Hey Screw,
danke für das willkommenheißen
Das was ich glaube was du unter Sandbox verstehst, ist wohl auch ein elementarer Pfeiler des West Marches Spiels. Also Hexkarte und freie Entscheidung der Spieler wohin es geht und was gemacht wird, statt linearer oder vordefinierter "Story".
Was beim "West Marches" Prinzip dazu kommt (und es ist eigentlicht nicht mal etwas groß neues, da in den 80ern zu AD&D-Zeiten es üblich gewesen sein soll, dass es größere Spielergruppen als heute üblich gab), ist die Tatsache, dass das nicht zwangsläufig mit einer festen Gruppe gespielt wird, sondern theoretisch mit einem größeren Spielerpool gespielt werden kann, wo die Spielenden ständig durchwechseln. Theoretisch kann es wenn es wächst mehrere Spielleiter geben für unterschiedliche Regionen der Spielwelt, so dass dann mit persistenten Charakteren bei mehreren SL gezockt werden kann.
Also nur mal so in Kürze, was das West Marches Spielprinzip ein bisschen abhebt
Falls da trotzdem noch Fragen offen sind, einfach fragen
Bin mir nicht sicher, ob ich damit den Kern deiner Unklarheit getroffen habe.
edit: achso, das Prinzip jede Session endet in der Stadt und nicht in der Wildnis/Dungeon o.Ä. ist wohl auch ein Punkt der West Marches abhebt von anderen Sandboxen.