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Blogdiskussion Interaktive DarkSciFi-Geschichte

Screw

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Hallo, liebe RPG-Foren.com-Gemeinschaft

Angeregt von unterschiedlichen Quellen, spiele ich mit der Idee, aus dem Prolog hier eine interaktive Geschichte zu machen. Viele von euch kennen die klassischen Solo-Abenteuerbände von manchen Rollenspielsystemen oder Abenteuerspielbücher, in denen man als Leser:In mit in die Protagonisten schlüpft und entscheiden kann, wie die Geschichte weiterläuft. So etwas habe ich auch vor, mit dem Unterschied, dass ich zusätzlich das Regelsystem Death in Space nutze, um die Geschicke und Hindernisse zu entscheiden. Um zu sehen, wie euer Interesse daran ist, an diesem Projekt teilzunehmen, rufe ich zu Beginn gleich zur ersten Abstimmung auf.

Wer übernimmt den Kapitäns-Posten?
Ihr dürft gerne hier im Thema argumentieren bzw. euch auch in die Rollen versetzen und eine InGame-Diskussion daraus machen. Knock yourself out. Ich erlaube mir auch die Freiheit, einiges davon dann in die Geschichte mit einfließen zu lassen, außer ihr wollt das nicht, dann bitte ausdrücklich in eurem Beitrag hinzufügen.

Die Charaktere und das Schiff sind von den Werten und ihrer Basis her übrigens, soweit vom System vorgesehen, vollkommen zufallsgeneriert, auch das Geschlecht und bis zu gewissem Grad auch die Namen. Ich gedenke, dies auch für die meisten Aspekte der Geschichte so beizubehalten, wie zB die angebotenen Kontrakte, NSCs, Begegnungen, Zufallsereignisse usw. Euch frage ich immer dann, wenn die Gruppe eine Entscheidung treffen muss, die den Fortlauf der Geschichte maßgeblich beeinflussen wird.

Ich lasse die Umfrage eine Woche lang offen, ihr könnt eure Stimme während dieser Zeit auch ändern. Ich freue mich auf eure Beteiligung.

Haut rein, schlagt zu,
Screw
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf den ersten Blick sind die Damen und Herren wenig sympathisch, wenn alle versuchen besonders "hart" zu sein wirkt das eintönig. Allein schon aus Gründen der Glaubwürdigkeit, wäre eine gewisse Verbindlichkeit schön.
 
Interessante Wahrnehmung @Zeitnah. Ich hatte eigentlich nur Decay als "besonders hart" im Auftreten im Kopf.

Zum Setting: es ist 10 Jahre nach einem totalen Rssourcenkrieg zwischen mehreren privaten Konzernen, der etwa ein Jahrhundert vor allem in jenem Sternensystem gewütet hat, in dem die Geschichte beginnt (keine Ahnung, ob die Truppe dort bleiben wird). Jegliches Equipment ist gebraucht oder zusammengepfuscht. Geld (Holos) braucht man für die Notwendigkeiten, aber alles was wichtig ist, gibts nur gegen Dienstleistungen oder im Tausch. Das könnte eine Erklärung dafür sein, dass alle so "hart" tun - aber wie gesagt, das lag nie in meiner Absicht.

Was genau meinst du mit "Verbindlichkeit"? Ich bitte um nähere Erläuterungen, damit mir diese Aussage auch helfen kann.

cul8r, Screw
 
Hat für mich zu mindest etwas "Flair von Fire Fly", könnte ja sein ;-) Und bei diesem Hintergrund, sind die Leute halt nun mal härter und vielleicht auch nicht so multidimensional, da solche Leute entweder verhungert, erschossen oder geflohen sind. Konzerne kennen kein Erbarmen. Und wo so ein Krieg ausgefochten worden ist, überlebt halt nur der stärkste Pragmatiker ? Warscheinlich herrschen in dem System jetzt anarchische Zustände und die Kriminellen Elemente beuten das aus, was von den Konzernen übrig gelassen worden ist. Fressen oder gefressen werden. Aber es sind sicherlich auch das eine oder andere mysteriöse Artefak/Ort noch unberührt von dem geblieben. Seltsame Energien/Raumverzerrungen/Ein kürzlich vollkommend unbekante Kultur unter 100ten Metern Schut begraben. Die Konzerne mögen zwar ihren Krieg beendet haben, aber diese neuen "Anomalien" habe wieder ihre Aufmerksamkeit auf dieses System gelenkt. Auch kämft eine Neue Regierung (vielleicht) darum sich wieder zu etablieren und hat probleme mit den vielen ehemaligen Konzern Söldner die jetzt Piraten geworden sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Screw
Gerne, für sich genommen ist das wirklich etwas kurz.

