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K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

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Samsonium

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

Die Donna nickte ersteinmal unverbindlich zu dem, was da so gesagt wurde. Da waren höchst interessante Sachen dabei. Dieses Glamourvernichtungszeug würde Ecki ganz bestimmt sehr interessieren und klang sehr gefährlich.
Lance würde das Zeug holen müssen, das war klar.
Es klopfte erneut an der Tür.
" Ja was ist denn noch ? " fragte die Donna darauf.
Die Tür ging auf und wieder war der Trolldiener da.
" Es ist Lance, euer Durchlaucht, er bringt noch einen Gast. "
" Tut er das ? "
" Ja, euer Durchlaucht, eine Frau. Er sagt, sie sei jetzt sauber. "
" Genau Chefin, " kam es hinter dem Trollrücken hervor, " n bisschen versaut, aaaber sauber ! "
Der Trolldiener verdrehte nur die Augen und seuftzte unhörbar, als Lance unbedingt seinen Senf dazugeben mußte.
" Gut, danke. Laß sie rein ! " und sie kamen rein.
Lance war wie immer Lance, auch wenn er seine große Nöggerkanone jetzt nicht umgeschnallt hatte, aber Miyuki sah anders aus. Sie sagte nichts, verbeugte sich nur mit einem starren Gesicht und sah aus, als wolle sie einfach nur sehr schnell vergessen, was sie gerade mitgemacht hatte.
Das man ihre Sachen verbrannt und sie in eine Art Pipi Langstrumpf Kostüm gesteckt hatte, war noch das Geringste.
Lance sah wiederum sehr zufrieden aus. Er war sehr, sehr gründlich gewesen, hatte seinen Spaß und den Gestank wegbekommen. Das hatte er sich von Jeremiah bestätigen lassen. Außerdem stand er jetzt mehr den je auf Japanerinen. Einfach großartig, was die alles abkonnten. Und das ohne mit der Wimper zu zucken. Einfach nur geil !
Donna Sophia nickte auch nur und bot den beiden einen Platz mit der Hand an.
" Also gut, meine Herren, sie haben mich schon fast überzeugt, " und Feng fand, das das absolut der Wahrheit entsprach, " bleibt nur noch ein wichtiger Punkt. Was genau erwarten sie von uns ? Ich meine abgesehen von informeller Zusammenarbeit. "
Feng konnte auch lesen, das die Donna immernoch auf den Haken wartete. Es gab immer einen, da war sie sich sicher und ob das jetzt dumm war oder sonstwas, Feng fand in ihren Sidhegedanken, das sie den Deal lieber sausen lassen würde, als ihn ohne Haken einzugehen. Steif und fest war sie der Meinung, das ein Deal ohne Haken einfach zu gut war, um wahr zu sein.
Und wenn die Kuei-Jin von sich aus keinen mitgebracht hatten, dann sollten sie sich schnell einen basteln.
 

Doomguard

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

feng sprach wieder weiter, er hatte einfach den grösseren input:

"erwarten? wir wissen nicht genau, was wir erwarten können, und ob in ihrem volk zusagen und bündnisse ihren wert haben. ich könnte ihnen mitteilen, was wünschenswert wäre:

dies wäre zum einen, dass sie dieses merkwürdige material untersuchen und möglicherweise möglichkeiten finden, es zu neutralisieren.
weiterhin, die augen aufzuhalten, und uns zu unterrichten, wenn ihnen etwas auffällt, was uns weiterhelfen könnte.
zu guter letzt, würden wir uns auch über tatkräftige kampfunterstützung, wenn wir die urheber dieser dämonischen ursache finden. dies wäre vielleicht eher ein anliuegen, was wir an die garou stellen sollten, aber falls sie schlagkräftige teilnehmer hätten, würden wir uns natürlich auch freuen.

wir haben vermutlich mehr erfahrung mit dämonischen kräften und sie müssten in dieser angelegenheit unserer führung vertrauen, wenn wir das optimale ergebnis erzielen wollten."
 
