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K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

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AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

"Dann tob dich mal aus, Lance. Lass dir Zeit. ich bin sicher Miyuki wird es gefallen!"
Leise raunte er Sunisa zu "Macht nichts. Die warten nur drauf, dass einer von uns 'unhöflich' wird. Sehr leicht reizbar. Und glaube mir: Lance kann nicht anders.", meinte er leise.

Aber dass er und Sunisa nun tatsächlich im Park bleiben und sich alles ansehen konnten, das war wirklich gut. Vielelicht tat sich so noch der ein oder andere Kontakt auf.
 
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Nachdem die Alte mit dem Einkaufswagen wieder weg war, waren die beiden wieder allein. Also nicht wirklich, dafür war rings herum einfach zu viel Leben zu spüren, aber man ließ sie in Ruhe.
Während sich Kenji aber seine Abfuhr von Lance abholte, bekam Sunisa Besuch.
Kleinen, blondgelockten Besuch, mit großen blauen Augen und einer viel zu großen roten Baseballkappe.
" Duhuu, Tante, ißt du das noch ? "
Das sie damit den Snikers in Sunisa's Hand meinte war klar. Die leuchtenden blauen Zielerfassungssysteme ließen ihn keine Sekunde unüberwacht.
Die Teufelstigerin hatte sowieso keine Lust mit schokoverklebten Zähnen zu diesen "Häuptlingen" zu gehen, also hielt sie ihn dem Mädchen hin.
HAPS ! Weg war der Riegel und fast ein Stück von ihrem rechten Zeigefinger, wenn sie nicht schnell reagiert hätte.
Im mund des Kindes malmte und manschte es und am Ende spuckte das Kleine eine sauber gefaltete Riegelverpackung, präzise neben den fünf Meter entfernten Papierkorb. Nun fixierten die Augen die Cola.
Diesmal vorsichtiger, warf Sunisa jetzt die Dose einfach und HAPS ! verschwand diese im Kindermund. Das entleerte und verdichtete Alluminium folgte dem Snikerspapier neben den Abfall.
" Danke, Tante. " lächelte die Kleine. Dann nahm sie Sunisa's Hand und sagte, " Komm mit, ich zeig dir was total schönes. "
 
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Die Teufelstigerin setzte ein zuckersüßes Lächeln auf und beugte sich zu der Kleinen hinab, wobei sie sich keine Sekunde anmerken ließ, wie nahe das Mädchen daran vorbeigeschrammt war, ein paar Zähne einzubüßen.
"Was gibt es denn zu sehen?" fragte sie in wohl artikuliertem Englisch ohne bestimmten Dialekt. Sie mochte fast Muttersprachlerin sein, aber dann wäre sie nicht aus den Staaten. Letztlich das Ergebnis britischer Einflüsse auf Indochina, aber Sunisa bemühte sich, ihre Sprache alle paar Dekaden von veralteten Ausdrücken und Akzenten zu entrümpeln.
Sie war etwas verärgert, das alles war äußerst unhöflich. Dass man ihnen nichtmal einen gescheiten Gesprächspartner stellen wollte..? Und das mitten in der Stadt, sicher, Central Park war groß, aber keineswegs groß genug, um im Zweifel einer Rotte wütender Vampire zu entkommen. Vermutlich war das Selbstbewusstsein der Parkbewohner in Angesicht der verweichlichten westlcihen Vampire etwas über ein gesundes Maß angewachsen, aber was sollte sie jetzt schon dagegen tun? Das war Kenjis Show.
Also ließ sie sich von dem kleinen Mädchen führen, das auch nicht viel kleiner als sie selber war. Vielleicht gab es ja wenigstens etwas interessantes zu sehen.
 
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feng setzte sich auf den stuhl:
"vielen dank für den tee."
höflich aber bestimmt führ er fort:
"sie dürfen sich meinen fetisch gerne ansehen, aber in dieses gerät stecken sie es bitte nicht, feuchtigkeit oder hitze könnten seiner seele schaden."

"was wir hier wollen? kontakt mit den gestalltwandlern aufnehmen und eine möglichst gute zusammenarbeit fördern. ich glaube, unsere ziele wären durchaus vereinbar.

um ihnen aber mehr zu erzählen, müsste ich erstmal mehr über sie wissen. einer der gestalltwandler scheinen sie nicht zu sein, und, obwohl ich nicht unerfahren mit den shen, verzeihung, sie nennen sie glaube ich "übernatürliche wesen" kann ich sie nicht so richtig einordnen.

ich selber bin ein cathayer, der dem dharma des schillernden kranichs folgt. wir wollen verhindern, dass das sechste zeitalter hereinbricht, welches sie glaube ich hier apokalypse nennen. ich erzähle ihnen gerne mehr über unser wesen. es gibt allerdings sehr sehr unterschiedliche von uns."

er wartete erstmal, was sein gegenüber erwiederte.
 
