Kardinal Tufir hat mich ermuntert, nicht nur mich, sondern auch meinen neuen Roman hier vorzustellen. Also dann lege ich mal los.
"Die Maurin" (rezi von Alexandra Plath bei amazon):
Ende des 15. Jahrhunderts befindet sich Andalusien im Umbruch. Die Reconquista, die Rückeroberung des maurischen Spaniens für die christliche Krone, geht in ihre letzte Phase und es kommt zu erbitterten Kämpfen zwischen Mauren und Kastiliern. Vor diesem Hintergrund spielt Lea Kortes Roman über die junge Frau Zahra as-Sulamis, die aufgrund ihrer Familiensituation zwischen die maurisch-kastilischen Fronten gerät. Zahra führt in Granada ein wohlbehütetes, häusliches Leben im Kreise ihrer muslimischen Familie. Doch drei Tage der Woche verbringt sie als Hofdame Aischas, der Sultanin von Granada, in der Alhambra, was ihr neben ein bisschen Freiheit auch Einblick in die erneut aufkeimenden Feindseligkeiten zwischen Christen und Mauren bietet. Nicht nur wird Zahra in die Machtkämpfe innerhalb der Sultansfamilie hineingezogen, auch in ihrer eigenen Familie bilden sich erbitterte Fronten. Sie wird von Aischa auf eine heikle Mission geschickt, die ihr zwar endlich ein wenig Freiheit beschert, sie aber gleichzeitig in Schwierigkeiten mit ihrem strengen Vater bringt. Denn dieser will Zahra schnellst möglichst verheiraten und ihrem Drang nach Selbstbestimmung ein Ende setzen. Doch die temperamentvolle Zahra bricht wiederholt aus dem ihr zugewiesenen häuslichen Leben aus. Dabei kreuzen sich ihre Wege immer wieder mit denen des kastilischen Adligen Gonzolo und dessen Bruder Jaime, die eine unausweichliche Anziehungskraft auf sie ausüben.
In farbiger Sprache und lebendigen Bildern erzählt Lea Korte von Kämpfen und politischen Wirren, vom Drang nach Selbstbestimmung und Freiheit, von Leidenschaft und der großen Liebe. Dabei gelingt es der Autorin, die Handlung und Figuren geschickt in die historischen Gegebenheiten zu integrieren, die gut recherchiert und präzise dargestellt werden. So bietet die Lektüre einen interessanten Einblick in die letzte Phase der Reconquista zwischen 1478 und 1492. Abgerundet wird der Roman von einer Zeittafel, Stammbäumen, einem Glossar und Personenverzeichnis.
Mit Die Maurin ist Lea Korte ein packender Roman über den Untergang von Al-Andalus und eine dramatische Liebesgeschichte gelungen - spannend geschrieben, unterhaltsam und gut recherchiert.
Auch bei der histo-couch.de (Histo-Couch.de - das Online-Magazin für historische Romane
[FONT="]Lea Korte: Die Maurin[/FONT]) findet ihr viele Infos (ich habe mich riesig gefreut, dort zum Historicus des Monats März gewählt worden zu sein!) - und natürlich auch auf Lea Korte´s Blog und meiner Webseite, die gerade neu gefüttert wird und noch ein paar Tage lang nicht so ganz repräsentativ ist: Lea Korte - Historische Romane - unter diesem Namen findet ihr mich übrigens auch bei facebook.
So, jetzt habe ich Euch erst mal mit Infos zugeschüttet, und bevor ich gleich von allen Seiten Schildchen gepostet bekomme und ich anschließend so ein Smiley werden muss - ziehe ich mich lieber erst mal wieder zurück - was nicht heißt, dass ich mich nicht SEHR freuen würde, wenn Ihr Fragen, Kommentare etc hättet!
Und auch was euch hierher verschlagen hat, würde ich mich interessieren - schließlich bin ich zum ersten Mal in dieser für mich noch soooo fremden Welt!