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Samsonium

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

Tja, das hatte sich die Donna schon gedacht. Diese Leute hatten eigentlich nicht viel und brauchten alles mögliche. Sie besaßen im Grunde nur sich selbst, ihr Wissen und irgendein Höllenzeugs, das die Donna ganz sicher nicht in ihrem Park wissen wollte.
Ecki wäre sicherlich begeistert, aber das war er ja immer, wenn er etwas unbekanntes untersuchen konnte.
Wissen war aber Macht und was man daraus machte und so nickte Donna Sophia ersteinmal zurückhaltend. Schlecht hatten sie sich ja nicht benommen, obwohl man ihnen durchaus Gelegenheit dazu gegeben hatte. Das war jetzt vielleicht nicht unbedingt DER große Pluspunkt, da diese Wesen eine Menge Zeit hatten, um einen hinterhältigen Plan auszuführen, aber schonmal ein guter Anfang.
Blieb noch die Sache mit Henry und dieser Frau abzuwarten.
" Wir wissen sehr gut, was Schwur und Eid sind. Das Wort einer Sidhe ist nicht mit Glamour aufzuwiegen, " erklärte sie dann kategorisch. " Unsere Verträge halten länger als der sterbliche Schein, " dann sah sie Feng direkt in die Augen, " genau wie unsere Wut. Ich hoffe doch sehr, das sie gefunden haben, wonach sie suchten, Feng Yang, denn es wird jetzt höchste Zeit, das sie sich aus meinem Kopf zurückziehen, bevor Longhorn allzusehr in Versuchung gerät, sich auch ihr Innenleben einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Ja ? "
Der Troll hätte am liebsten genau das gemacht, aber die Hand der Donna tätschelte zweimal beruhigend seine gewaltige Faust und so beließ er es bei einem Blick, der Panzerstahl weiche Knie gemacht hätte.
Feng war vorsichtig zu Werke gegangen und doch hatte sie es bemerkt. Es war sicher nicht leicht, dieser Frau ein X für ein U zu verkaufen. Was Feng aber sicher wußte war, das diese Feen auch nicht allein waren, in ihren Köpfen. Er hatte nicht gegraben, aber viel weiter drin, hinter einem Nebel aus ungedachten Gedanken und noch nicht geträumten Träumen, da lauerte etwas und dieses Etwas war alt und nicht von hier.
Es lauerte hinter den zukünftigen Ideen und tarnte sich mit den Farben der Kreativität, aber ganz sicher war es nicht ungefährlich.
Feng wußte nicht, woher diese Wesen, die sich Feen nannten, ursprünglich gekommen waren, aber auch sie schienen nicht allein gekommen zu sein. Wie bei den Kuei-Jin verbarg sich in ihnen eine zweite Natur und das, was er bei der Donna hinter dem Gedankennebel gespürt hatte, war hier ebenso wenig zu Hause, wie sein P'o.
" Was diese Kanister mit dem Dämonenkrams angeht, so wird sich mein Hofingenieur sicher gern mal damit befassen, wenn auch aus offensichtlichen Gründen nicht hier.
Ich glaube aber, er hat ein paar Bekannte in Boston. MIT-Freaks, glaube ich. Das wäre wahrscheinlich genau deren Kragenweite.
Was die, nun ja, militärische Unterstützung außerhalb des Parks angeht, so fällt das mehr in den Tätigkeitsbereich meines Gatten. Ich will da seinem Urteil nicht vorgreifen und ich vertraue seinen Entscheidungen hundertprozentig.
Oder kurz, es wird, und das ganz sicher nur in Einzelfällen, möglicherweise kampfstarke Unterstützung geben, wenn er meint, sie sind es wert. Punkt ! "
Dann schaltete die Donna aber wieder schwuppdiwupp von ernst auf charmant und lächelte.
" So, jetzt ist aber wirklich Zeit für etwas Essbares. BENSON ! "
" Ja, euer Durchlaucht ? " fragte der Trollkopf im Türspalt.
" Essenszeit ! "
" Sehr wohl, euer Durchlaucht. "
 

Doomguard

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

diese donna scheint über aussergewöhnliche wahrnehmung zu verfügen. vielleicht ist da ja doch mehr, als der äussere amateurhafte eindruck vermuten lässt. sie wollen jedenfalls nichts zusagen. nun ja, der annahme folgend, dass sie nicht mit yomi im bunde standen, war es gut sie zu informieren, auch, wenn sie undankbar sind. ihr geistschaint aber dann wiederum doch jünger, als ihre seele, ansonsten hätte sie auf dieses lächerliche säbelrasseln verzichtet.