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" Ah ja, " machte Eckstein während Feng's Rede, " soso, " und " ist ja interessant ". Eckstein hielt mit Feng vor die Mikrowelle an und drückte einen Knopf. Daraufhin fing die Maschine an zu zittern und zu beben, während in ihrem Inneren, lustige Blitze umherspielten.
" Aha, aha, Apokalypse, sehr heftig. "
Dann machte es recht qualmhaltig und grün " PUFF ", bei dem sich alle Anwesenden kurz, bis auf die intimsten Knochen sehen konnten. Ecji schien aber nicht im mindesten besorgt zu sein.
Der kleine Mann schien überhaupt nicht auf den Kranich eingehen zu wollen.
" Aber kommen wir doch zurück uff den Knüppl, oder soll ick lieber Schwert sajen ? "
Eine Art Dampf- und Messingarmbetriebener Ploter hatte, offensichtlich nach Anweisungen der Mikrowelle, ein hübsches Bild vom Stock und dessen Zweitform gemacht. Diese Zeichnung riß Ecki ab und legte sie auf den Küchentisch. Den Küchentisch knipste er unten an, so das seine Tischfläche leuchtete und durch die Zeichnung der Stockwaffe strahlte.
Infolge dessen, schwebte über dem Küchentisch nun ein Hologramm von Feng's Waffe, welche mit allerlei sich ändernden deutschen Beschriftungen umgeben war.
" 3D-Pergament. Selbst erfunden ! " erklärt der Nögger nur kurz.
Das Schwert hat es ihm offenbar angetan.
" Kieck dir det an. Wahnsinn. Det is noch echtet Eisnholz. Jibts heut jarnich mehr. Und det hier. Ne 200fach jeschichtete Elementarzwinge mit extraplanarem Doppelkammersystem. Hammer ! Echt jetz. Jute alte Handwerchskunst.
Weeßte wat det is ? N richtije Rarität. Zweetet Jahrtausnd vor olle Chritus, vom Clan Koborokuru jeferticht, keen Zweifl möchlich.
Die Koborokurus sind n paar ziemlich legendäre japanische Nöggerkollejen. Hab noch nie een jetroffn.
Nu kommst ausjerechnet DU mit sonem Teil an.
So jut kannste jarnich riechn, dat eener von uns, son jeiln Prüjel jibt. Darum muß ick mal janz jenau wissn, ob dir der Besitz übl jenommen werdn muß. "
Er zieht an einem Hebel unter dem Tisch und sagt.
" Ach ja und wenn dir jetzt so is, als ob du nich uffstehn kannst, denn mach dir ma keene Sorjen, det muß so sein, nich.
Hab son bissl an deim Majnetismus rumjefummlt. Is für uns beede besser so, glob mir. "
Er setzt sich wieder an den hologrammwerfenden Küchentisch.
" Aaaalso, Meester, denn fangen wa ma an. Wo haste denn det coole Säblchen am Stil jefundn ? "

Sunisa bekam als Antwort nur große Kinderaugen und ein " Voll die Lightshow ! ". Dann wurde sie vom Mädchen an der Hand abgeschleppt.
 
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feng zog eine augenbraue hoch und antwortete:
"in meinem land gilt es als unhöflich, einen gast an einen stuhl zu fesseln, ebenso, ihm diebstahl zu unterstellen oder seine ehre anzuzweifeln, wenn man keine beweise dafür hat.
wenn man mich mit höflichkeit und respekt behandelt, dann werde ich dies auch zurückgeben und gerne auskunft darüber geben, was sie interessiert.
ihr misstrauen in ehren, aber wenn sie mich zum gefangenen machen, oder mich bestehlen, werden sie mit meiner gegenwehr rechnen müssen und unser verhältnis wird dauerhaft geschädigt sein."

in seine letzten worte legte er etwas nachdruck und schärfe, während er versuchte, sein gegenüber einzuschätzen und dessen oberflächliche gedanken zu lesen (verpflichtung 1 und 2)
 
AW: K1 - Kenji & Sunisa - Nachts im Centralpark

Kenji ging hinter dem ungleichen Pärchen her und lächelte.
Sunisa konnte vielleicht nicht alles sehen, aber sie spürte es sicher.

