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Kap. 6d: Luca verfolgt die Piraten

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Tufir

Drachling
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Luca sah die beiden Gestalten gerade noch nach achtern verschwinden. Offensichtlich kannten sie sich ein wenig aus. Blöder Gedanke! Natürlich kennen sich Piraten auf Schiffen aus. Und was wollten sie? Sie suchten bestimmt einen Schatz.
 
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Langsam setzte ich einen Fuß vor den anderen, horchte angestrengt in die Dunkelheit und vernahm...-rein garnichts. Das laute Summen an Deck und die Kampfgeräusche, ließen keinerlei Ton unter Deck zu.Stirnrunzelnd bewegte ich mich weiter und versuchte irgendetwas auszumachen, doch mir gelang es nicht etwas zu hören und ehe ich mich versah, stand ich mitten im Raum .
 
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Überrascht sahen die Piraten auf und hoben ihre Waffen. Sie sahen sich ähnlich. Vielleicht sind sie Brüder, schoss es Luca durch den Kopf. Sie trugen beide grün-weiß gesteeifte Hosen, ein schmutzig weißes Wams und ein rotes Kopftuch. Keiner von beide sah jetzt besonders schrecklich aus. Die beiden Piraten stutzten als sie erkannten, dass eine Frau den Raum betreten hatte. Sie sahen Luca an und fingen an zu grinsen. Dabei offenbarten sie ihre furchtbar schlechten, gelblich-schwarzen Zähne. Einer sagte etwas zum anderen, was Luca nicht verstand, und dann lachten sie. Der linkerhand von Luca stehende legte seine Waffe weg und kam langsam auf sie zu. Mit Schrecken musste Luca feststellen, dass sie ihre Waffe an Deck gelassen hatte.
 
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Als die Piraten vor mir standen zuckte ich kurz zusammen. Doch als ich erkannte, dass sie nun nicht die schrecklichsten ihrer Sippschaft waren, entspannte ich mich wieder. Ich verengte die Augen knapp, als sie sich unterhielten und dann lachten. Einen kleinen Schritt machte ich zurück, als der linke von beiden seine Waffe hob, nur um sie dann wieder abzulegen. Argwöhnisch betrachtete ich ihn und fixierte ihn mit meinem Blick. Ich wich vor ihm zurück, und jeder Muskel in meinem Körper spannte sich an.
 
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Donner rollte durch das Schiff. Es gab eine fürchterlichen Ruck und das schrille Kreischen gemarterten Holzes war das einzige Geräusch, dass noch zu hören war. Der Pirat, der am Tisch verblieben war, riss angsterfüllt die Augen auf und hielt sich fest. Der andere, der auf Luca zugekommen war, taumelte in eine Ecke des Raumes und Luca schaffte es gerade noch, sich an der zu schwingenden Tür fest zu halten.
 
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Durch den Ruck verlor ich knapp das Gleichgewicht, konnte mich dann allerdings fangen und zur Tür , die im Begriff war zu zufallen. Ich hechtete über die Treppe nach oben und erreichte die Tür grade noch rechtzeitig, bevor sie zuschlug. Ich sprang nach draussen und schlug die Tür dann hinter mir zu. Ich lehnte mich erschrocken mit dem Rücken an die Tür und blickte mich um. Pelgram hatte sich wieder in Pelgram verwandelt, und Eluned stand auch wieder auf dem Deck. Schnell hob und senkte sich mein Brustkorb, da ich nicht wusste wie mir geschah. Das Piratenschiff glühte und Schreie drangen an mein Ohr...
 
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