äusserlich lächelte er nur, ohne eine miene zu verziehen und kommentierte ihre drohung mit den worten:

"wir wissen, wie man sich als gast verhält, und werden dieses wissen, falls wir gäste sind, auch sicher nutzen."

er benutzte bewusst das wort "falls" und nicht "wenn".
 

Kenji

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

Kenji beließ es dabei und hielt zunächst den Mund. Feng schien es gut unter Kontrolle zu haben.

Bis auf die Tatsache, dass er versucht hatte der Herrin der anwesenden Sidhe in den Kopf zu sehen. Sie wirkte wie eine Göre, aber war wohl leider mit Fähigkeiten gesegnet, die sie gefährlich machten.

Sie würde es verschmerzen.
Essen.. Kenji lächelte. Essen war immer gut. Hoffentlich konnten die hier kochen!
 
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Samsonium

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

" Gäste, " sagte sie nebenbei, " aber sicher doch, " während sie an einer der Brotstangen knabberte, die Benson zusammen mit sehr starkem schwarzen Tee gebracht hatte, sobald die Donna nach Essen verlangt hatte. Das eigentliche Essen würde in fünfzehn Minuten da sein.
Longhorn schob sich die Brotstangen gleich komplett in den Mund, die dünne Marissa trank einfach nur ihren Tee, allerdings ungesüßt, so das man sich fragen mußte, wie sie das bittere Zeug so hinunterbekam.
Die einzige, die auch nur ansatzweise entspannt wirkte, war die Donna.
" Nun, meine Herren, da ich jetzt weiß, was sie von mir wünschen, vielleicht erzählen sie mir, was sie überhaupt erst in den Rotten Apple getrieben hat. Dem ersten Eindruck zufolge ist das wohl eine bemerkenswerte Freude an untoten Problemen, würde ich sagen. Die gute Luft kanns kaum sein, nicht wahr. "
 

Doomguard

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

feng sah kurz nach oben, das war aber auch schon alles, was er an äusserlicher missgunst zeigte. mit einem blick zu kenji machte er klar, dass er genug geredet hatte.

smaltalk, wie langweilig und wie dumm. sie behaupten, einiges über uns zu wissen und stellen dann so eine triviale frage. entweder lügen sie oder wollen uns langweilen. selbst, wenn man es nicht weiss hätte man aus meinen worten schon genüg schliessen können, um auf den gedanken zu kommen und nicht mit sowas zu belästigen.

die angebotenen snaks fasste er nicht an und würde vermutlich auch von dem anschliessenden nichts nehmen. sollte kenji nur ruhig zulangen, es reicht vermutlich, wenn einer nüchtern bleibt.
 

Kenji

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

Kenji probierte von allem. Schlicht aus Neugierde. Er hatte gedacht mit dem Alter würde die irgendwann nachlassen. Das war nur nie geschehen.
Man lernte mitnichten aus, wenn man alt wurde.

"Ich kann ihnen sagen wieso ich hier bin. Ich bin schon länger hier, weil ich jemand suche. Da ich nicht genau weiß wen, interessiere ich mich für alle Rassen und Völker. Daher fungiere ich hier auch um Kontakt herzustellen. Und wir sind grundsätzlich überall dort, wo viele Asiaten leben. ", erklärte er nur lächelnd. Seine Gedanken waren denen von Feng nicht unähnlich.
 