Ob ihr klar war, was für einen kleinen bastard sie an der Hand hatte?
Ein Kind, dass ihr eine Hand abbeißen konnte, ehe sie wusste, was los war.

Wer an Feen dachte, lächelte meist nur. Aber ihr Zauber war äußerst interessant. Ein einfacher Ast konnte in deren Händen eine tödliche Waffe werden. Eine die Menschen nicht sahen. Normale Gängster hatten Mühe Waffen gut zu verbergen.
Die hier konnten sie offen herumtragen und Niemand bemerkte sie.
Die wenigsten Feen wirkten darüberhinaus gefährlich.

Niedliche Hasen-Feen konnten mit einem Stück Kreide Dinge anstellen, die er äußerst unangenehm in Erinnerung hatte.
Kenji lächelte bei dem Gedanken.

Zumal ihm etwas bekannt war, das der Rest noch realisieren musste. Der Prinz der Vampire dieser Stadt gehörte zu einem der wenigen Clans, die genug verrückt waren um vom Feenzauber beeinflusst werdne zu können.
Viele Zauber funktionierten nicht, wenn "Ungläubige" sie einfach ignorierten. Aber dieser seltsame Vampirclan dem der Prinz angehörte, tat sich sowieso schwer mit der Realität. Um so nützlicher war es die Feenartigen auf der eigenen Seite zu haben.

Ob man Feng zu Hilfe kommen musste? Ihn in den "Klauen" eines dieser verrückten Bastler zu lassen, wer ungefähr so gefährlich, wie mit einem Rotkappenmädchen mitzugehen.
Unter "total schön" führte Lance nämlich beispielsweise neben Hamburger, Splatterfilmen und extrame scharfen Spielzeugen die eine oder andere hochexplosive Waffe auf.
 
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" Naja, " machte der Nögger, " obs stehln wär, det würd man denn schon sehn. Uff jedn Fall wärs ne Rückführung, nich. hehe
Und soll ich dir ma wat verratn ? Wir machn jarkeene Jefangenen. Also keene von den Blutsäufern. Ihr seit wat anderet, aber so ähnlich. Euch nich wieder jehn zu lassn is direkt ne Option.
Nu murksn wa aber nich jedn ab, nur weil er wat anders is. Hier sind alle anders, nich. Hier kiecht jeder ne Chance. Deine Kumpls werdn och bedient.
Wat uns jetz wieder zu deim Säbl bingt. Wo, hatteste jemeint, is der her ? "
Der Geist des Kautzes zeigte eine eindeutige Fixierung auf seine Stockwaffe. Sie und etwas ähnliches, das er bei sich Sturmfeder nannte und wohl in seinem Besitz befand, dominierten deutlich sein Denken.
Was aber vielleicht viel interessanter war, war ein Fund, mit dem Feng, wenn überhaupt, nicht so weit oben in den Gedanken gerechnet hätte. Immer und immer wieder fragte der Nögger sich selbst, was die Donna dazu sagen würde. Die Meinung dieser komische Donna wurde eigentlich zu allem abgefragt, wenn man mal genauer hinhörte.
Ein erhahrerner Gedankenschinder wußte nur zu gut, was es damit auf sich hatte. Das waren die Nachwirkungen von exzesiver Langzeitbeeinflußung. Dieser Waffenmeister oder was auch immer stand voll unter dem geistigen Pantoffel dieser Donna, so wie es manchmal treuen Untertanen am Hof eines Mandarin passierte, das die Untergebenen bald nicht mehr ohne die Befehle ihres Herren auskamen.
Es würde äußerst schwer werden einen Befehl in das Nöggerhirn zu speisen, mit dem seine Donna seiner Meinung nach nein gesagt hätte.