Alle 5 bzw. 4 kennen sich anscheinend gar nicht, entscheiden sich aber spontan dazu Zeit, Geld, Fähigkeiten und mit Chance auch die eigene Gesundheit in ein gemeinsames Projekt zu investieren. Auch gibt es vor dem Investment keine klaren Absprachen darüber, wie die Investition genutzt, gepflegt oder abgewickelt wird. Man kann so eine spontane Entscheidung dem Leser schon verkaufen aber wenn alle einen auf hart, unverbindlich, unnahbar und kurz gesagt "nicht nett" machen, ist das schwer nach zu vollziehen.

Eine Person die das "Eis" bricht, mit Freundlichkeit, Verbindlichkeit oder Manipulation würde die Entscheidung der 4 Fremden nachvollziehbarer machen. Vorstellbar wären auch Zeichen ähnlicher Erfahrungen oder ganz schlicht eine spontane Schwärmerei.

Warum sollte eine Gruppe aus Gewalttätern, die sich nicht kennen zusammen arbeiten? Die Suche nach Gruppe scheint hier weg zufallen. Das kann nur funktionieren, wenn die Gruppenmitglieder verbindlich mit einander umgehen. Man muss sich schließlich auf dem Schiff "aushalten", das alle haben wollen ohne sich darüber im klaren zu sein wo die Reise hin geht.

Ich hoffe ich konnte erklären, was ich mit Verbindlichkeit meine.

Kurz noch was für Typen ich in so einer Gruppe erwarten würde:
- Der ganz Harte.
- Das manipulative Arschloch.
- Der Überzeugungstäter.
- Der Verzweifelte.
- Der langfristige Planer.
- Der Spieler.
 
Danke für die Erläuterungen, @Zeitnah (kein Abstand nach dem @, dann funktioniert die Erwähnung auch), das hilft tatsächlich sehr. Ich schreibe gerne, habe darin aber nicht sehr viel Übung und lerne daher gerne dazu.

Wie schon erwähnt, hatte ich in meinem Kopfkino nur Decay als "hart und unnahbar" wahrgenommen.
Yukimura ist eigentlich sehr offen und höflich, die Schminke ist kein Ausdruck seiner Persönlichkeit ... und er hat halt eine Pistole ... das wars, er nutzt sie nicht, um zu drohen.
Natalia hatte ich auch nicht abweisend vor Augen, sie ist stolz auf ihre Arbeit und will sie gut machen. Nur dem anderen Käufer gegenüber war sie negativ voreingenommen - ich wollte sie nicht anime-Gear-Girliehaft wirken lassen.
Philip ist schüchtern, sucht aber Anschluss, daher hat er auch seine Hilfe angeboten.
Rangi ... ja, zu Rangi gibt es in der Geschichte noch nix ...

Ich dachte, die Motivationen würden sich selbst erklären, aber ich litt offensichtlich unter der klassischen Autoren-Blindheit.

Alle 5 haben gute Gründe dafür, diese Gelegenheit zu nutzen.
Decay will ihre Mission nach der Suche eines großen Monolithen vorantreiben, das funktioniert am Besten mit einem eigenen Schiff.
Yukimura ist eine Art Missionar des Monolithen-Kultes, eine Aufgabe, die ebenfalls durch ein eigenes Schiff erleichtert wird.
Natalia hat das Schiff für den vorhergehenden Besitzer technisch überprüft und ein paar Reparaturen durchgeführt - sie will, dass so ein Schiff bestmöglich eine Heimat für die Crew ist ... eventuell auch für sie selbst.
Philip ... sucht Freundschaften. Indem er seine Hilfe anbietet, hofft er, diese zu finden ... er ist wohl schon recht verzweifelt, dass er einen solchen Schritt unternimmt, um dieses Ziel zu erreichen.
Rangi ist den Krieg leid. In der Kiste ist seine eigene Kryokammer, in der er, während des Krieges und davor, mehr als nur einmal Wochen, Monate oder sogar Jahre verbracht hat, auf dem Weg von einer Front zur nächsten. Mit einem eigenen Schiff wäre er endlich auch mal sein eigener Herr - vielleicht ist es nur ein Bauchgefühl, aber keiner der vier Leute sah nach Krieg aus, also packte er die Gelegenheit beim Schopf.