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Samsonium

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

Die Donna hatte wirklich nicht mehr vor, irgendetwas verbindliches von sich zu geben. Was das Essen anging, so konnte sich das durchaus sehen und schmecken lassen. Es war eindeutig spanisch und wartete mit viel frischem Gemüse auf, das durch gegrilltes Rind und gebratenen Fisch tat- und geschmackskräftig unterstützt wurde.
Selbst mit dem großen Troll dabei, war es doch ziemlich viel und es schien, als wolle die Donna damit einfach nur die Zeit totschlagen, bis ihr Wolfsgatte wieder da war.
Wieder erwarten hatte sie aber sogar etwas für Feng. Sie wies nicht extra darauf hin, aber es wurde wohl bewußt in seiner unmittelbaren Nähe abgestellt.
Es war ein hübsches Kännchen, aus dem Feng das bergige Hochland von Yunnan selbst in die Nase zu steigen schien. Nach allem was seine Teekennernase da roch, mußte dieser Phu-Erh wenigstens 30 Jahre alt sein und dem runden Aroma nach zu urteilen, hatte da in der Küche jemand Ahnung von der Sache. Es befand sich ganz bestimmt der dritte Aufguss im Kännchen. Besser ging es kaum.
 

Doomguard

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

tda bröckelte der kranich doch ein bisschen

selbst, wenn sie etwas hineingetan hat, wird es vermutlich nicht mit dem geruch übertragen. wäre ansonsten recht riskant für die belegschaft.

er goss sich ein schälchen ein und roch ausgiebig und geniesserisch daran. war möglicherweise sogar chi enthalten?
 
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Samsonium

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

Es war wirklich viel Ruhe und Gelassenheit in diesem Tee. Eine Portion Yin ließ sich aus diesem Kännchen allemal destillieren. Außerdem machte es dem Kranich klar, das der Tee hier älter war, als die Hausherrin. Das durfte man nicht vergessen.
Wieviele Verbindlichkeiten hatte man auch von einem ersten Treffen erwarten können ? Immerhin war es sehr viel friedlicher verlaufen, als es hätte sein müssen. Gerade die Gestaltwandler waren hier angenehm beherrscht. Dieser Stamm schien gut an das Großstadtleben angepaßt zu sein.
Da der ernste Teil bis Sunisa's Rückkehr vorbei zu sein schien, konnte man sich dem Genuss und der Plauderei hingeben. Nicht, das es da eine große Auswahl gegeben hätte. Longhorn kaute beherrscht an einem Steak, Marissa schlürfte geräuschvoll ihren bitteren Schwarztee, nur die Donna laberte sich anfangs einen Wolf, was sie dann aber auch sein ließ.
Sie widmete sich dann den absolut leckersten Makkaroni mit Käse, die Kenji je untergekommen waren.
Als musikalische Untermalung dienten, offensichtlich für die beiden Gäste, moderne asiatische Musikstücke und Kenji guckte nicht schlecht, als er ein Stück hörte, von dem es eigentlich keine Aufnahme geben dürfte, weil es letztes Jahr in seinem Theater aufgeführt worden war und er dort keine Aufnahme gemacht hatte. Also entweder war das Zufall und er traf genau den Geschmack der Leute hier, oder aber die wußten schon länger über ihn bescheid, oder beides.
 
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Samsonium

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

Als Henry und Sunisa im Konferenzraum der Donna ankamen, empfing diese sie mit einem dürsteren Gesicht und scheuchte sie wieder hinaus. Das sei doch nun wirklich keine Art herumzulaufen, sie würden alles nur mit krustigem Blut beschmieren und sie sollten sich erstmal duschen.
Benson war absolut der gleichen Meinung und führte die beiden auf kürzestem Weg zu den Nasszellen.

