Der Ork, auf dem Weg zum Tempel gerade in die ersten schmalen Gassen eingetaucht, spürte schon wieder das alt vertraute Kribbeln im Nacken, nur diesmal stärker als auf der Jolandi. Und zwar so stark, dass er mit einer unauffälligen Geste einen Zauber wirkte, welcher ihn vor jeder Art plötzlichen Todes durch Magie bewahren würde. Dabei ging er weiter, als sei überhaupt nichts zu befürchten, nur dass das Kribblen jetzt vom Nacken über den ganzen Rücken hinunter lief, jemand musste also in seiner Nähe herumschleichen. Artie aktivierte also all seine Sinne und hielt seine besonderen Fähigkeiten bereit.
Schließlich kam es wie es kommen musste, er bog in eine verlassene dunkle Gasse ein, in der sich slebst um diese Zeit des Tages niemand aufhielt. Das war nun mal die schnellste Route zum Tempel und Artie war darauf vorbereitet gewesen. Der Agent war wie immer ausgezeichnet und eigentlich hätte ihn niemand kommen sehen, nur gab es eben nur eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten, den großen Ork anzugreifen. Und noch weniger Möglichkeiten, wenn man so jemand wie der Agent war, schließlich erforderte das Aussaugen von Personen eine bestimmte Technik. Zwar hatte Artie nicht genau gewusst, wobei es sich um den Agenten handelte, aber er hatte schon mit solchen Wesen zu tun gehabt und so kam es, dass er den Agenten berührte, bevor dieser mit seiner Prozedur beginnen konnte.
Nun war es der Agent, der Schmerzen verspürte, als der pure Wille des Klerikers ihn in seine natürliche Form zwang. Welche nebenbei bemerkt ziemlich unspektakulär war. Man stelle sich eine Mischung aus einem Schatten und einer Modellpuppe, wie sie Künstler zum Anfertigen von Zeichnungen verwenden, vor. Diese ungewohnte Behalndlung verursachte wie schon erwähnt beim Agenten nicht unbeträchtliche Schmerzen, aber davon lies sich dieser nicht beirren und ging seinem Instinkt folgend sofort zum Angriff über. Aussaugen war nur eine Möglichkeit, in jemanden hinein fahren und von innen heraus zerstören, war die andere. Dabei gingen in der Regel zwar einige Erinnerungen und andere Informationen verloren, aber dieses Risiko ging der Agent ein. Die Alternative wäre gewesen, Arite zu töten, aber das hätte seinen Plan zunichte gemacht und ihm auch nicht weiter geholfen. So konnte er sich im Zweifelsfall immer noch durchmogeln. Nur dass ihm dieser paranoide Dreckskerl von einem Ork schon wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Statt den Kleriker zu vernichten, prallte er gegen eine magische Barriere, die den sofortigen Tod verhinderte. Aber noch war die Schlacht nicht verloren, sie war nur wesentlich schwieriger geworden. Denn jetzt befand er sich in feindlichem Gebiet, wenn man den Geist Arties als solches bezeichnen konnte. Jetzt musste er ihn in seiner eigenen Gedankenwelt besiegen, aber wie ebenfalls schon erwähnt, war der Agent ausgezeichnet und so machte er sich im ersten Moment wenig Sorgen um seinen Sieg. Niemand war ihm bis jetzt entkommen und so würde das bleiben. Genau das war der Punkt, an dem Artie ihm zu verstehen gab, wie paranoid und wie geübt er im Umgang mit Wesen wie ihm war.
Ha, hatte er den Mistkerl erwischt! Seine Sinne hatten ihn nicht getäuscht. Aber Zeit sich zu freuen hatte der Ork nicht einmal eine Sekunde als das Wesen, welches ihm so schrecklich vertraut war, auch schon zum Angriff über ging. Artie war zwar groß und stark, aber das ging nun mal zu Lasten der Beweglichkeit. Und so konnte er eben nicht mehr rechtzeitig ausweichen als der Agent zum Angriff über ging. Damit hatte Artie auch nicht wirklich gerechnet, denn in die natürliche Form gezwungen zu werden hatte andere Wesen wie den Agenten immer einige Sekunden gelähmt. Und so wurde aus einem verzweifelten zur Seite werfen ein freier Fall auf das Straßenpflaster, als der Ork bewusstlos wurde. Zwar hatte sein Zauber ihn vor dem sofortigen Tod bewahrt, aber die Schlacht war noch lange nicht entschieden, das wusste er. Wenigtens hatte er jetzt einen nicht unbedeutenden Vorteill, denn schließlich war dies hier jetzt seine ureigene Gedankenwelt und da bestimmte er, was passierte. Zeit, dem Mistkerl zu zeigen, was ihn erwartete, sollte er nicht sofort klein bei geben.
Unterdessen erlebte Dianthe mal eine angenehme Überraschung. Das Feuerteufelchen konnte vernünftig sein und sogar mitdenken. Das war schon mehr, als die meisten Seemänner zustande brachten. Na ja, vielleicht bestand ja noch Hoffnung. Erfreut nickte sie also Faero zu. "Das ist gar keine schlechte Idee." Und schon war sie in Gedanken bei Seemoore, der gerade wie gebannt den stereo trinkenden Zwergen zusah, und zupfte höflich wortlos an seinen Gedanken bevor sie ihre Bitte vorbrachte. "Wonderfluffin, ich würde gern den Vertrag so schnell wie möglich hinter mich bringen und ich habe einige Fragen zu historischen Ereignissen, wo ich ein wenig unter Zeitnot bin. Es wäre gut, wenn wir sofort in meiner Kajüte sprechen könnten." Bei so einem bürokratisch veranlagten Wesen wie Seemoore war das in der Regel ausreichend, ihn sofort in Bewegung zu setzen. Nur dass der Trinkwettbewerb ziemlich spannend war, wahrscheinlich würde sich die Kapitänin bis zu dessen Ende gedulden müssen.
