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Kap. 2b: Währenddessen .... (ohne Luca)

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Tufir

Drachling
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Eluned stand auf der Strasse und sah sich um, um herauszufinden, was Echnad mit "nebenan" gemeint hatte. Und da sah sie auch schon das angesprochene Haus. Zwei Häuser nach links auf der gegenüberliegenden Strassenseite zeigte ein Metallschild das Bild eines Pferdes, dass einem Mann gerade in die Schulter biss. Über Geschmack ließ sich bekanntlich nicht streiten. Eluned fragte sich, ob das Schild etwas über den Wirt aussagen sollte.

Während sie noch das "Kunstwerk" betrachtete, sprang die Rothaarige, die Echnad Karoline genannt hatte, aus der Tür des Heilerhauses auf die Strasse, überquerte diese zügig, ohne auf Eluned und die anderen Passanten zu achten und verschwand durch die Tür im "Beissenden Pferd".
 
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Ich versuchte mich noch in dem Gewimmel auf der Strasse zu orientieren, als die Frau, die Echnad soeben mit einigem Nachdruck gebeten hatte zu gehen, heraustrat und sich zielstrebig ihren Weg durch die Menge bahnte. Ich blieb einige Schritte hinter ihr, obwohl ich kaum Zweifel hatte, dass sie wusste, dass ich ihr folgte.

Die kalte Luft drückte den Rauch, der von den Häusern aufstieg, zurück in die engen Gassen und überzog alles mit einer schmierig-rußigen Patina. Die Wirtshaustür bildete da keine Ausnahme. Ich öffnete sie fast widerwillig, trat dann aber entschlossen ein und ging hinüber zum Tresen, hinter dem ich den Wirt vermutete.
 
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Zielstrebig ging ich in das "beißende Pferd". Ich kannte das Wirtshaus etwas, wenn auch nicht so gut wie die Spilunken am Hafen. Es war ein unaufälliger Ort, an dem ich mich gern herumtrieb. Als ich die Tür aufstieß bemerkte ich, dass die andere Frau aus dem Behandlungszimmer ebenfalls auf dem Weg zur Tür war.
Sie schien die Gefährtin der jungen Frau zu sein, die mich nach Europa gefragt hatte. Vielleicht wusste sie auch etwas?
Das Wirtshaus war zu dieser Stunde schon gut gefüllt, wenn auch noch nicht voll. Ich ging zum hinteren Ende des Tresens, in eine schattige Ecke und beobachtete die Lage. Kurz nach mir trat die Frau ein und ging ebenfalls zum Thresen. Ich entschied mich sie erst zu beobachten, bevor ich sie ansprechen wollte
 
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Mit dem Rücken zur Wand und gutem Blick über den ganzen Schankraum, hatte sich die Frau ganz so positioniert, wie ich es gern tat. Ich sah nicht hinüber, was ich aus den Augenwinkeln sah genügte mir und bestätigte meinen ersten Eindruck. In einer Welt, die hauptsächlich aus Jägern und Beute bestand, gehörte sie sicher nicht zu letzterem.

Da der Wirt wohl noch anderweitig beschäftigt war, lehnte ich mich mit dem Rücken an den Tresen und stützte meine Ellenbogen dort auf, wobei ich sorgsam darauf achtete, dass meine Ärmel über die Handgelenke fielen. Wenn jemandem die dort befestigten Messerscheiden auffielen, dann sicher den aufmerksamen Augen am anderen Ende des Tresens. Ich setzte meine beste gelangweilte Miene auf, liess meinen Blick langsam durch den Schankraum streichen und vertrieb mir die Zeit bis der Wirt kam, mit dem Beobachten der anderen Gäste.
 
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Ein Mann, der unzweifelhaft der Wirt dieses Etablissements war, kam von einem der voll besetzten Tische des Lokals mit leeren Gläsern zurück. Ein eífriger kleiner Junge kam ihm entgegen, nahm ihm die Gläser ab und verschwand damit in der Küche. Der Wirt hatte das Eluned gegenüber liegende Ende des Tresens als Eingang gewählt. Er nickte der rothaarigen Fremden aus dem Heilerhaus lächelnd zu und schob ihr ein Glas Gerstensaft hin, ohne auf eine Aussage oder Frage von ihr zu warten. Offensichtlich war sie nicht das erste Mal hier, es sei denn hier gab es nur Bier. Dann kam er auf Eluned zu und sah sie fragend an. Er war wohl kein Mann vieler Worte.
 