Das Rotkäppchen führte Sunisa sicher durch die bösen Wölfe, bis sie vor einer Ansammlung von Mülltonnen stehenblieben.
" Da isses. Voll geil, was ? " strahlte die Kleine.
Mehr als Müll und Tonnen waren für das normale Auge allerdings auch nicht zu sehen.
" Ja, " kam da eine tiefe Stimme von hinten, " deswegen kommen sie alle her, Pebbles. "
" Ist das ne böse Tante ? Kann ich die behalten ? " strahlte die Kleine weiter, während ihr Griff sehr anhänglich wurde. Die tiefe Stimme entpuppte sich als ein nicht unattraktiver, aber wahnsinnig haariger Mann, von etwa 175 cm Größe. Er machte einen ziemlich stämmigen Eindruck und kam nun näher.
" Das wissen wir noch nicht, mein Schatz. Könnte ich sie mir vielleicht mal ausborgen ? "
" Na gut, aber wenn du fertiggespielt hast, will ich sie wieder, " trat Pebbles ihren Fund großzügig ab, " und nich kaputtmachn und n Schokoriegel in bar ! Okay, Henry ? "
Eine kleine Hand tat sich fordernd auf, während die andere noch eisern Sunisa festhielt.
" Nagut, zwei Schokoriegel, aber auf Pump. Bin grad knapp an Snikers. "
" Mennoooo, " rollte das Blondchen mit den Augen, " aber nur weil dus bist. Zwei Riegel ! Ich merk mir das ! Da. "
Pebbles hielt Sunisa's Hand hoch, ließ sie los und ging weg.
" Und nich kaputtmachen ! " erinnerte sie nochmal aus den Büschen.
" Ich versprechs, " grollte Henry's tiefe Stimme, die so hervorragend zu seinem sehr männlichen Geruch passte. Zwei stahlgraue Augen guckten in die von Sunusa, die zugeben mußte, DAS ist ein ganzer Kerl.

Kenji folgte Sunisa und der kleinen Blonden, als er ein Geräusch vernahm. Es war ein flatterndes Geräusch und hörte sich irgendwie zu intensiv an, um natürlich zu sein.
Rechts ein Stück weit neben ihr, hinter einem Busch.
Und dann war es vorbei. Dafür ertönte ein, " Wo steckt der Kerl jetz schon wieder ? "

Miyuki merkte bald, das die Waschung wirklich eine Waschung war, die von Lence und vier grinsenden Gehilfen vollzogen wurde. Das Wasser war saukalt. Als Lance ihr dann aber, unter eifrigem Nicken der Assistenten, erklärte, das das jetzt nur für die Außenentkeimung gewesen war, man wirklich richtig und total sicher gehen mußte und einen Endoskopschlauch hochhielt, da wurde Miyuki dann doch etwas blümerant.
 
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rgut, dachte feng, man soll die untergebenen nicht für die fehler ihrer herren bestrafen. eine deutliches zeichen sollte reichen.

er sah ihm direkt ins gesichtund donerte ihm mit kraft seiner ganzen autorität entgegen (verpflichtung 3):
"du schaltest jetzt diesen stuhl ab, dann lässt du mich gehen und berichtest deiner Donna von mir. wenn sie ein bündniss eingehen will, ist sie willkommen und kann mich unter dieser nummer erreichen."

er legte eine visitenkarte auf den tisch,
"wenn sie sich gegen uns stellen will, dann wird sie die konsequenzen tragen. ich verzeihe dir dein mangelhaftes benehmen, weil du nur ein handlanger bist."

feng konzentrierte sich und machte sich bereit, seinem gegenüber die seelenfessel anzulegen, sollte dieser seiner autorität nicht folge leisten.
 
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Sie nicht kaputtmachen. Sunisa war hochzufrieden. Anscheinend wirkte sie tatsächlich harmlos auf diese verdammte Baggage an übernatürlichen Freaks und deren Anhängseln. Sie konnte zwar an den Mülltonnen nichts besonderes erkennen, wurde aber auch von dem unbekannten Typen unterbrochen, bevor sie irgendeine Form von Chi-Sicht hätte ausprobieren können.
Sie legte ein möglichst offenes Lächeln auf, als sie sich von dem Mädchen trennte, das - die übliche Aufmerksamkeitsspanne eines Kindes zeigend - bereits in eine andere Richtung davongeschlendert war, und erwiderte den Blick des Kerls.
Auch wenn sie durchaus nicht zugeben musste, wer ein richtiger Mann war und wer nicht. Es blieb das schwache Geschlecht. Außerdem war der Typ praktisch ein wandelndes Gestrüpp, wenn er auch einen gewissen Charme zu demonstrieren schien.

Dennoch, sie wollte trotz der lächerlichen Behandlung, für die in der Heimat schon längst Köpfe gerollt wären, Kenji hier nicht den Auftritt versauen, also deutete sie mit einem Kopfnicken eine Verbeugung an. "Sunisa Nghia" stellte sie sich so freundlich sie konnte vor, "ich gehöre zur Gesandtschaft der Wan Xian" fügte sie erklärend hinzu, wohlwissend, dass es dem Westler sehr sicher nichts sagen würde. Aber bislang hatte es auch keiner dieser Leute für nötig gehalten, Fragen zu stellen.
Allgemein schien man sich hier sehr sicher, bereits alles über die Welt zu wissen, wie die Blutsauger, die sie für einen fernöstlichen Clan ihrer Rotte an Verfluchten hielten...
Natürlich waren die finsteren Gedanken kein Grund, das freundliche Zahnpastalächeln einzustellen. Aufmerksam sah sie den Typ an, ob er sich vielleicht sogar vorstellen würde.
 