Schließlich kam es wie es kommen musste, er bog in eine verlassene dunkle Gasse ein, in der sich slebst um diese Zeit des Tages niemand aufhielt. Das war nun mal die schnellste Route zum Tempel und Artie war darauf vorbereitet gewesen. Der Agent war wie immer ausgezeichnet und eigentlich hätte ihn niemand kommen sehen, nur gab es eben nur eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten, den großen Ork anzugreifen. Und noch weniger Möglichkeiten, wenn man so jemand wie der Agent war, schließlich erforderte das Aussaugen von Personen eine bestimmte Technik. Zwar hatte Artie nicht genau gewusst, wobei es sich um den Agenten handelte, aber er hatte schon mit solchen Wesen zu tun gehabt und so kam es, dass er den Agenten berührte, bevor dieser mit seiner Prozedur beginnen konnte.
Nun war es der Agent, der Schmerzen verspürte, als der pure Wille des Klerikers ihn in seine natürliche Form zwang. Welche nebenbei bemerkt ziemlich unspektakulär war. Man stelle sich eine Mischung aus einem Schatten und einer Modellpuppe, wie sie Künstler zum Anfertigen von Zeichnungen verwenden, vor. Diese ungewohnte Behalndlung verursachte wie schon erwähnt beim Agenten nicht unbeträchtliche Schmerzen, aber davon lies sich dieser nicht beirren und ging seinem Instinkt folgend sofort zum Angriff über. Aussaugen war nur eine Möglichkeit, in jemanden hinein fahren und von innen heraus zerstören, war die andere. Dabei gingen in der Regel zwar einige Erinnerungen und andere Informationen verloren, aber dieses Risiko ging der Agent ein. Die Alternative wäre gewesen, Arite zu töten, aber das hätte seinen Plan zunichte gemacht und ihm auch nicht weiter geholfen. So konnte er sich im Zweifelsfall immer noch durchmogeln. Nur dass ihm dieser paranoide Dreckskerl von einem Ork schon wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Statt den Kleriker zu vernichten, prallte er gegen eine magische Barriere, die den sofortigen Tod verhinderte. Aber noch war die Schlacht nicht verloren, sie war nur wesentlich schwieriger geworden. Denn jetzt befand er sich in feindlichem Gebiet, wenn man den Geist Arties als solches bezeichnen konnte. Jetzt musste er ihn in seiner eigenen Gedankenwelt besiegen, aber wie ebenfalls schon erwähnt, war der Agent ausgezeichnet und so machte er sich im ersten Moment wenig Sorgen um seinen Sieg. Niemand war ihm bis jetzt entkommen und so würde das bleiben. Genau das war der Punkt, an dem Artie ihm zu verstehen gab, wie paranoid und wie geübt er im Umgang mit Wesen wie ihm war.
Ha, hatte er den Mistkerl erwischt! Seine Sinne hatten ihn nicht getäuscht. Aber Zeit sich zu freuen hatte der Ork nicht einmal eine Sekunde als das Wesen, welches ihm so schrecklich vertraut war, auch schon zum Angriff über ging. Artie war zwar groß und stark, aber das ging nun mal zu Lasten der Beweglichkeit. Und so konnte er eben nicht mehr rechtzeitig ausweichen als der Agent zum Angriff über ging. Damit hatte Artie auch nicht wirklich gerechnet, denn in die natürliche Form gezwungen zu werden hatte andere Wesen wie den Agenten immer einige Sekunden gelähmt. Und so wurde aus einem verzweifelten zur Seite werfen ein freier Fall auf das Straßenpflaster, als der Ork bewusstlos wurde. Zwar hatte sein Zauber ihn vor dem sofortigen Tod bewahrt, aber die Schlacht war noch lange nicht entschieden, das wusste er. Wenigtens hatte er jetzt einen nicht unbedeutenden Vorteill, denn schließlich war dies hier jetzt seine ureigene Gedankenwelt und da bestimmte er, was passierte. Zeit, dem Mistkerl zu zeigen, was ihn erwartete, sollte er nicht sofort klein bei geben.
Unterdessen erlebte Dianthe mal eine angenehme Überraschung. Das Feuerteufelchen konnte vernünftig sein und sogar mitdenken. Das war schon mehr, als die meisten Seemänner zustande brachten. Na ja, vielleicht bestand ja noch Hoffnung. Erfreut nickte sie also Faero zu. "Das ist gar keine schlechte Idee." Und schon war sie in Gedanken bei Seemoore, der gerade wie gebannt den stereo trinkenden Zwergen zusah, und zupfte höflich wortlos an seinen Gedanken bevor sie ihre Bitte vorbrachte. "Wonderfluffin, ich würde gern den Vertrag so schnell wie möglich hinter mich bringen und ich habe einige Fragen zu historischen Ereignissen, wo ich ein wenig unter Zeitnot bin. Es wäre gut, wenn wir sofort in meiner Kajüte sprechen könnten." Bei so einem bürokratisch veranlagten Wesen wie Seemoore war das in der Regel ausreichend, ihn sofort in Bewegung zu setzen. Nur dass der Trinkwettbewerb ziemlich spannend war, wahrscheinlich würde sich die Kapitänin bis zu dessen Ende gedulden müssen.