Marc Aurel
Gelehrt
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Hallo zusammen,
gestern habe ich mir Kong – Skull Island angesehen und möchte kurz ein paar Worte dazu verlieren:
Der Film wurde im Spiegel mittels sehr unterhaltsamen Artikel total zerrissen, da er zu klischeehaft und zu wenig gesellschaftskritisch sei (die Kommentare zu diesem Artikel sind noch weitaus lustiger).
Meine Meinung wurde von der Gamestar geteilt, in einem Film über die Klopperei zwischen Riesenaffen und anderem Getier gehe es eh nicht um die gesellschaftspolitischen Aspekte, sodass ich mich voller Vorfreude mit einem einsamen Begleiter ins Kino begab.
Um es kurz zu machen: der Film ist echter Müll und (Zitat meines Begleiters) „hat zwischendrin echt weh getan“.
Die unglaublich tolle Visualisierung mit wirklich schönen Einstellungen wird leider beinahe jedes Mal zunichte gemacht, wenn jemand den Mund aufmacht, um zumeist selten dämlichen Sprechdurchfall von sich zu geben.
Genau wie im letzten Godzilla-Streifen, hätte es dem Film gut getan, wenn der Namensgeber mehr Sendezeit erhalten hätte und der Fokus nicht auf die belanglosen und austauschbaren, menschlichen Charaktere gerichtet worden wäre.
Warum Weltstars wie John Goodman, Samuel L. Jackson (ich dachte, er hätte aus Star Wars gelernt), Tom Hiddleston (Loki aus Thor) und Brie Larson (hat 2016 immerhin den Oscar als beste Hauptdarstellerin erhalten) hier mitspielen, bleibt eine der zahlreichen, offenen Fragen, mit denen dieser Film mich zurückgelassen hat.
Am besten irgendwann im Fernsehen anschauen und vorher viel Alkohol trinken, damit man die Fremdschäm-Momente besser übersteht und die Lücken der Handlung nicht mehr so genau mitbekommt (auf die Handlung möchte ich gar nicht weiter eingehen).
Positiv an meinem Kinobesuch war, dass der Film im Angebot war und ich Bonuspunkte auf meine Cinestarcard bekommen habe, welche ich dann in Pacific Rim 2 im kommenden Jahr investieren kann
gestern habe ich mir Kong – Skull Island angesehen und möchte kurz ein paar Worte dazu verlieren:
Der Film wurde im Spiegel mittels sehr unterhaltsamen Artikel total zerrissen, da er zu klischeehaft und zu wenig gesellschaftskritisch sei (die Kommentare zu diesem Artikel sind noch weitaus lustiger).
Meine Meinung wurde von der Gamestar geteilt, in einem Film über die Klopperei zwischen Riesenaffen und anderem Getier gehe es eh nicht um die gesellschaftspolitischen Aspekte, sodass ich mich voller Vorfreude mit einem einsamen Begleiter ins Kino begab.
Um es kurz zu machen: der Film ist echter Müll und (Zitat meines Begleiters) „hat zwischendrin echt weh getan“.
Die unglaublich tolle Visualisierung mit wirklich schönen Einstellungen wird leider beinahe jedes Mal zunichte gemacht, wenn jemand den Mund aufmacht, um zumeist selten dämlichen Sprechdurchfall von sich zu geben.
Genau wie im letzten Godzilla-Streifen, hätte es dem Film gut getan, wenn der Namensgeber mehr Sendezeit erhalten hätte und der Fokus nicht auf die belanglosen und austauschbaren, menschlichen Charaktere gerichtet worden wäre.
Warum Weltstars wie John Goodman, Samuel L. Jackson (ich dachte, er hätte aus Star Wars gelernt), Tom Hiddleston (Loki aus Thor) und Brie Larson (hat 2016 immerhin den Oscar als beste Hauptdarstellerin erhalten) hier mitspielen, bleibt eine der zahlreichen, offenen Fragen, mit denen dieser Film mich zurückgelassen hat.
Am besten irgendwann im Fernsehen anschauen und vorher viel Alkohol trinken, damit man die Fremdschäm-Momente besser übersteht und die Lücken der Handlung nicht mehr so genau mitbekommt (auf die Handlung möchte ich gar nicht weiter eingehen).
Positiv an meinem Kinobesuch war, dass der Film im Angebot war und ich Bonuspunkte auf meine Cinestarcard bekommen habe, welche ich dann in Pacific Rim 2 im kommenden Jahr investieren kann