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Sonstiges Linux-Nutzer im Forum?

diogenesneo

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Open Source, Linux Foundation - viele Konzerne sponsern es. man fragt sich schon wie weit diese Einfluss haben. Richtig freie Software.. da sollte man Richard Stallman nachschlagen.
Ich denke richtig frei ist heute nix. Wir leben halt im Kapitalismus ;)
 

Tealk

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Wie macht sich Majaro so?

Man muss sich halt schon mit Linux auskennen, weil ist halt nicht ganz so einfach weil man einiges auch selber builden muss.

Würde ich niemals nutzen, davor schmeiße ich jegliche Hardware raus.

Unsinn in ein LinuxOS
Ubuntu hat doch fast nur scheiß drin?

Ich denke richtig frei ist heute nix. Wir leben halt im Kapitalismus ;)
Linux ist frei, ich weiß nicht wie du das anders sehen möchtst
 

diogenesneo

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GPL, GNU, Open Source, Einflüsse auf diese.. ich glaube so eine Diskussion würde den Rahmen sprengen oder?
Den normalen User wirds auch nicht Interessieren. Linux ist zumindest kostenFREI.. darauf wird es den meisten ankommen.
 

diogenesneo

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kurze Ergänzung:

NSA-Überwachungsskandal - Linus Torvalds sollte anscheinend Backdoor in Linux einbauen
Die NSA soll Linus Torvalds kontaktiert haben, damit dieser in Linux ein Hintertürchen für den Geheimdienst NSA einbaut.

Bei der Untersuchung des Europäischen Parlamentes zum Überwachungsskandal kam auch ans Licht, dass Linux-Erfinder Linus Torvalds anscheinend ebenfalls von der NSA kontaktiert wurde. Die anwesende Microsoft-Vertreterin war der Frage ausgewichen, ob sie sagen überhaupt sagen dürfe, ob Windows absichtliche Backdoors enthält oder das Unternehmen dazu aufgefordert wurde.

Während der Befragung sprach auch Nils Torvalds, Europa-Abgeordneter für Finnland und Vater von Linus Torvalds zum Thema. »Als mein ältester Sohn [Linus] die selbe Frage gestellt bekam, ob er von der NSA wegen Backdoors angesprochen worden war, sagte er 'Nein', aber nickte gleichzeitig. Damit war er legal quasi aus dem Schneider. Er hatte die richtige Antwort gegeben, [aber] jeder verstand, dass die NSA ihn kontaktiert hatte.«

Quelle: gamestar.de 2013
 

Screw

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Achtung! Politik-Warnung!

Nur, bevor dieses Thema wirklich in die Richtung abrutscht. Bleiben wir beim Wesentlichen.
 

diogenesneo

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Heute ist der 13.12.2020.
Mein Ubuntu LTS ist weiterhin mein Hauptsystem. Eigentlich mein einziges System.
Windows weiterhin in einer VM. Ich habe es ewig nicht mehr gestartet.
Habe inzwischen einen gebrauchten Lenovo ThinkCentre-M700 SFF PC als Hauptrechner.
Alles läuft, alles ruhig ;)
 

Mann mit Bart

Eingesessen
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Ich gebe zu, ich arbeite sehr viel lieber mit Windows. Wobei ich beruflich auch mit Ubuntu, Suse oder Alpine zu tun habe. Meistens aber eher im Serverumfeld, für Docker oder neuerdings auch unter Windows mit WSL. Läuft eigentlich ganz gut. Einem normalen Endanwender würde ich das aber eher nicht raten. Die Lernkurve ist für viele einfach zu steil. Über die Kosten zu argumentieren halte ich da auch für den falschen Ansatz. Einerseits ist die Hilfe bei Problemen manchmal auch nicht billig und andererseits wer weiß was es kostet Software zu entwickeln, der versteht auch irgendwann, dass Anwendungen auch etwas kosten dürfen. Für Schüler und Studenten gibt es in der Zwischenzeit ja viel kostenlos. Auch für Familien gibt es bei den meisten Programmen eine Lizenz für alle Familienmitglieder zusammen. Nebenbei gesagt ist gerade das viel verschriehene Microsoft seit einigen Jahren der größte Contributor von Open Source Software. Und so finaniziert sich auch über die Umsätze der großen Hersteller ein Teil der Open Source Entwicklung mit.
 

Mathia$

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Ich hatte mal eine Weile Linux Mint auf einem alten Laptop installiert, fand es auch ganz angenehm. Hatte vorerst bedenken, dass man sich da gut auskennen muss aber von der Benutzeroberfläche wars schon fast einfacher als WIN... Und wenn man dann noch paar Commands dazu lernt dann fluppt das schon. Momentan habe ich allerdings nur einen geleasten Laptop vom Arbeitgeber, da ist halt Windoof drauf.
Achja. Die Installation vom LinuxOS war ein richtiger pain in the ass. Kann ich mich noch genau dran erinnern. ;)
 

neovatar

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Benutze seit >20 Jahren Linux als "Hauptbetriebssystem" zum Arbeiten (privat/beruflich). Die WIndows Partition existiert nur noch zum Daddeln und seitdem es Proton gibt, wird es auch dafür kaum noch gestartet. Meinen Eltern hab ich nach der letzten Trojanerinfektion auch ein Ubuntu verpasst - die sind mit Firefox und Libreoffice glücklich... 😅
 
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puck

Heldenhaft
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Die WIndows Partition existiert nur noch zum Daddeln und seitdem es Proton gibt, wird es auch dafür kaum noch gestartet.
Die Coronazeit hat mich auch wieder zum zocken animiert. Zwei der drei Spiele, die ich gekauft habe, laufen ganz normal unter Linux (Crusader Kings 3 und Tropico 6). Für Workers & Resources gibt es nur eine Windows Implementierung, die läuft dank Proton aber auch stabil.

Bleibt tapfer,

puck
 
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