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Ich nickte dem Wirt dankbar zu und nahm einen tiefen Schluck seines Gebräus. Ich hatte schon durchaus schlechteres getrunken. Ich beobachtete die Frau aus dem Heilerhaus und fragte mich, ob sie wohl auch aus Europa stammte. Mein Gefühl sagte mir nein. Sie schien ganz anders, als die Frau, die sie begleitete.
Sie schien selbstbewusst und sicher und auch wenn ich keine Waffen an ihr sehen konnte, zweifelte ich nicht daran, dass sie irgendwo welche versteckt hatte. Ihre Kleidung bot jedenfalls genug Platz. Vielleicht war sie eine Art Leibwächterin? Das schien mir Sinn zu machen. Obwohl, die andere Frau aus dem Heilerhaus schien nicht gerade reich zu sein. Kein Wunder, das Geld was sie mal besessen haben musste, hatte sicherlich während unseres Überfalls die Besitzer gewechselt.
Ich sah zu wie die Frau etwas beim Wirt bestellte, dann nahm ich mein Glas und schlenderte langsam zu ihr rüber.
"Ihr werdet feststellen, dass das Getränk hier besser ist, als der Name des Etablisments vermuten liesse." sprach ich sie an. Dann nahm ich meinen Hut ab und legte ihn vorsichtig auf die Theke. "Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Karoline. Und mit wem habe ich die Ehre?" Ich lächelte sie an, um dem Misstrauen in ihren Augen etwas entgegen zu wirken.
 
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Ich drehte mich halb um und blickte der Frau, die sich soeben mit Karoline vorgestellt hatte, forschend in die Augen. Was wollte sie? Warum sprach sie mich an?
Nachdem ein nachdenklicher Augenblick vergangen war, schloß ich kurz die Augen. Als ich sie wieder öffnete, liess ich auf meinem Gesicht ein eben so freundliches Lächeln leuchten, wie sie. Und vermutlich sah es genauso ehrlich aus.

"Ihr habt die Ehre mit Eluned.", sagte ich langsam und streckte ihr eine Hand entgegen. "Wie mir scheint, kommt Ihr wohl öfter nach Hagenport?"
 
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Ich schüttelte die Hand der Frau, die sich mir gerade als Eluned vorgestellte hatte und bemerkte gerade noch das Aufblitzen von etwas metallischen an ihren Handgelenken, bevor ich die Hand wieder los lies und ihre Ärmel wieder locker bis fast auf ihre Finger fielen.

"Eluned? Ist das ein einheimischer Name?" fragte ich und fügte in Gedanken hinzu Aus meiner Welt scheint er jedenfalls nicht zu stammen.

"Ob ich öfters in Hagenport bin? Naja wisst Ihr, viele Häfen hat diese Küste ja nicht zu bieten und der Winter lies größere Sprünge bis jetzt noch nicht zu. Nettes kleines Städtchen ist das hier schon... könnte aber ein bisschen mehr Flair vertragen, wenn Ihr wisst was ich meine."
Ich hoffte ihr mit ein bißchen Smalltalk das Mißtrauen zu nehmen, wobei ich mir denken konnte, dass eine Frau wie Eluned so etwas nicht ablenken konnte.

"Und wie steht es mit Euch? Kennt Ihr die Küsten hier gut? Oder kommt Ihr aus dem Inland?" Habt Ihr von einem Portal gehört, das man den Rift nennt und meine Schiff, meine Mannschaft und mich wieder in die nächste Welt befördern kann, die wir vielleicht kennen??
Die letzte Frage brannte mir vielmehr auf der Zunge doch ich stellte sie noch nicht. Eluned war mit jemanden aus Europa hier.. vielleicht kannte sie die Antwort... später...
 
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Langsam schlichen wir umeinander herum. So schien es mir. Sie hatte Fragen, die sie sich jetzt noch nicht zu stellen wagte. Und ich hatte meine eigenen, die sie vielleicht beantworten konnte, wenn sie so weit gereist war, wie ich glaubte.

Aber eins nach dem anderen. Ich beantworte deine Fragen, wenn du meine beantwortest. So läuft das Spiel. Meistens.

"Ich habe eine weite Reise hinter mir und vielleicht auch noch vor mir. Mein Name stammt nicht von hier, sondern von einer weiter südlich gelegenen Insel..."

Ich zögerte. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich im Begriff gewesen war, mehr preiszugeben, als notwendig war. Nicht, dass es mich in irgendeiner Weise in Gefahr brächte, wenn ich es täte. Eigentlich war es sogar recht belanglos. Aber für gewöhnlich tat ich das einfach nicht.
Ich war wohl von der ganzen Sache erschöpfter als ich angenommen hatte.

