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Hallo zusammen!
Ich suche Mitspieler, um gemeinsam den Königsmacher-Abenteuerpfad (mit ein paar persönlichen Anpassungen) für Pathfinder (Version 1) online zu spielen. Vielleicht einfach mal ein paar übersichtliche Fakten vorweg, bevor ich zu langen Erklärungen komme:
Spielsystem: Pathfinder Version 1
Abenteuer: Königsmacher-Abenteuerpfad
Modus: online
Sprache: Deutsch, aber mit englischen Begriffen
Häufigkeit: etwa alle 2 Wochen
Zeitpunkt: Abends unter der Woche
Dauer: je nachdem, wie es zeitlich passt 2-4 Stunden pro Sitzung
Gruppengröße: 3-4 Spieler
Zunächst mal ein paar Worte zu mir: ich bin Lukas, 26 Jahre alt, und spiele seit etwa 6 Jahren Pen&Paper-Rollenspiele. Anfang 2017 bin ich mit meiner Gruppe von DSA zu Pathfinder gewechselt. Zwischenzeitig habe ich auch mal Starfinder gespielt, bin sonst aber Pathfinder als System treu geblieben. Ich meistere von Beginn an, habe anfänglich aber auch ab und zu gespielt. Inzwischen meistere ich quasi ausschließlich, da mir das einfach mehr Spaß macht als zu spielen.
Für mich steht immer die Geschichte im Vordergrund, die Regeln passen sich dem an. Größtenteils läuft bei mir alles regelkonform (wenngleich ich häufig nicht jede Regel im Detail kenne, sondern dafür einen regelbegeisterten Spieler dabei habe, der uns kurzfristig instruiert - oder ich entscheide spontan etwas bis zum Ende der Sitzung, wenn dann die korrekten Regeln dazu nachgeschlagen werden können). Wenn es aber um eine storyrelevante Sache geht, müssen die Regeln auch schon mal hinten anstehen. Denn mein Grundsatz ist: wir müssen alle gemeinsam Spaß haben! Und das heißt für mich, dass wir gemeinsam eine gute Geschichte erzählen, auch wenn das eine oder andere Detail vielleicht mal nicht 100%ig regelkonform ist.
Da ich Regelbücher und Hintergrundbücher auf Englisch habe, benutze ich regeltechnisch konsequent englische Begriffe. Ein Stärke-Wurf ist also ein Strength-Check. Wer das nicht mag oder deutsche Begriffe nutzen will, ist bei mir falsch. Das gilt für regeltechnisches, aber auch für Items, Spells usw. Bei der Geschichte bleibe ich hingegen bei deutschen Begriffen (es sind also die Flusskönigreiche, nicht die River Kingdoms), was primär daran liegt, dass ich die deutschen PDFs für den AP nutze.
Bisher habe ich ausschließlich analog gespielt - allerdings mit digitaler Unterstützung. Dazu habe ich mir ein eigenes Programm geschrieben, in dem ich sowohl meine storyrelevanten Informationen für mich zusammengestellt habe, als auch eine Spieleransicht integriert habe. Mit letzterer zeige ich Karten, Handouts, NPCs, eine Ansicht für Kämpfe inkl. der Battlemaps (die sind in meiner analogen Gruppe auf einem flach gelegten Bildschirm projiziert, auf dem wir unsere Tokens bewegen) und auch Beute inkl. XP, Geld usw. Dieses Programm möchte ich auch in der Online-Runde nutzen, weil es das Meistern für mich sehr komfortabel gestaltet. Für die Kartenanzeige nutze ich dann allerdings (aufgrund der Tokens, der Sichtdarstellung etc.) entweder Roll20 oder MapTool (wer das nicht kennt: es handelt sich um ein kostenloses Programm, das im Grunde wie Roll20 funktioniert (allerdings ohne die Sprach- und Videofunktionen dabei)) - hab ich noch nicht entschieden, ist vielleicht auch eine Frage des Ausprobierens.
Generell ist Ausprobieren das richtige Stichwort: ich habe bisher nie online gespielt/gemeistert, sodass ich vor dem eigentlichen AP-Beginn mal eins oder mehrere kleine Probeabenteuer spielen würde. Damit können wir dann sowohl die Technik zusammen ausprobieren, als auch uns kennenlernen (und schauen, ob wir überhaupt zueinander passen) und natürlich auch die Charaktere erproben.
Zeitlich geht es mir vor allem darum, eine Runde zu haben, die regelmäßig spielt. Die einzelnen Sitzungen müssen dann gar nicht elendig lang sein (2-4 Stunden erscheinen mir sinnvoll), sondern vor allem inhaltlich passen (damit eben nicht mitten drin ein Cut ist). Ich plane einen Termin alle zwei Wochen, immer Mittwochs oder Donnerstags. Ich bin beruflich leider nicht 100%ig zeitlich festgelegt, sodass ggf. mal vom einen auf den anderen Tag gewechselt werden muss. Welcher von beiden der "richtige" Termin und welcher der "Ausweichtermin" ist, könnte man dann noch zusammen festlegen.