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Es war immer das Selbe hier.

Wenn man erst mal drin war, konnte man sich recht frei bewegen, aber
niemand machte sich die Mühe sich vorzustellen, oder einen heurmzuführen. Oh man wurde beobachtet, aber das wars.
Die Neugierigen kamen und kümmerten sich um einen.

Sunisa musste das äußerst unhöflich vorkommen. Und nicht nur ihr, Aber die Wölfe und die Feen bestimmten den Zeitpunkt selbst, wann man ihnen vorgestellt wurde.
Und das "Volk" bekam ausreichend Gelegenheit sie "abzuchecken"


Lance drückte es so aus "Wenn du ne Nacht im Park überlebst, biste quasi eingeladen wieder vorbeizusehen."

Zu Sunisa und Feng hatte er erklärenderweise am Telefon nur gesagt "Sie verhalten sich wie neugierige Kinder, die mit Schusswaffen spielen. Sie probieren so lange herum, bis eine losgeht. Bemüht euch möglichst nicht loszugehen. Sie sind unberechenbar und sicher fehlt ihnen das was man gemeinhin als Mannieren bezeichnet, aber sie sind nicht zu unterschätzen. Ihre Fähigkeiten sind mehr als nur interessant."

"Welchen Kerl suchst du?", fragte Kenji das Gebüsch und drehte sich langsam um.
 
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" Jut. " Der Nögger gehorchte sofort. Feng hatte das gehorsamgewohnte Hirn an den richtigen Stellen stimuliert. Der Küchenstuhl hörte auf zu summen, Ecki nahm die Visitenkarte, meinte noch, " Raus findste ja aleene, nich, " drückte zwei Knöpfe an seinem Armband und verschwand mit einem Klospülgeräusch im Boden, auf direktem Weg zu seiner Donna, die Nachricht von Feng ausrichten, bevor der noch etwas machen konnte.
Und da stand er jetzt herum, der Feng. Nicht das sich die Türen jetzt vor ihm verschlossen hätten, nein. Er fand auch problemlos den Weg zurück und kein heimtückisches Labyrinth.
Aber neugierig konnte man schon werden. Immerhin befand sich dieses Haus? in einer anderen Dimension. Wohin wohl andere Türen von hier aus führten ?
Wenn er hier heraus ging, dann würde er wohl kaum ohne wieder Hilfe wieder hinein kommen, in das Nöggerhaus. Vielleicht bot sich diese Chance nie wieder.

" Was ? Wer ? " fragte der Busch Kenji überrascht zurück. Dann raschelte es noch einmal kräftig und eine junge, in eng anliegendes Leder gehüllte, Frau mit einem Surfbrett schälte sich heraus. Sie trug einen Degen, einen Parierdolch, eine altmodische Art Steinschloßpistole, lange sich nach hinten weitende Lederhandschuhe und den passenden breitkrempigen Hut dazu, an dem eine schwarze Feder befestigt war. Ihr schwarzer Umhang wurde von einer Obsidianbrosche zusammen gehalten, auf der sich ein wundervoller silberner Drache wand.
" Ich mein Henry, das Aas. Wir sind auf einer Glamourwelle gesurft und der Mistkerl hat mich kurz vor dem Ziel in den Busch geschubst.
Henry, so groß, sooo breit, voller Haare, wolfig und chefig. Henry halt.
Ich bin Sophia und du ? "

" Wan Xian, aha. " Der haarige pheromoneschleudernde Mann lächelte garnicht mal unsympathisch. " Es würde mich wundern, wenn es dort, wo du herkommst, auch nur tausend geben würde, die diesen Namen noch verdienen, geschweige denn 10000.
Bist du Geschichtenerzählerin ? Kommt als nächstes vielleicht Atlantis, oder das Königreich Muh ?
Ich glaube, das du doch nur deshalb hier bist. "
Und er nickte dem Müll zu.
" Guck nur genau hin, vielleicht siehst du dann zum ersten mal, warum du in Wirklichkeit hergeschickt worden bist. "
Hilfe würde sie von diesem komischen Pelzling nicht bekommen, das war klar zu sehen und er roch so dominierend, das Sunisa sich ziemlich sicher war, es hier mit dem Alpha des Parkrudels zu tun zu haben. Hier mußte sie selbst die Augen auf machen, wie es aussah und es hatte auch so ausgesehen, als ob das kleine blonde Mädchen damit keine Probleme gehabt hätte und dieser Henry auch nicht.
 
