen sachlichen Tonfall, aber ihre Augen lachen immer noch: "Ja. Ich bin wirklich dieser Ansicht. Spätestens, wenn es reguläre Ordnungskräfte in der Stadt gibt, gibt es keinen Grund mehr, die eigene Wehrhaftigkeit so zur Schau zu stellen."
 
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Der Ork krazt sich übers Kinn, was ein raspelndes Geräusch erzeugt. "Hmm ... von der Seite hab' ich das noch nie betrachtet ... ich trage sie nur, weil ich's mag ... ja, und halt, weil ich stolz auf meine Arbeit bin." Bei den letzten Worten zieht er die Automatik aus seinem Achselhalfter und hält sie bewundernd hoch. Die Waffe sieht sofort wie eine Verlängerung seiner Hand aus, ideal auf ihn abgestimmt, jeder andere hätte Probleme, sie überhaupt normal zu halten.

Dann steckt er sie mit einem Seufzen wieder weg. "Aber ich schätze, du hast recht. Denkt ja nicht jeder so ... wo bleiben denn unsere Getränke?"
 
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Raya will die Getränke zu dem Tisch in der Nische bringen. Plötzlich zieht der Ork seine Waffe - doch er scheint niemanden damit bedrohen zu wollen, sondern sie irgendwie zu präsentieren.

Die Bedienung seufzt, sie wird sich hier wohl noch an einiges gewöhnen müssen.

Sie tritt an den Tisch - die Runde ist so ins Gespräch vertieft, dass sie sie anscheinend nicht bemerkt haben - und stellt die Getränke auf den Tisch.

"So die Herrschaften hier die Zedernrunde - zum Wohl!"

und zu dem Ork gewandt: "Ich muss allerdings sagen, Ihr habt mich mit Eurer Waffe gerade wahrlich erschreckt!"
 
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Integra stützt einen Ellenbogen auf den Tisch und legt das Kinn in die Handfläche, während sie mit Kennerblick die Waffe mustert - im Gegensatz zu dem Anderthalbhänder scheint die Automatik mehr Eindruck auf sie zu machen - "Schön." seufzt sie schließlich bewundernd, als eben die Getränke an den Tisch gebracht werden.

Die Bemerkung der Bedienung veranlaßt die Jedi, schmunzelnd und erwartungsvoll wieder ihren Kollegen anzusehen...
 
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"À propos: Ich habe lieber offene Waffen als versteckte. Dann weiß man wenigstens, woran man ist"
 
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Die Mann am Fensterplatz beginnt zu lachen. Scheinbar belustigt vom munteren Treiben.

Zur Schankesdame gewandt spricht er gutgelaunt:
"Keine Sorge edle Dame, ich glaube die ist kein Ort an dem man Waffen nutzen moechte. Aber versteht das bitte nicht falsch, man muss ja schliesslich auch erstmal hier hin kommen. Also bedarf es schon einer bestimmten Ausruestung."

Dann wendet er sich zum Ork:
"Ein beachtliches Schwert Herr Ork, wohlan auf das es euch noch viele Tage den Sieg bringen mag."

Dann hebt er seinen Krug prostet der Gemeinschaft zu und spricht mit lauter Stimme:

"Auf Horst!"
 
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Screw wirkt verlegen. "Ja ... sorry ... ich vergesse halt immer, dass es doch Mordinstrumente sind ... aber ich sehe sie nicht als solche ... ausser, es legt jemand darauf an, so wie beim Angriff aufs Ministerium. Da weiss ich dann ganz genau, was sie anrichten können und nutze das auch gnadenlos."

Dann zeigt er mit einem Nicken auf den Mann hinter den Zapfhähnen und meint zu Integra: "Ha? Siehst du? Ha?"

Abschliessend prostet der Ork dem Fremden in der Kutte zurück "Oi! Screw mein Name. Fürst und Aussenminister unseres Kaisers Delazar I."
 
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Der Mann neigt sein Haupt nachdem er einen tiefen Zug genommen hat ,aus dem gut gefuellten Krug. Er wischt den Schaum aus dem Vollbart, mit der behandschuhten Handaussenflaeche. Dann erhebt er sich und stellt den Krug ab.

"Artemus, Kind der Zinder Priester der Mutter, Schlachtenheiler meins Zeichens. Sehr erfreut eure durchlauchte Exzellenz."
 
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"Ich glaube, ich weiß, was Du meinst. Ich habe mein Lichtschwert selbst gebaut, als ich Jedi wurde. Es ist wie... es ist ein Teil von mir." meint sie leise.

Gerade will die Ministerin noch etwas erwidern, als sich der bärtige Neuankömmling vorstellt. Da sie nicht direkt angesprochen wird, lächelt sie nur nett und nickt ihm grüßend zu.

oO Heiler? Kann man immer brauchen. Oo
 
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