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Mirabar (Die Händler) (Liam)

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AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Er sieht aus wie immer. Nur die minimale Fellschicht, die seine Arme und seinen Hals bedeckt. Das Gesicht ist davon verschont geblieben. Keine Klauen oder verändernde Pupillen. Eine Schnauze oder spitze Ohren hat er auch nicht.

Und weiterhin hat er volle Kontrolle über sich.
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Liam schaut sich im Spiegel genau an. Die Veränderung scheint diesmal nur minimal zu sein. Oder dies ist nur der Anfang...

Wie auch immer, jetzt drht er sich erstmal und schaut sich im Zimmer um. Er geht zum Bett. Normalerweise sollten seine Kräfte nicht dazu ausreichen, es anzuheben oder auch nur leichtfertig zu verschieben...

Er packt mit einer Hand an einer Stelle, wo er gut Halt bekommt und versucht, das Bett anzuheben.
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Er braucht die andere Hand nicht einmal zu Hilfe zu nehmen, das Bett lässt sich ohne großen Kraftaufwand anheben.

[MI]
Wenn du keine Ideen/Lust mehr hast, kann ich auch gern bisschen Action bringen. Aber mir wäre es lieber, du würdest selbst bisschen rumprobieren ;)
[/MI]
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

[MI]Keine Sorge, mir fällt noch ein bisschen was ein..^^[/MI]

Liam ist überrascht über seine eigene Stärke. Langsam lässt er das Bett zu Boden. Er wird nun etwas übermutig und geht zur nächsten Zimmerwand. Dort angekommen, versucht er mit den Krallen halt zu finden und über die Decke zu klettern.
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Als würde sein Körper sich nach seinen Wünschen verändern, wachsen Liam plötzlich Klauen. Er kann sich an der Decke halten. Sogar überaus einfach, als hätte er das jahrelang trainiert.
 
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AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Liam erkennt das Potential, dass ihm diese Gabe zugespielt hat. Einige Dinge würden in Zukunft bedeuted weniger Probleme bereiten, als sie es vorher taten...

Aber er erinnert sich auch noch an das schreckliche Erlebniss im Wald und an die warnenden Worte des Magiers vorhin. Deshalb steigt er von der Decke wieder herunter und sucht das Messer, dass er vorhin weggeworfen hatte.

Als er es hat, stellt er sich vor den Spiegel. Er muss sicher gehen, dass er sich auch in extremen Situationen und bei Schmerzen unter Kontrolle hat, bevor er das Zimmer verlässt.

Er hält die Klinge an seinen linken Arm und drückt langsam zu. Dazu hat er sich eine Stelle ausgesucht, wo er keinen Muskel und keine Sehne zerfetzen würde. Während die Klinge langsam in das Fleisch fährt, versucht er sich durch die Schmerzen hindurch im Spiegel zu beobachten...
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Der Schmerz fühlt sich irgendwie...unwirklich an. Nicht schneidend, sondern wie ein schwacher Druck auf den Arm. Für einen winzigen Augenblick nehmen seine Pupille eine leicht rötliche Farbe an, doch dann ist wieder alles normal. Doch was wird passieren, wenn Liam weitermacht und die wunde vergrößert?
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Da ist sie, die unberechenbare Saat, die in ihm schlummert. Doch wie weit kann er gehen, ehe sie hervorbricht und ihn jegliche Kontrolle über seinen Körper verlieren lässt?

Liam muss es ausprobieren. Hier und jetzt. Denn er weiß nicht, wann er erneut einen solch sicheren Ort vorfinden wird, wo er nicht im Wahn Unschuldige mit ins Verderben reißen kann.

Er umfasst den Dolch feste mit seiner Klaue und treibt ihn langasm tiefer in den Arm. Er achtet dabei sehr genau auf sein inneres und nimmt sich vor, aufzuhören, bevor er die Kontrolle über sich zu verlieren droht...
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Liam macht weiter, doch wieder spürt er keinen Schmerz. Sein Körper, oder die Bestie in ihm, hat wohl mittlerweile bemerkt, dass dies kein Angriff und somit keine Gefahr ist. Liams Pupillen bleiben normal. Schließlich trifft das Messer auf den Knochen und Liam hat die volle Kontrolle behalten.
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Er zieht die Wunde wieder heraus, schon erwartend, dass sich die Wunde wieder schließen wird. Danach bewegt er sich in Richtung Fenster. Er möcht, wenn sein Arm dies zulässt, eine kleine Kletterpartie am Turm veranstalten.
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Natürlich schließt sich die Wunde sehr schnell wieder. Nur ein dünner, roter Streifen bleibt übrig, aber der wird sich in einigen Minuten auch geschlossen haben.