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Sunisa lächelte und nickte artig, während sie sich das Gesicht des Typen einprägte. Sicher hatte er recht mit seiner Bemerkung bezüglich der Wan Xian, aber wer empfing schon gerne einen Botschafter der Wan Kuei? Dennoch, der unhöfliche Umgang mit Gästen würde nicht vergessen werden, sollte sich der Alpha je in ihre Domäne verirren.
Aber sie konnte hier letztlich nichts tun, als mehr über ihre potenziellen Verbündeten oder Feinde herauszufinden - warum also nicht mitspielen? So frei jeder Etikette diese Wesen waren, auch der Westen barg Geheimnisse.
Also versuchte die Teufelstigerin sich auf die Chi-Ströme der Umgebung einzustimmen, ob vielleicht in der Yang-Welt der Hengeyokai mehr an diesem Ort war. Sollte es um das Reich der Feen gehen - nun, sie bezweifelte sehr, dass man ihr den Yugen zur Verfügung stellen würde. Ein kurzes Schmunzeln konnte sie sich bei dem Gedanken nicht verkneifen, ehe sie sich konzentrierte.
Nun, die Yang-Sicht offenbarte nichts eindeutiges, aber ein unbestimmtes Gefühl ergriff Besitz von der Teufelstigerin, als wäre eine eletkrische Spannung in der Luft förmlich greifbar.

Dies könnte der Eingang zu einem Drachennest sein. Und das hier, mitten in dieser seelenlosen westlichen Stadt? Nun, es gab gewiss nur einen Weg es herauszufinden. Sie trat einen Schritt zurück und besah die Mauer, an der die Mülltonnen lehnten, einige waren umgestürzt und hatten Abfall auf dem Asphalt verteilt.
Sunisa hob die Hand, in die sie mit einem Augenblick der Konzentration brennendes Yang-Chi leitete. Die Fingernägel verhärteten sich augenblicklich zu wohl manikürten Krallen. Mit dem Zeigefinger begann sie, an der Steinmauer zu kratzen. Mit einem hässlichen, knirschenden Geräusch ritzte sie das Kanji-Symbol für "Tor" an die Wand. Sie kramte ein kleines Beutelchen und entnahm vorsichtig ein Räucherstäbchen und eine kleine, goldene Glocke an einem winzigen Elfenbeingriff, geschnitzt aus dem Zahn eines sterblichen Boddhisatvas.
Die Glocke steckte sie für einen Moment in die Hosentasche, aus der sie gleichzeitig ein rotes Plastikfeuerzeug entnahm, mit dem sie das Räucherstäbchen entzündete.
Sie wartete einige Herzschläge, bis sich der nach Opium duftende Rauch etwas verdichtet hatte, dann verschwand die Hand mit dem Feuerzeug in der Hosentasche und beförderte wieder das Glöckchen zutage.
Das Opiumräucherstäbchen schwenkte sie vor dem Kanji-Symbol, das den Rauch geradezu anzusaugen schien, als wäre das Symbol durch eine dünne Papierwand geschnitten, durch die der Wind zog. Der Rauch schwoll vor dem Symbol plötzlich an, obwohl das Räucherstäbchen kaum noch rauchte - schnell war die ganze Wand verhüllt. Doch so schnell der Rauch gekommen war, so schnell verschwand er auch wieder, als die nächste Windböe kam - und ein Tor mitten in der Wand enthüllte.
Drei breite Treppenstufen aus Marmor, dahinter eine gläserne Drehtür, davor ein massives, gusseisernes Geländer mit Bronzebeschlägen, die Türen der Drehtür waren verspiegelt und ließen keinen Blick hindurch, über ihnen war eine, ebenfalls bronzene, Miniaturmarkise angebracht.
Die Tür selber war jedoch durchaus stattlich und nicht nur für einzelne Besucher konstruiert.

Sunisa lächelte zufrieden. Sie nahm die kleine Glocke zwischen Daumen und Zeigefinger und schnippte mit einer Klaue der anderen Hand dagegen. Ein hoher, klarer Ton war das Resultat, der zwar nicht besonders laut war, dennoch von Nichts in der Umgebung übertönt wurde. Als der Ton verhallt war, schlug sie die Glocke wieder an. Dies wiederholte sie insgesamt fünf mal, ehe der fünfte Glockenschlag schließlich verstarb.
Einen Augenblick lang geschah nichts, dann ertönte ein metallisch klackendes Geräusch und die Tür begann sich zu drehen, von der anderen Seite waren stimmen zu hören, aber durch die verspiegelten Scheiben konnte die Teufelstigerin immer noch nicht nach drinnen sehen.

