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Kommandantur

H

Hau Fen

Gast
oO Wow! Wie neu! Echtes Mohagoni ... da hat der Alte aber nicht gespart. Naja ... lassen wir mal alles in Ruhe, bis die Sache offiziell ist. Aber eventuell benötige ich eine Schreibkraft. Öffnungszeiten muss ich auch noch festlegen. Na, dann scheuen wir mal nach unserem ersten Insassen. Oo
 

Screw

Helfende Hand
Magistrat
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AW: Kommandantur

Screw sperrt die Tür auf und betritt das Büro, welches von dem ersten Centurio nie benutzt worden war. Und es befinden sich auch keinerlei persönliche Gegenstände darin. Das sollte die Übergabe leicht machen. Der Stadtrat geht um den Schreibtisch herum und setzt sich in den Stuhl. Dort wartet er geduldig auf seinen Termin, während er die notwendigen Papiere aufsetzt.
 
R

Remy LaValle

Gast
AW: Kommandantur

Ausnahmsweise hat sich LaValle nicht verfranzt. Er hat den Weg sogar relativ einfach gefunden. Augenscheinlich hat der Doc gleich noch seine Navi-Software an die Stadt angepasst. Plötzlich stimmt die Karte nämlich mit den Straßen überein. So im nach hinein ist es LaValle ein Rätsel, wie er sich ständig verfahren konnte.
Er klopft kurz an die Tür, öffnet diese, ohne zu warten und steht kurz darauf vor dem Schreibtisch und dem Stadtrat. "Omae..." halb ist es Begrüßung, halb Frage.
 
R

Remy LaValle

Gast
AW: Kommandantur

...Und erblickt einen leeren Stuhl. >Is ja mal wieder typisch< denkt sich LaValle, während er kehrt macht. Wenn der Stadtrat nich hier ist, dann kann er auch genauso gut einen trinken gehen.
 
S

Stadtwache

Gast
Nach ihren kurzen Ermittlungen auf dem Platz der Helden kommen die neuen Mitarbeiter der Stadtwache im Büro an. Diarmad klappt den Tresen hoch, damit alle hindurch gehen können. Zufrieden registriert er, dass inzwischen ausreichend Schreibtische aufgestellt worden sind. Als alle auf der anderen Seite des Tresens sind, klappt Diarmad die Holzplatte wieder herunter und wendet sich an seine Mitarbeiter. "So die Herrschaften, das ist unser neues Büro. Jeder bekommt seinen eigenen Schreibtisch. Eigentlich wollte Frau Stadträtin Thevita eine Übergabe machen, aber ich habe eine Nachricht erhalten, dass ihr ein wichtiger Termin dazwischen gekommen ist. Aber wenigstens ist während unserer kurzen ersten Ermittlungen die Einrichtung vervollständigt worden. Es soll immer jemand von uns hier sein. Freiwillige für die erste Schicht?" Ciaran ist schon unter einem Schreibtisch verschwunden. Sein Kopf taucht nun hinter dem Schreibtisch kurz wieder auf. "Ich. Ich muss hier sowieso noch einiges aufpeppen. Irgendjemand scheint diesen Kabelsalat hier für IT-Infrastruktur zu halten." mault der Gnom. "Hat wahrscheinlich wieder ein Magier oder einer von diesen Schreiberfuzzis geplant...." Iona lacht. "Dann bleibe ich auch hier, wenn der Kleine unterm Schreibtisch verschwunden ist, bekommt er ja gar nicht mit, wenn jemand herein kommt." Die Zwergin grinst frech in Ciarans Richtung. "Auf den Kopf größer bist du wohl immer noch besonders stolz, nicht wahr? Bei unserm Kommandanten kann ich das durchaus verstehen." Gibt der Gnom gelassen zurück. Mit fast zwei Metern Körperlänge überragt der Mensch die beiden deutlich. "Ich löse euch beide dann ab." meint Tamaidh, bevor er und Diarmad erstmal die restlichen Räume der Stadtwache besichtigen.
 