"Aber sagt, Karoline...es überrascht mich, dass Euch Luca zu kennen scheint."

Ich machte eine vage Geste in die Richtung, in der Echnads Domizil lag.
 
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"Luca? Ach so heißt wohl das Herzchen mit dem ledierten Gesicht?" Luca... ja das war eindeutig ein Romanischer Name. Ich kannte ihn eher als Männernamen und hatte ihn schon in Italien gehört. Luca hatte zwar kein Italienisch gesprochen, aber vielleicht stammte sie ja von der anderen Seite der Adriaküste.
"Tja, keine Ahnung woher sie mich kennt," wandte ich mich wieder an Eluned mit einem Grinsen. "Scheint so, als ob wir aus der selben... nunja... Gegend kommen. Diese Insel von der Ihr da spracht.. ist die weit von dieser Küste?"
 
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"Mag sein, vielleicht kommen wir tatsächlich aus der selben Gegend. Ich war eine Weile nicht dort." Naja, genaugenommen war ich seit fast sieben Jahren nicht dort gewesen. Der Gedanke an meine Heimat brachte mich zu einem anderen Thema:

"Karoline, Euch ist in der letzten Zeit nicht zufällig ein Mann begegnet, der sich Sholto nennt? Etwa einen halben Kopf größer als ich, recht gut gekleidet und auch...gebildeter als die meisten Leute, denen man hier so begegnet?"

Ein Versuch, mehr nicht. Ich hatte keine große Hoffnung, dass sie mir helfen konnte, aber sie kannte sich in Hagenport besser aus als ich - vielleicht konnte sie mir wenigstens sagen, an wen ich mich hier wenden müsste, um solcherlei Dinge in Erfahrung zu bringen.
 
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"Sholto sagt Ihr?" Ich dachte kurz nach, aber der Name kam mir nicht im geringsten bekannt vor.

"Nein tut mir leid, das läßt bei mir kein Licht aufgehen. Für sowas fragt man am besten die Alte Finta. Sie ist eine der Marktfrauen. Bei ihr bleibt so ziemlich alles hängen, was in diesem kleinen Städtchen passiert." Ich nahm einen weiteren Schluck von meinem Getränk.
 
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Während Eluned und Karoline so langsam ins Gespräch kamen, wurden Sie, wie Eluned nach kurzen Blinzeln bemerkte, von einem jungen, blonden und ziemlich gut aussehenden Mann beobachtet, der in Karolines Rücken an einem der Tische saß. Er hatte einen Bierkrug in der Hand und drei andere standen vor ihm auf dem Tisch. Aber auch der leicht glasige Blick des Mannes ließ Eluned vermuten, dass diese drei anderen leer waren und er selbst wohl angetrunken.

Nun stellte er sein Glas ab, erhob sich und bewegte sich auf die beiden Frauen zu. Als er hinter Karoline ankam, tippte er dieser auf den Arm und sah über ihre Schulter zu Eluned. Er war gut einen Kopf größer als sie.

Als Karoline in ansah, erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. Leicht lallend sprach er: "Dachte ich mir doch, dassss Du esch bist, Karo. Na, hascht Du für deinen alten Kumpel Zorgan mal wieder einen Platz im Bett frei? Wir können deine Freundin hier auch gerne mitnehmen. Die ssscheint ja auch nicht von schlechten Eltern zu sein." Dabei nickte er mit dem Kopf zur Treppe im Schankraum und sein Grinsen wurde fast schon obszön.
 
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Zorgan? ...Dachte ich. Seinen Namen hatte ich schon wieder vergessen nach dieser durchzechten Nacht. Und ich hatte gehofft er hätte das mit meinem auch getan. Er sah sicherlich gut aus und hatte auch sonst seine Qualitäten, aber dass er mich jetzt auf diese Art und Weise bloß stellte war mehr als peinlich, obwohl ich Eluned als nicht sehr zimperlich einschätzte.
Ich lächelte ihn an "Also mein lieber ich glaube in diesem Zustand bist Du nicht in der Lage auch nur mit einer von uns fertig zu werden. Alles was Du jetzt noch könntest, ist Dich zu übergeben. Warum trinkst Du nicht noch was da drüben an Deinem Tisch? Der nächste geht auf mich, alles klar?"
 
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Als ich seine Fahne roch, verzog ich angewidert das Gesicht:

"Tut mir leid, aber ich schlafe nicht mit Dingen, die schon tot sind."