Ob sie Kenji rufen sollte?
 
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feng hatte zwar selbstvertrauen, aber er kannte auch seine grenzen. und dies war ofensichtlich ein ort, der an seine grenzen ging.

sein gegenüber, der fast zu seinem gefängniswärter geworden wäre, konnte ienfach verschwinden. wäre er in einem gefängnis, ohne jemanden, der ihn hinauslassen könnte, wäre er gefangen, meisterschaft hin oder her.

die harmonie mit dem all schien auch nicht alle eventualitäten abzudecken und indirekte gefahr konnte sich vor seiner wahrnehmung verbergen.

ein ausführlicher blick über die einrichtung, damit er später möglichst viel wiedergeben konnte. von diesen feen wusste er einfach nicht genug.

dann wandte er sich nach kurzer intensiver beobachtung wieder dem ausgang zu und hoffte, auch dort herauszukommen, wo er hineingekommen war.
 
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Feng Yang sollte wirklich dort wieder herauskommen, wo er hineingegangen war. Als die Tür hinter ihm aber zuviel, hätte er sie nicht wiedergefunden. Das ganze Nöggerhaus schien in einer sehr speziellen fraktalen Seitenunendlichkeit errichtet worden zu sein.
Ungeheuer schwer wiederzufinden. Es gab einfach zuviele Alternativrealitäten zu berücksichtigen. Garkeine dumme Idee.
Aber was machte er nun ? Jetzt war er es, der etwas sinnlos vor dem Nöggerbaum herumstand. Ihm schien sich aber keiner nähern zu wollen.

Für Sunisa dämmerte mit dem letzten Glockenhall eine andere Welt an. Über der Drehtür stand in großen Lettern Dimensionshauptbahnhof NEW YORK CITY .
Die Mülltonnen waren verschwunden und es waren Rufe zu hören, die an einen Bahnhof erinnerten.
" Letzter Aufruf für Austauschklasse Augusta Sharks nach Augsburg, bitte finden sie sich umgehen beim Gate 8 ein ! Ich wiederhole... Ja Himmelarsch, hol einer das Drecksblag von der Wolke ! DIE KANN MAN NICHT ESSEN ! *husthust* Ich wiederhole... "
" Die Luftelementare für den Gruppentornado im Tal des Missouri River melden sich bitte beim Serviceschalter, ihre Reservierungen wurden bestätigt. Ich wiederhole... "
" Achtung, Achtung ! Ankunft im Aquatransit, zusteigen möglich, weitersprung in 10 Minuten, Ziel japanischen Meer. Ich wiederhole... "

" Miss Keyra, sie werden am Serviceschalter verlangt. Miss Keyra Redcap wird dringend am Serviceschalter verlangt ! Ich wiederhole... "
Lauter so ein Zeug, wie aus gedämpften U-Bahnlautsprechern.
 
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feng ging einfach auf die nächsten - möglichst übernatürlichen - passanten zu und erkundigte sich nach seinen mitstreitern. so lange war er ja noch nicht fort gewesen, wenn die zeit dort nicht schneller verlaufen war, die beiden dürften noch nicht so weit weg sein.
 
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Kenji war für einen Augenblick überfordert.
DAS war die Herrin dieses Haufens?

Er wusste genau wie sie hieß, aber dass sie so.. leger herumsprang.. es war wie er gesagt hatte: Hier im Park kannten sie scheinbar keine Etikette.
Er hatte einen Hofstaat erwartet, Leibwächter, Untergebene.. aber hier lief eifnach jeder herum wie es ihm gefiel und die Herrin vergnügte sich, wie alle Anderen.

Obwohl vor ihm ein Gör stand, kam er nicht umhin für einen Augenblick ihr Antlitz zu bewundern. Sie war hübsch und auffallend charismatisch.
Und obwohl sie ein Gör war, haftete ihr trotz allem etwas an, das ihm irgendwie das Gefühl gab mit einer Herrin zu sprechen.

Sie sah ihn abwartend an.
"Es ist mir eine Ehre sie zu treffen Donna Sophia, ni Aylil", begann er sorgfältig überlegt.
"Ich wollte zu ihnen, um um eine Audienz zu ersuchen, mein Name ist Kenji und ich bin mit zwei Begleitern hier. Ich wäre hocherfreut, wenn sie ein wenig Zeit für mich hätten, denn es geht um ein Thema das sie ebenfalls betrifft."
 