Was mir bei Spielen wichtig ist: jeder soll seinen Spaß haben, das heißt insbesondere, dass jeder sein Spotlight benötigt. Damit meine ich: jeder soll in jeder Sitzung die Möglichkeit haben, "seine" besonderen Momente zu haben. Entweder über Aktionen, die für ihn besonders sind (z.B. Schleichaktionen für einen Diebescharakter) oder natürlich über das Rollenspiel. Dazu gehört, dass niemand ein "Alleskönner" sein soll und den Anderen dadurch ihr "spezielles" Spotlight klauen soll und es soll natürlich auch niemand konsequent das Wort oder das Ruder an sich reißen. Abenteuer sind Teamarbeit, also bin ich auch auf der Suche nach Teamplayern! Natürlich darf jeder seine Eigen- und Besonderheiten mitbringen und seinen Charakter auch mal einen eigenen Weg gehen lassen. Aber z.B. ein ständiges Aufteilen der Gruppe, ständige Eigenbrödlerei oder ständiges Gegeneinanderarbeiten empfinde ich nicht als sehr spaßig.
Rollenspiel (i.S.v. "in der Rolle sein") ist mir grundsätzlich wichtig, was also heißt: anstatt "ich würfel mal ne Attacke" wäre ein "ich hole mit meinem Schwert zum Angriff aus" schöner. Natürlich nicht immer und 100%ig, v.a. im Kampf darf es auch mal etwas abgekürzter sein. Aber sonst gilt: nicht "ich würde jetzt mal fragen, was das soll" sondern "was soll das?". Ich bin selbst nicht der begnadetste Rollenspieler (meine Spieler behaupten gerne, meine nachgemachten Akzente würden sich eh alle osteuropäisch anhören, was ich ziemlich frech finde..), gebe mir aber Mühe, möglichst viele Situationen durch Rollenspiel zu lösen. Wenn du dich selbst so als Mittelklasse-Rollenspieler bezeichnen würdest, passt das wohl am ehesten - am Tisch (oder online..) darf aber trotzdem auch mal gelacht werden oder mal ein OT-Kommentar geteilt werden. Im Gesamten ist mir Immersion aber wichtig. Heißt: wenn ich mich bemühe, eine Stimmung aufzubauen und alle mit in diese Stimmung reinzuziehen, wäre es schön, wenn wir am gleichen Strang ziehen und niemand durch OT-Kommentare o.ä. aus der Reihe fällt.
Die Königsmacher-Kampagne ist ja mitunter etwas speziell: sie ist eine Sandbox-Kampagne mit etwas weniger Railroading als üblich und zudem geht es ja auch um den Aspekt, ein eigenes Königreich aufzubauen und zu verwalten. Daran muss man natürlich auch Spaß haben! Es muss nicht jeder ein blühender Verwaltungsfan sein (Aufgaben kann man sich ja auch teilen!), aber dieses Spielprinzip muss natürlich grundsätzlich gefallen, damit es nicht schnell als lästiges Beiwerk abgetan wird.
Dazu gehört für mich auch, dass jeder Spieler bereit ist, sich außerhalb der Spielsitzungen mit der Kampagne auseinanderzusetzen. Das fängt an mit einer adäquaten Hintergrundgeschichte für den Charakter, geht weiter über das regelmäßige Schreiben eines Tagebuchs zu den Geschehnissen (ob das ein einzelner Spieler macht oder abwechselnd ist mir prinzipiell gleich) und vor den Sitzungen das Durchlesen der letzten Einträge zum Auffrischen bis hin zu Verwaltungsaufgaben für das Königreich bzw. den Charakter (Stichwort Outtime-System) zwischen den Sitzungen. Man kann mal unvorbereitet zu einer Sitzung erscheinen, so wie auch ich sicherlich nicht immer Zeit finde, alles tip top bis ins letzte Detail vorzubereiten. Aber ein Dauerzustand soll das nicht sein!
Ich hoffe, dass inzwischen klar geworden ist, was für eine Art von Erlebnis ich in meiner Gruppe anbiete und wie man sich ein Spiel bei mir grob vorstellen kann. Es gibt letztlich natürlich nichts über ein persönliches Gespräch und ein Testspiel - wenn Fragen offen sind, beantworte ich diese aber gerne!
Schreibt mir gerne eine Nachricht, wenn euer Interesse geweckt ist und erzählt auch gleich mal etwas über euch, eure Erfahrungen, euren Spielstil, eure präferierte Charakterwahl usw.
Ich freu mich auf euch!