Dann schob ich mich vom Tresen weg und trat neben Karoline, um den Trunkenbold über ihren Kopf hinweg drohend anzustarren.
 
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Zorgan schien nicht zu verstehen. "Hey, so nebeneinander ssseid ihr ja richtig schnukelisch. Wenn ihr wirklich Angst habt, dass ich euch zu wenig bin, kann isch ja meinen Kumpel Elfrad dazu holen. Dann geht dabei der Hengst ab." Die Geste, die er bei seinen Worten machte, war unzweideutig erniedrigend.
 
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Ich seufzte. Warum waren Männer immer so schwer von Begriff? Warum dachten sie immer sich alles nehmen zu können, was sie sahen?
"Hör zu, Zorgan... Deine Name war doch Zorgan? Keine von uns beiden hat auch nur das geringste Interesse. Weder an Dir, noch Deinem Freund. Hast Du es jetzt kapiert?"
 
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Ich seufzte innerlich...Reden war hier vergebens. Flusskiesel hatten eine höhere Auffassungsgabe als der Hohlkopf vor uns. Hinter Karolines Rücken wollte ich schon nach einem meiner Dolche greifen, erinnerte mich aber gerade noch rechtzeitig an die möglichen Konsequenzen, wenn ich hier Blut vergösse. Stattdessen griff ich nach Karolines noch halb gefülltem Humpen, der neben mir auf dem Tresen stand, schob mich ein wenig an ihr vorbei und vor Zorgan und leerte seinen Inhalt schwungvoll in dessen Gesicht.

"Verpiss Dich!",

ich beugte mich noch ein wenig näher, bis meine Nasenspitze nur noch fingerbreit von seinem Gesicht entfernt war:

"S-O-F-O-R-T!"
 
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Da Eluned und Karoline intensiv mit dem Trunkenbold beschäftigt waren, hatten beide übersehen, dass sich um sie im Halbkreis herum ein paar Leute aufgebaut hatten, von denen nun einer näher trat. Er packte den Blodschopf bei den Haaren und zwar so, dass dieser aufschrie. Mit einer kurzen Bewegung seines muskulösen Armes schleuderte er den derart Gepeinigten zur Seite. "Verzieh' dich, aber sofort!" zischte er ihm gefährlich leise hinterher. Dann baute er sich vor den beiden Frauen auf. Seine Kumpane, nun klar erkennbar vier an der Zahl rückten zwei Schritte näher heran. "Hallo Karo," ertönte sein Bass, "lange nicht gesehen! Ich frage mich, ob Du nur vergessen hast, dass Du mir noch das Geld für die letzten vier Katapulte schuldest, oder ob Du dachtest, Du könntest dich einfach davon stehlen?"

Eluned konnte nun einen muskulösen End-Dreißiger erkennen, rauhbeinig seiner Kleidung und seiner Sprache nach zu urteilen und vor allem nicht zimperlich, wie man dem Blondschopf deutlich ansehen konnte. Er trug gut sichtbar ein Schwert und einen schweren Dolch und Eluned war überzeugt davon, dass er noch andere Waffen besaß. Aus den Augenwinkeln konnte sie auch erkennen, dass seine Kumpane nicht wesentlich schlechter bewaffnet waren und in ihrer Art sicherlich noch rauher. Ihr Gebaren von eben musste bei diesen Leuten den Eindruck hinterlassen haben, dass sie zu Karoline gehörte. Das konnte also heiter werden.

Karoline erinnerte sich deutlich, dass sie Pelgram, so hieß das Rauhbein, vor etwas mehr als zwei Monaten oben in Trempolvjia vier neue Katapulte nebst Munition für die Seasprite abgekauft hatte. Doch sie wußte auch, dass sie Juri, Ihren 2. Offizier, mit dem Gold aus der Beute einen Monat später zu ihm geschickt hatte. Das war nun zwei Wochen her und er war noch nicht zurück. Entweder hatten sie sich verpasst, oder ihm war etwas zugestoßen. Da sie ihm ansonsten vertraute, gab es keine andere Möglichkeit. Es war zum Mäuse melken. Warum gab es in dieser vertrackten Welt auch kein Pulver für ihre Kanonen?
 
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Die große Hand griff in Zorkans biernassen Schopf, gerade als ich ihn anschrie. Überrascht trat ich einen halben Schritt zurück. Dennoch stand mir der Mann unbehaglich nahe. Vage wurde mir auch bewusst, dass hinter mir weitere Leute standen. Langsam trat ich an den Tresen zurück und lehnte mich wieder mit dem Rücken dagegen.
Karoline hatte interessante Freunde hier...
 
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