Unter Corondal erstreckt sich die Stadt Mirabar, auch seine Augen sind von der Verwandlung betroffen. Er kann trotz der Entfernung und der Dunkelheit jede einzelne Wache patrouillieren sehen. Aber die Wachen könnten ihn wohl auch sehen. Der Turm wird vom Mond angestrahlt. Liam sollte sich in Acht nehmen, wenn er bei der Idee mit der Kletterpartie bleibt.
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Liam lächelt

"Tja, schade... dann wird das wohl nichts mit meiner Kletterpartie..."

Stattdessen dreht er sich ruckartig um und bewegt sich so schnell er kann zu dem Schlüssel in der Ecke und sprintet dann zur Zimmertür...

Wenn er diese aufgeschlossen hat, öffnet der sie und späht vorsichtig in den Gang.
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Der Gang ist recht kurz und eng und die Spindeltreppe kann er auch schlecht einsehen. Aber er würde es hören, wenn jemand unterwegs wäre. Er würde wahrscheinlich sogar das Schnarchen der Fliege oben an der Decke hören...wenn sie denn Schnarchen würde.


[MI]Jetzt bewegen wir uns in die richtige Richtung^^[/MI]
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Liam blickt sich verstohlen um. Dann schleicht er los. Langsam und vorsichtig, da er kein Aufsehen erregen will, bewegt er sich vorwärts in Richtung Spindeltreppe.
An der Treppe bleibt er stehen und riskiert einen Blick die Treppe hinunter, wie weit er einsehen kann, ohne die Treppe herabsteigen zu müssen.

[MI]Ich wollt halt erstmal in Ruhe und alleine schauen, was meine neue Fertigkeit so alles kann...^^[/MI]
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

[MI]Mach nur, ich halte dich schon auf, wenn mir etwas nicht passt ;)[/MI]

Zwar kann man immer nur ein kurzes Stück der recht engen Treppe sehen, aber sollte jemand hoch laufen oder eine Tür öffnen, würde Liam das merken. Die einzige Befürchtung die er haben muss wäre, dass man unten auf ihn wartet.
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Voll neuen Mutes schleicht Liam die Treppe vorsichtig aber bestimmt hinab. Wenn ihn nichts aufhält wartet er kurz vor den letzten Windungen und lugt langsam um die Ecke, damit er sehen kann, was sich am Ende der Treppe befindet.
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Die Treppe geht ziemlich weit. Als er endlich am Ende angelangt ist, erspäht er einen langen Gang mit sieben einfachen Türen links und rechts. Der schmale Gang selbst ist mehr als schmucklos. Er sieht aus, wie eine enge, steinerne Röhre.
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Bis hier hin hat es Liam geschafft. Allerdings weiß er garnicht mehr, warum er sich eigentlich auf dieses Wagnis eingelassen hat. Er verspürt ein dringendes Bedürfniss, wieder nach oben in sein Zimmer zurück zu gehen. Doch als er sich schon abwendet und wieder gehen will, bleibt er abermals stehen und ringt mit sich selbst.

Augenblicke verstreichen und er regt sich nicht. Er scheint zur Statue erstarrt, bis er, erneut unvermittelt und ruckhaft, sich zu dem dunklen Gang umdreht und auf die ersten Tür auf der linke Seite zuschleicht. Seine Neugier hat obsiegt, auch wenn er inständig hofft, dass dies nicht einen erneuten Fehler bedeutet...
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Während Liam mit sich selbst gerungen hat, ist niemand aufgetaucht und auch jetzt rührt sich nichts.

Das Zimmer sieht aus, wie ein weiteres Gästezimmer. Nur nicht so luxuriös wie seine Unterkunft. Aber die gleiche Einrichtung. Bett, Nachtisch, Waschtisch, Kleiderschrank....
Hier gibt es auf den ersten Blick nichts interessantes zu entdecken. Mal davon abgesehen, dass es ungenutzt ist, aber trotzdem staubfrei und mit frischem Bett.
 
AW: Mirabar (Die Händler) (Liam)

Nun geht Liam von Tür zu Tür, lauscht erst an der Tür und schaut sich dann das Zimmer hinter edr Tür an, wenn er vorher nichts gehört hat. Dabei bleibt er weiterhin sehr leise und vorsichtig...
 
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