Beste Grüße
Lukas
Ich suche Mitspieler, um gemeinsam den Königsmacher-Abenteuerpfad (mit ein paar persönlichen Anpassungen) für Pathfinder (Version 1) online zu spielen. Vielleicht einfach mal ein paar übersichtliche Fakten vorweg, bevor ich zu langen Erklärungen komme:
Spielsystem: Pathfinder Version 1
Abenteuer: Königsmacher-Abenteuerpfad
Modus: online
Sprache: Deutsch, aber mit englischen Begriffen
Häufigkeit: etwa alle 2 Wochen
Zeitpunkt: Abends unter der Woche
Dauer: je nachdem, wie es zeitlich passt 2-4 Stunden pro Sitzung
Gruppengröße: 3-4 Spieler
Zunächst mal ein paar Worte zu mir: ich bin Lukas, 26 Jahre alt, und spiele seit etwa 6 Jahren Pen&Paper-Rollenspiele. Anfang 2017 bin ich mit meiner Gruppe von DSA zu Pathfinder gewechselt. Zwischenzeitig habe ich auch mal Starfinder gespielt, bin sonst aber Pathfinder als System treu geblieben. Ich meistere von Beginn an, habe anfänglich aber auch ab und zu gespielt. Inzwischen meistere ich quasi ausschließlich, da mir das einfach mehr Spaß macht als zu spielen.
Für mich steht immer die Geschichte im Vordergrund, die Regeln passen sich dem an. Größtenteils läuft bei mir alles regelkonform (wenngleich ich häufig nicht jede Regel im Detail kenne, sondern dafür einen regelbegeisterten Spieler dabei habe, der uns kurzfristig instruiert - oder ich entscheide spontan etwas bis zum Ende der Sitzung, wenn dann die korrekten Regeln dazu nachgeschlagen werden können). Wenn es aber um eine storyrelevante Sache geht, müssen die Regeln auch schon mal hinten anstehen. Denn mein Grundsatz ist: wir müssen alle gemeinsam Spaß haben! Und das heißt für mich, dass wir gemeinsam eine gute Geschichte erzählen, auch wenn das eine oder andere Detail vielleicht mal nicht 100%ig regelkonform ist.
Da ich Regelbücher und Hintergrundbücher auf Englisch habe, benutze ich regeltechnisch konsequent englische Begriffe. Ein Stärke-Wurf ist also ein Strength-Check. Wer das nicht mag oder deutsche Begriffe nutzen will, ist bei mir falsch. Das gilt für regeltechnisches, aber auch für Items, Spells usw. Bei der Geschichte bleibe ich hingegen bei deutschen Begriffen (es sind also die Flusskönigreiche, nicht die River Kingdoms), was primär daran liegt, dass ich die deutschen PDFs für den AP nutze.
Bisher habe ich ausschließlich analog gespielt - allerdings mit digitaler Unterstützung. Dazu habe ich mir ein eigenes Programm geschrieben, in dem ich sowohl meine storyrelevanten Informationen für mich zusammengestellt habe, als auch eine Spieleransicht integriert habe. Mit letzterer zeige ich Karten, Handouts, NPCs, eine Ansicht für Kämpfe inkl. der Battlemaps (die sind in meiner analogen Gruppe auf einem flach gelegten Bildschirm projiziert, auf dem wir unsere Tokens bewegen) und auch Beute inkl. XP, Geld usw. Dieses Programm möchte ich auch in der Online-Runde nutzen, weil es das Meistern für mich sehr komfortabel gestaltet. Für die Kartenanzeige nutze ich dann allerdings (aufgrund der Tokens, der Sichtdarstellung etc.) entweder Roll20 oder MapTool (wer das nicht kennt: es handelt sich um ein kostenloses Programm, das im Grunde wie Roll20 funktioniert (allerdings ohne die Sprach- und Videofunktionen dabei)) - hab ich noch nicht entschieden, ist vielleicht auch eine Frage des Ausprobierens.
Generell ist Ausprobieren das richtige Stichwort: ich habe bisher nie online gespielt/gemeistert, sodass ich vor dem eigentlichen AP-Beginn mal eins oder mehrere kleine Probeabenteuer spielen würde. Damit können wir dann sowohl die Technik zusammen ausprobieren, als auch uns kennenlernen (und schauen, ob wir überhaupt zueinander passen) und natürlich auch die Charaktere erproben.
Zeitlich geht es mir vor allem darum, eine Runde zu haben, die regelmäßig spielt. Die einzelnen Sitzungen müssen dann gar nicht elendig lang sein (2-4 Stunden erscheinen mir sinnvoll), sondern vor allem inhaltlich passen (damit eben nicht mitten drin ein Cut ist). Ich plane einen Termin alle zwei Wochen, immer Mittwochs oder Donnerstags. Ich bin beruflich leider nicht 100%ig zeitlich festgelegt, sodass ggf. mal vom einen auf den anderen Tag gewechselt werden muss. Welcher von beiden der "richtige" Termin und welcher der "Ausweichtermin" ist, könnte man dann noch zusammen festlegen.