Herzliche Grüße
Lea
"Die Maurin" (rezi von Alexandra Plath bei amazon):
Ende des 15. Jahrhunderts befindet sich Andalusien im Umbruch. Die Reconquista, die Rückeroberung des maurischen Spaniens für die christliche Krone, geht in ihre letzte Phase und es kommt zu erbitterten Kämpfen zwischen Mauren und Kastiliern. Vor diesem Hintergrund spielt Lea Kortes Roman über die junge Frau Zahra as-Sulamis, die aufgrund ihrer Familiensituation zwischen die maurisch-kastilischen Fronten gerät. Zahra führt in Granada ein wohlbehütetes, häusliches Leben im Kreise ihrer muslimischen Familie. Doch drei Tage der Woche verbringt sie als Hofdame Aischas, der Sultanin von Granada, in der Alhambra, was ihr neben ein bisschen Freiheit auch Einblick in die erneut aufkeimenden Feindseligkeiten zwischen Christen und Mauren bietet. Nicht nur wird Zahra in die Machtkämpfe innerhalb der Sultansfamilie hineingezogen, auch in ihrer eigenen Familie bilden sich erbitterte Fronten. Sie wird von Aischa auf eine heikle Mission geschickt, die ihr zwar endlich ein wenig Freiheit beschert, sie aber gleichzeitig in Schwierigkeiten mit ihrem strengen Vater bringt. Denn dieser will Zahra schnellst möglichst verheiraten und ihrem Drang nach Selbstbestimmung ein Ende setzen. Doch die temperamentvolle Zahra bricht wiederholt aus dem ihr zugewiesenen häuslichen Leben aus. Dabei kreuzen sich ihre Wege immer wieder mit denen des kastilischen Adligen Gonzolo und dessen Bruder Jaime, die eine unausweichliche Anziehungskraft auf sie ausüben.
In farbiger Sprache und lebendigen Bildern erzählt Lea Korte von Kämpfen und politischen Wirren, vom Drang nach Selbstbestimmung und Freiheit, von Leidenschaft und der großen Liebe. Dabei gelingt es der Autorin, die Handlung und Figuren geschickt in die historischen Gegebenheiten zu integrieren, die gut recherchiert und präzise dargestellt werden. So bietet die Lektüre einen interessanten Einblick in die letzte Phase der Reconquista zwischen 1478 und 1492. Abgerundet wird der Roman von einer Zeittafel, Stammbäumen, einem Glossar und Personenverzeichnis.
Mit Die Maurin ist Lea Korte ein packender Roman über den Untergang von Al-Andalus und eine dramatische Liebesgeschichte gelungen - spannend geschrieben, unterhaltsam und gut recherchiert.
Auch bei der histo-couch.de (Histo-Couch.de - das Online-Magazin für historische Romane
[FONT="]Lea Korte: Die Maurin[/FONT]) findet ihr viele Infos (ich habe mich riesig gefreut, dort zum Historicus des Monats März gewählt worden zu sein!) - und natürlich auch auf Lea Korte´s Blog und meiner Webseite, die gerade neu gefüttert wird und noch ein paar Tage lang nicht so ganz repräsentativ ist: Lea Korte - Historische Romane - unter diesem Namen findet ihr mich übrigens auch bei facebook.
So, jetzt habe ich Euch erst mal mit Infos zugeschüttet, und bevor ich gleich von allen Seiten Schildchen gepostet bekomme und ich anschließend so ein Smiley werden muss - ziehe ich mich lieber erst mal wieder zurück - was nicht heißt, dass ich mich nicht SEHR freuen würde, wenn Ihr Fragen, Kommentare etc hättet!
Und auch was euch hierher verschlagen hat, würde ich mich interessieren - schließlich bin ich zum ersten Mal in dieser für mich noch soooo fremden Welt!
Herzliche Grüße
Lea