S

Stadtwache

Gast
Der Sirenenalarm vom Magistrat lockt Tamaidh und Diarmad wieder aus dem Kerker hervor. "Was gibt es?" fragt der Kommandant Ciaran. "Keine Ahnung. Alarm im Hangar des Magistrats...." Der Gnom zuckt mit den Schultern. "Tamaidh und ich werden nachsehen." nickt Diarmad und winkt dem Elfen. Die beiden sammeln noch ein paar Stadtwachen ein und machen sich auf zum Hangar des Magistrats.
 

brathahn satan

Heldenhaft
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Plötzlich wird die Tür zur Wachstube aufgestossen das sie fast aus den Angeln fliegt und ein wütender Zentaur platzt herein trampelt wild herum. Der muskulöse Wüterich steigt immer wieder auf die Hinterbeine, schlägt mit den Vordebeinen in der Luft herum schüttelt die kräftigen Fäuste und schreit herum "Wiihaas soll das?? Wiheeer macht sowas ??"
 

brathahn satan

Heldenhaft
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Nach gutem zureden gelang es der Wachmannschaft den Zentaur zu beruhigen und ausser ein paar verschobenen Schreibtischen ist nichts passiert. " Wihaaaas soll ich jetzt machen??" poltert der kräftige Pferdemensch weiter " Ich kann doch nicht nachstall kommen uhuund meiner Stute sagen das mir unser Fohlen ausgebüxt is. Ihr müsst mir helfen!! " nach weiterem beruhigendem Zureden und einer Möhre bekommt die Wachmannschaft heraus das der Zentaur im Hafen mit seinem Sohn unterwegs war alls ein lautes Heulen ertönte und sein Sohn, der seine erstes Brandzeichen bekommen sollte, in Panik verfiel und in den Gassen der Stadt verschwunden ist.
 
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S

Stadtwache

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"Was ist denn hier los? Kinder, kann frau euch nicht mal fünf Minuten allein lassen?" Plötzlich steht Iona in der Tür, die sich gerade schnell was zu Essen geholt hatte. Sie mustert den immer noch ein wenig aufgelösten Zentauren und schlendert zu einem Schreibtisch hinüber. Auf diesen haut sie einmal kräftig mit der Faust. Ein zufriedenstellendes Poltern und anschließendes Fluchen antwortet ihr. "Die Frage ging an dich, Ciaran." sagt die Zwergin grinsend zu dem Schreibtisch, unter dem nun ein übellauniger Gnom auftaucht. "Vermisstenmeldung. Können vor morgen doch eh nichts machen. Kann sich der Deputy drum kümmern." mault Ciaran und verschindet murmelnd wieder in der wüsten Kabelage unter dem Schreibtisch. Iona haut noch mal auf dem Schreibtisch. "Was hat der Kommandant über Public Relation gesagt?" verlangt sie zu wissen. "Ist mir scheißegal. Ich hab zu tun. Mach du das doch." faucht der Gnom unter dem Tisch hervor. "Wie soll man denn hier in Ruhe arbeiten?" beschwert er sich noch. Iona rollt mit den Augen, während eine Wache ihr schnell Bericht erstattet. Dann wedet sich die Zwergin an den Zentauren. "Es tut mir Leid, aber wir können eine Vermisstenmeldung tatsächlich erst aufnehmen, wenn vierundzwanzig Stunden seit dem Verschwinden vergangen sind. Aber die beiden..." sie deutet auf zwei Wachen. "... wollten im Swontje Hafen eh mal nach dem Rechten sehen." Die beiden salutieren. "Ja, Ma'am." Und machen sich auf den Weg. Dann winkt Iona dem Zentauren. "Kommt, ich bringe euch nach Hause. Vielleicht hat sich euer Fohlen ja auch eines Besseren besonnen und ist von selbst nach Haus gelaufen."
 

brathahn satan

Heldenhaft
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Ein wenig zerknirscht tänzelt der Zentaur auf der Stelle und erwidert der Zwergin " Nun ja wiihenn ihr tatsächlich nichts tun könnt... " er lässt den Kopf hängen. " Ich danke für euer Angebot aber dann ich seh mich lieber noch allein nach meinem Sohn um. " Er wendet sich zur Tür und tritt hinaus auf die Strasse.
 
S

Stadtwache

Gast
Der Zentaur ist noch gar nicht lang weg, als Diarmad mit seinen Begleitern eintritt. Er klappt einen Teil des Tresens hoch, der die Kommandatur in zwei Teile teilt und deutet auf den Tisch, an dem normalerweise die Stadtwachen ihre Mahlzeiten einnehmen. "Bitte setzen sie sich doch. Iona, wo sind denn unsere Kuchenreserven? Ich habe welchen versprochen, genauso wie Kaffee." Beim Wort Kaffee taucht Ciaran hinter dem Schreibtisch auf, an dessen IT er gerade herumgebastelt hat. "Kaffee klingt gut, ich wollte den Automaten eh ausprobieren. Was wünschen unsere Gäste denn? Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato?"
 

Sameafnir

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"Weinbrand pur?" antwortet die Thorwalerin und setzt dann noch ein "Guten Tag allerseits!" grüssend hinzu. Sie lächelt freundlich, greift sich einen Stuhl, den sie der Togruta anbietet und setzt sich dann ihr gegenüber.
 