" Gut, gut, " meinte die Donna, " es sind alle in einem Stück zurück. Das ist mehr als ich erwartet habe, " und es war hier eindeutig, wen sie nicht wirklich zurückerwartet hätte. Das es ein mit Blackneck ein Wolf war, der sich gerade bei Dr. Adekofoworola, was in Yoruba Krone, die man nicht mit Geld bezahlen kann, hieß, behandeln ließ, übersah sie dabei großzügig.
Ein wenig gerede kam zwar noch zustande, aber das war es dann auch schon und man einigete sich darauf, das man sich nicht wirklich einig war, aber es später nochmal versuchen könnte. Man müsse sich ja nicht aktiv meiden und der Donna schien es vor allem darum zu gehen, das ihre Untergebenen genug Zeit hatten um diese Leute zu beschnüffeln.
Es mochte in der nächsten Zeit zu vermehrten ungewöhnlichen Sichtungen kommen, oder man sah auch garnichts. Wen man auf jeden Fall sehen würde, das wäre der Nögger Eckstein. Der würde nämlich einen dieser Kanister nehmen und irgendwo fernab vom Park, besser noch in einem anderen Bundesstaat, oder noch besser in einem anderen Land testen.
Die Ergebnisse würden dann mitgeteilt.
" Wäre das nach ihrem Wunsch, meine Damen und Herren ? Oder gibt es sonst noch etwas, das ich für sie tun kann ? "
Die Donna war wohl am Ende von dem angekommen, was sie Gastfreundschaft nannte. Vielleicht weil Henry wieder da war, sogar einer mit Kratzern, das war besonders sexy, vielleicht hatte sie aber auch nur die Nase voll von diesen Leuten, die auch nur bessere Bittsteller waren.
 

Doomguard

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

"wenn sie mir eine unkomplizierte direkte und schnelle kontaktmöglichkeit geben würden, dann würde ich sie kontaktieren, falls sich etwas ergibt, von dem ich annähme, es interessiere sie.
meine nummer haben sie ja, wenn etwas passieren sollte, wo sie meine hilfe benötigen könnten.
bei diesem treffen scheint es auf nicht mehr als ein vorstellen und bekanntmachen hinauszulaufen. dies ist getan und von meiner seite aus gibt es für den moment nicht mehr zu sagen."

feng würde noch die reaktionen der anderen cathayer und der gastgeberin abwarten und sich dann auf den weg machen. vielleicht hatten kenji oder sunisa ja unter 4 bzw. 6 augen etwas zu sagen.
 

Kenji

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

"Ja. sie sollten wissen, dass ich ebenfalls jederzeit erreichbar bin. Und ich hoffe doch sehr es kommt zu unserem bisher wenig besprochenen Workshop!", bot er nochmals an.
Alles Andere konnte sich finden.

Er warf Sunisa einen Blick zu. Was immer sie getan hatte, sie hatte den Wölfen imponiert. Das genügte vielleicht. Vielleicht gelang es ihm die Dame hier etwas zu besänftigen, wenn sie ihr versprochenes Glamour erhielten.
Der Japaner lächelte. Es war schön, dass es eine Rasse gab die zum Leben nichts weiter brauchte als die kreative Energie von Geschichten.
 
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Samsonium

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

Die Kuei-Jin bekamen eine Nummer, allerdings von Benson bei der Verabschiedung. In irgendeinem Zimmer würde es wohl klingeln, aber sicher nicht bei der Donna persönlich. Benson würde den Anruf entgegennehmen. Kenji hatte ja aber noch die Nummer von Lance und der holte sich nicht für jeden Unsinn, den er anstellte, die Erlaubnis der Donna ein. Nein, um Erlaubnis fragen war eindeutig nicht Lance' Ding.
Ecki sollte sich morgen Abend im Elysium einfinden und einen der Kanister abholen.
Eine Sache war aber noch interessant. Keine der Feen trug außerhalb des Parks eine dieser handgelutschten Waffen, weder als Orginal, noch als Wasserpistole. Man konnte spekulieren, das diese Dinger nur innerhalb des Parks funktionierten, aber vielleicht wollte man auch nur nicht mit sowas draußen erwischt werden.
Es war aber auf jeden Fall gut gewesen, das die Cathayer hierher gekommen waren. Man kannte sie jetzt, sie waren nicht als Feinde eingestuft worden und wenn sie etwas wichiges hatten, dann konnten sie auch wiederkommen und sich darauf verlassen, das nicht gleich Wölfe aus den Bäumen fielen, um sie zu fressen.
Alles in Allem konnte man zufrieden sein, es hätte weitaus schlechter laufen können.
 
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