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Sunisa pfiff bewundernd durch die Zähne. Da ihr niemand Aufmerksamkeit zu schenken schien, prägte sie sich genau ein, wo sie den Bahnhof betreten hatte und begann, etwas herumzuschlendern und sich das Drachennest anzusehen. Sie hatte von den Konstruktionen aus Träumen der westlichen Kami gehört, aber nie gedacht, so etwas jemals sehen zu können.
Vieles hier schien bekannt, vertraut, aus Film und Legende, aber gerade die Realität dessen was sie sah, machte es so fremdartig.
Und so stürzte sie sich staunend ins Gedränge.
 
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Sunisa's Vorstoß ins Getümmel, wurde erst von einem Sixpack irischer Trolle gestoppt, die hackedicht und Arm in Arm einen, nach eigenen Angaben, Zakiki tanzten. Sie waren wohl in Griechenland gewesen, hatten sich hier einen Tag NY angesehen, es Scheiße gefunden, kräftig gesoffen und warteten auf ihren Beam nach Hause.
Währenddessen spielten sie etwas Straßensperre.
Das ganze Areal umfasste den Centralpark und der große Krisallsplitter, mit seinen gelben Wolkenolken, bildeten den Mittelpunkt des anderen Central Parks und des Bahnhofs.
In die gelben Wolken waren Marmorstufen eingelassen, von denen sich manche sogar bewegten. Die Trappen führten zu verschiedenen Terassen, auf der immer eine große gerahmte Tür stand. Vor den Türen standen große Trolle in Schaffneruniformen und knipsten Fahrkarten.
Diese Fahrkarten konnte man sich wiederum in dem offenen Bahnhof kaufen, der auch noch allerlei andere Stände hatte, sowie Cafes und Imbisse. Der ganze Central Park war nicht mehr wieder zu erkennen. Das hier war eine Welt für sich.
Dieses Drachennest war ungeheuer stark. Ströme von Traumenergie wechelten zwischen dem riesigen Kristallsplitter und ulkigen Maschinen, die, rings um seine Spitze, auf gelben Wolkentürmen standen.
" Und genau deshalb bist du hier, " ertönte Henry's tiefe Stimme hinter ihr.

" Ach du liebe Güte. Man kann hier wirklich in kein Gestrüpp fallen, ohne auf einen Bittsteller zu treffen, " daraufhin lachte sie kurz und schrill und wurde ernst.
" Und sie sind also dieser Kenji Higuri, den Lance das eine oder andere Mal erwähnt hat, ja ?
Also ganz genau heißt es ja, Donna Sophia Magdalena Isabella Cardoso della Corronia ni Ailil. Wir belassen es bei Donna Sophia, wenn es Recht ist, Kenji-San.
Und was meine knappe Zeit angeht, nun, ich brauche ziemlich genau fünf Minuten, um von hier, bis zu meinem Baumhaus zu kommen.
Die Zeit sollen sie kriegen, um bei mir einen Fuß in die Tür zu bekommen. "
Sie tippte etwas in ein Bedienfeld in ihrem Surfbrett, worauf dieses sich auf unmögliche Weise zusammen faltete, bis es nur noch Handygröße hatte.
" Faltboard, " erklärte Sophia kurz. " Wir können dann. "
Just in diesem Augenblick kam Ecki angelaufen und schnaufte der Donna etwas zu, das Kenji nicht verstehen konnte.
" Danke, Ecki, das haben wir gleich. "
Es landeten ein Falter und ein Spatz auf ihrer Schulter, piepsten und flatterten etwas herum und gingen wieder.
" Womit die Henryfrage auch geklärt wäre, " murmelte Sophia.
Dann hielt sie ihre Hände an den Mund und rief laut.
" WEIß JEMAND, WO DER ZWEITE KERL VON DEN ASIATOURIS STECKT ? "
man hörte es kurz rascheln und tuscheln, dann kam ein " HIER ! " aus einer Richtung.
" Gehn wir doch gleich noch ihren Kollegen abholen. "

Feng sah sich gerade nach einem jemand um, den er ansprechen könnte, da ruft es hinter einem Baum " HIER ! ".
 
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Die Teufelstigerin schnalzte mit der Zunge. Natürlich sah das alles beeindruckend aus. Aber es änderte gar nichts, also was wollte der Hengeyokai ihr vermitteln? Vermutlich hielt er diesen Splitter des Traums für eine Aussage an und für sich.
"Um Hotdogs zu essen?" Wenn der Kerl sich kryptisch ausdrücken wollte, warum sollte sie sich nicht dumm stellen?
 
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