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Integra

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"Kaffee, schwarz." ordert die Togruta ihr Getränk gedankenlos im gleichen Tonfall, wie sie es bei ihrem Bordcomputer tun würde. Als sie sich dessen bewußt wird, setzt sie ein "Entschuldigung." nach. "Ich hätte gerne einen schwarzen Kaffee, ohne Zucker." und nimmt dann auf dem angebotenen Stuhl platz.
 

Rhizom

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"Ähem!" Rhizom räuspert sich. "Ich habe -- ohne unhöflich sein zu wollen -- nicht wirklich Zeit für ein getränk, werter Herr. Ich muss, wie ich bereits sagte, das Multiversum retten. Also können wir bitte sofort zur Sache kommen? Was ist dieses Schwarz, das um mich herum ist und mir beeindruckende Fertigkeiten verleiht? Und was war da eben in diesem Raum los? Da kam ein Flugschiff an, aber dann doch nicht? Und alle haben auf einmal merkwürdige Energiestrahlen aus merkwürdigen Metallrohren in den Raum gesandt? Das war alles höchstgradig überwältigend und verwirrend. Ach... und wenn Ihr auch noch Fragen an mich habt, so stellt sie doch bitte, dann kann ich sie sogleich zu Eurer Zufriedenheit beantworten, und das Multiversum retten und den armen Herrn Ancoron dazu!" Rhizom setzt auf eine Sessellehne und stöhnt dabei ob seines alten geschundenen Rückens.
 

Sameafnir

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Der Weinbrand verschwindet kurz nachdem das Glas - es ist tatsächlich ein Glas, also ein Cognacglas - den Weg auf den Tisch vor Sameafnir gefunden hat in deren Schlund. Sie verzieht kurz das Gesicht, stellt den Cognacschwenker wieder ab und meint "Nehme gern noch einen!"

Dann schaut sie nachdenklich zu dem älteren Herrn, der so geschwollen spricht und meint "Werter Herr, Legatin Integra kann euch das mit dem schwarzen Schwert kurz und knapp erklären! Habt nur einen Augenblick Geduld." sie nickt der Togruta aufmunternd zu.

"Kommandant!" ertönt dann ihre Stimme in eindeutigem Befehlston "Der Herr hier hat noch mehr Aufgaben, vielleicht könnt ihr mal in die Gänge kommen mit der Befragung!?!"
 
S

Stadtwache

Gast
Diarmad, der gerade noch schnell einen guten Weinbrand aus seinem Schreibtisch geholt hat, wirft Sameafnir einen etwas angesäuerten Blick zu. "Ich war der Meinung, mein Begehr einigermaßen deutlich formuliert zu haben..." sagt er trotzdem in sehr liebenwürdigem Ton und schenkt der Kapitänin einen weiteren Weinbrand ein. Dann wendet er sich an Rhizom. "Herr Horizonte, wie ich bereits sagte, würde ich gern wissen, wie Ihr in das Magistratsgebäude gekommen seid. Der Tempelbezirk liegt ja doch ein Stück entfernt. Leider muss ich euch auch gleich damit belästigen, denn wir müssen alle verstehen, was passiert ist. Wie Ihr selbst sagt, habt Ihr etwas von diesem seltsamen Wesen in euch aufgenommen und es muss nun geklärt werden, ob ihr überhaupt mit gutem Gewissen an den Geschehnissen im Mondtempel weiter teilnehmen könnt oder ob diese Wesenheit Unheil anrichten könnte." Er wendet sich nun direkt an Integra. "Ich hoffe, die Frau Legat kann in dieser Sache ein wenig Licht ins Dunkel bringen, denn mir liegen leider überhaupt keine Informationen vor." Inzwischen hat Ilona den Kuchen aus der kleinen Küche geholt und kredenzt jedem ein Stück Käsekuchen. Ciaran serviert Integra unterdessen einen schwarzen Kaffee und Diarmad einen Cappuccino, Rhizom stellt der Gnom einfach einen Milchkaffee hin, den mochten seiner Erfahrung nach die meisten.
 