Was mir bei Spielen wichtig ist: jeder soll seinen Spaß haben, das heißt insbesondere, dass jeder sein Spotlight benötigt. Damit meine ich: jeder soll in jeder Sitzung die Möglichkeit haben, "seine" besonderen Momente zu haben. Entweder über Aktionen, die für ihn besonders sind (z.B. Schleichaktionen für einen Diebescharakter) oder natürlich über das Rollenspiel. Dazu gehört, dass niemand ein "Alleskönner" sein soll und den Anderen dadurch ihr "spezielles" Spotlight klauen soll und es soll natürlich auch niemand konsequent das Wort oder das Ruder an sich reißen. Abenteuer sind Teamarbeit, also bin ich auch auf der Suche nach Teamplayern! Natürlich darf jeder seine Eigen- und Besonderheiten mitbringen und seinen Charakter auch mal einen eigenen Weg gehen lassen. Aber z.B. ein ständiges Aufteilen der Gruppe, ständige Eigenbrödlerei oder ständiges Gegeneinanderarbeiten empfinde ich nicht als sehr spaßig.
Rollenspiel (i.S.v. "in der Rolle sein") ist mir grundsätzlich wichtig, was also heißt: anstatt "ich würfel mal ne Attacke" wäre ein "ich hole mit meinem Schwert zum Angriff aus" schöner. Natürlich nicht immer und 100%ig, v.a. im Kampf darf es auch mal etwas abgekürzter sein. Aber sonst gilt: nicht "ich würde jetzt mal fragen, was das soll" sondern "was soll das?". Ich bin selbst nicht der begnadetste Rollenspieler (meine Spieler behaupten gerne, meine nachgemachten Akzente würden sich eh alle osteuropäisch anhören, was ich ziemlich frech finde..), gebe mir aber Mühe, möglichst viele Situationen durch Rollenspiel zu lösen. Wenn du dich selbst so als Mittelklasse-Rollenspieler bezeichnen würdest, passt das wohl am ehesten - am Tisch (oder online..) darf aber trotzdem auch mal gelacht werden oder mal ein OT-Kommentar geteilt werden. Im Gesamten ist mir Immersion aber wichtig. Heißt: wenn ich mich bemühe, eine Stimmung aufzubauen und alle mit in diese Stimmung reinzuziehen, wäre es schön, wenn wir am gleichen Strang ziehen und niemand durch OT-Kommentare o.ä. aus der Reihe fällt.
Die Königsmacher-Kampagne ist ja mitunter etwas speziell: sie ist eine Sandbox-Kampagne mit etwas weniger Railroading als üblich und zudem geht es ja auch um den Aspekt, ein eigenes Königreich aufzubauen und zu verwalten. Daran muss man natürlich auch Spaß haben! Es muss nicht jeder ein blühender Verwaltungsfan sein (Aufgaben kann man sich ja auch teilen!), aber dieses Spielprinzip muss natürlich grundsätzlich gefallen, damit es nicht schnell als lästiges Beiwerk abgetan wird.
Dazu gehört für mich auch, dass jeder Spieler bereit ist, sich außerhalb der Spielsitzungen mit der Kampagne auseinanderzusetzen. Das fängt an mit einer adäquaten Hintergrundgeschichte für den Charakter, geht weiter über das regelmäßige Schreiben eines Tagebuchs zu den Geschehnissen (ob das ein einzelner Spieler macht oder abwechselnd ist mir prinzipiell gleich) und vor den Sitzungen das Durchlesen der letzten Einträge zum Auffrischen bis hin zu Verwaltungsaufgaben für das Königreich bzw. den Charakter (Stichwort Outtime-System) zwischen den Sitzungen. Man kann mal unvorbereitet zu einer Sitzung erscheinen, so wie auch ich sicherlich nicht immer Zeit finde, alles tip top bis ins letzte Detail vorzubereiten. Aber ein Dauerzustand soll das nicht sein!
Ich hoffe, dass inzwischen klar geworden ist, was für eine Art von Erlebnis ich in meiner Gruppe anbiete und wie man sich ein Spiel bei mir grob vorstellen kann. Es gibt letztlich natürlich nichts über ein persönliches Gespräch und ein Testspiel - wenn Fragen offen sind, beantworte ich diese aber gerne!
Schreibt mir gerne eine Nachricht, wenn euer Interesse geweckt ist und erzählt auch gleich mal etwas über euch, eure Erfahrungen, euren Spielstil, eure präferierte Charakterwahl usw.
Ich freu mich auf euch!
Beste Grüße
Lukas