Integra

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Unterdessen hat Integra den alten Mann mit einem langen Blick bedacht: "Ihr habt es in euch aufgenommen? Haltet ihr es im Zaum? Hat es euch verändert?" Dann bezwingt sie ihre Neugier und kommt auf's wesentliche zurück: "Delazaria erlebte vor etwa sechs Jahren einen massiven Angriff. Das alte Parlament wurde bei einer Bombardierung fast komplett zerstört und Bodentruppen fügten uns schwere Verluste zu. Sie wurden angeführt von einem haigesichtigen Wesen, das ein schwarzes Schwert führte - dessen Überreste liegen hoffentlich wieder verschlossen in dem Container, der im Hangar steht. Die schwarze Masse wurde nach dem Angriff in einem der abgeschossenen Schiffe gefunden und von Minister a.D. Gleichgewicht zur Befragung - daraus ist nichts geworden, nehme ich an? - hierher verbracht. Mehr weiss ich auch nicht. Nur, dass Screw und ich damals die Vermutung anstellten, dass die schwarze Masse nicht das Wesen selbst, sondern eine Art semibewusster Regenerationsbeschleuniger ist. Die eigentliche Gefahr scheint von dem Schwert auszugehen, das seinen Träger korrumpiert. - Aber das sind alles nur Vermutungen..."
 

Sameafnir

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Sameafnir beäugt den Käsekuchen zunächst etwas skeptisch, aber nachdem der zweite Weinbrand angeliefert wurde und wunderbar honigfarben im Glas leuchtet, wird auch dieser in Windeseile vertilgt. Sie lauscht aufmerksam Diarmad und Integra, sieht aber keinen Grund verbal einzugreifen. Ausserdem gibt die Togruta den Sachverhalt deutlich kürzer und präziser wieder, als sie es je könnte. Eine gute Geschichte braucht schließlich Zeit, bis sie erzählt ist.
 

Rhizom

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Der Paladin nippt an dem merkwürdig schaumigen Getränk. Es ist süß -- zuerst -- und dann ganz schrecklich bitter auf der Zunge. Er kämpft dagegen, sein Gesicht zu verziehen -- schließlich ist es eine Gabe, und über Gaben soll man nicht undankbar sein -- stellt die Tasse zurück, die er erstaunlich gut sieht, und nickt der Stadtwache zu. "Habt vielen Dank!"

Dann denkt er über die Worte der Wache und der anderen Dame nach, und beginnt zögerlich... "Ich... ich war beim Mondtempel. Wir... wir wollten die Schwerter vereinen. Das Multiversum retten. Und... Herrn Ancoron. Ich ... presste die Schwerter gegeneinander. Sie ... sollten sich ... verbinden. Eine unglaubliche Kraft erhob sich aus ihnen. Aber ich ... hielt stand. Doch in dem Moment, als ich wusste, ich könnte es schaffen, war ich auf einmal ... woanders. In einem Keller. Nach wie vor ... blind. Ich tastete mich an den Wänden lang. Und dann... war da ... ein Lied. Ich folgte dem Lied und auf einmal war ich dort, wo Ihr mich gefunden habt."

Der alte Mann räuspert sich. "Und was dieses Wesen angeht. Es ist nicht ... in ... mir. Es ist ... um ... mich. Es kann nicht in mich eindringen. Es verspricht Macht, aber in mir ist nur mein Glauben. In mir ist nur Selune. Ich will keine Macht. Außer meiner Göttin. Und doch: Es gibt mir Fähigkeiten und..." Jetzt horcht Rhizom lange, lange in sich hinein. Sehr, sehr lange. Eine Redepause entsteht.

Dann, als plötzliche Erkenntnis: "Es will mich locken. Es verspricht mir alles, wenn ich es in mich hineinlasse."

Er hebt seinen Kopf, lächelt durch seinen weißen Bart -- ein erstaunlich offenes und beinahe unschuldiges Lächeln, doch auch etwas traurig -- und meint leise: "Aber so langsam versteht es glaube ich, dass es da lange warten kann. Haha. Und oh je: Es ist ganz beleidigt, fühle ich gerade." Jetzt strahlt Rhizom ein ganz kleines bisschen erfreut, wohl, weil er gerade selbst bemerkt hat, wie stark und tief sein Glauben ist, und wie nichts -- aber auch gar nichts -- daran etwas ändern kann.
 

Integra

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Nachdem die Stadtwache offenbar keine Fragen mehr hat und Sameafnir ihren Kuchen auch schon seit einer Weile aufgegessen hat, erhebt sich Integra: "Meine Damen und Herren, es war mir eine Freude, mit ihnen zu plaudern. Allerdings würde ich mich gerne wieder meinen eigenen Belangen widmen." Sie streicht ihren Umhang glatt und nickt Rhizom zu: "Wenn Ihr erlaubt, würde ich Euch gerne ein Stück begleiten. Dann können wir uns unterwegs noch ein wenig mit diesem überaus interessantem Thema beschäftigen. Wollt Ihr noch ein wenig die Gastfreundschaft der Stadtwache geniessen oder möchtet Ihr mitkommen, werte Kollegin?" wendet sie sich anschliessend an Sameafnir. "Vielleicht können wir im Anschluss unser Wiedersehen gebührend ...würdigen?"
 
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