Sieht so aus, als sollte ich mehr zu den Hintergründen der Charaktere schreiben, damit sie klarer gezeichnet sind. Vielleicht sogar ein paar Momente, die vor diesem Ereignis stattgefunden haben, wo sich die Figuren schon mal über den Weg gelaufen sind. Mal sehen, was mir dazu einfällt. Anregungen werden gerne angenommen, schließlich soll das ein Gemeinschaftsprojekt werden.

cul8r, Screw

PS. @Colwyn guter Vergleich mit Firefly ... hat Parrallelen
 
@Screw
Nach der zweiten Vorstellungsrunde wirken die 5 wesentlich "softer" und ansprechender. Ich sehe da viel Platz für wieder Sprüche, was die Charaktere interessanter und lebensnaher macht. Handlungen, Innenleben und die wie die Anderen das betrachten sind bei 5 Charakteren ganz schön viele Bälle, mit denen du da Jonglieren musst. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
 
Ich bin jetzt ganz hin- und hergerissen zwischen der Entscheidung, das Umfrageergebnis trotz der geringen Beteiligung zu akzeptieren, oder diese zu verlängern, nachdem ich mehr Hintergrundgeschichte für alle Figuren hier gepostet habe.

So wie sich das Projekt aber bisher entwickelt, unabhängig der Teilnahme hier im Forum, werde ich ein eigenes Thema dafür erstellen, damit es nicht zu unübersichtlich wird. Ich habe den Link im ersten Beitrag entsprechend angepasst und werde die Vorgeschichten der Reihe nach hinzufügen. Bis alle drin sind, könnt ihr mir ja eure Meinung sagen, ob ich die Abstimmung nochmal verlängern soll oder nicht. Jegliche Rückmeldungen und Kritiken zur Geschichte und den Figuren ist willkommen, denn auch wenn ich diese nicht direkt oder unmittelbar in die Geschichte übernehme, bereichern sie meinen Erfahrungsschatz und damit auch dieses Projekt.

Bisher habe ich geplant, die Abstimmungen für den Verlauf der Geschichte hier immer anzupassen (also die alten Abstimmungen zu ersetzen), damit nicht ständig neue Themen gestartet werden. Sollten es aber zu viele Seiten werden, kann sich das natürlich noch ändern.

Danke an alle, die mitlesen und mitmachen.

cul8r, Screw
 
Beim zweiten durchlesen, hat mir der Prolog deutlich besser gefallen. Aufgrund der Hintergründe, konnte ich jetzt einfach mehr mit den Figuren anfangen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.

Ich denke das Interesse an der Story wird sich mit der Story entwickeln. Ein Warhammer 40k oder StarWars Aufhänger hätte am Anfang wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit generiert. Es gibt auch keinen "WoW" Effekt, wie bei der "Langen-Erde", es ist halt erst mal "nur" ein Prolog.
 
Die letzte Hintergrundgeschichte ist da und nun mache ich die Abstimmung nochmal für eine Woche auf. Ich habe auch beschlossen, dass ich, anschließend an die Abstimmung, diese ebenso als Geschichte umsetzen werde, indem die Figuren sich miteinander besser vertraut machen, feststellen ob und wo sie einander schon mal über den Weg gelaufen sind, und schlussendlich zu dem Entschluss kommen, wer den die Kapitänsposition übernehmen soll.

Eure Kritiken und Anregungen sind weiterhin willkommen. Danke für den Zuspruch, es macht mir jetzt schon Spaß, obwohl das ganze erst am Anfang steht.

cul8r, Screw
 
Ich weiß noch nicht, wie die Abstimmung ausgegangen ist, aber ich hatte Muße und eine Idee für die ersten Antagonisten. Ich schwöre, die Namen, Geschlechter und die grundsätzlichen Aufhänger sind zufallsgeneriert, dennoch entwickelt sich einiges gefühlt recht klischeehaft. Ich überlege auch, wie ich das mit der sexuellen Orientierung und Geschlechteridentität der Figuren handhaben werde - reine Zufallstabellen erscheinen mir da unpassend, da sie, meiner Erfahrung nach, zu viel Chaos stiften könnten und dann wird das ganze unglaubhaft.

Im Falle von Anastasij und Kumar war es notwendig, Partner für Nachkommenschaft ... Moment Mal ... es gibt verdammte Klontechnologie ... ich bin so doof. ?‍♂️ Das fällt mir jetzt erst ein! C'est la vie. Wasser die Donau runter - jetzt sind die Vodykovs halt potentiell "Traditionalisten". Mal sehen, wie sich das weiterentwickelt.

Das stellt auch die Frage nach der Sexualität und Geschlechterwahrnehmung in ein ganz neues Licht ... hmm ... das wird spannend.
 
Rangi hat seinen Vorsprung mit 2 Stimmen halten können, aber wenigstens weiß ich jetzt auch, wer "Nr. 1" wird, Decay mit 1 Stimme.

Dann kommt jetzt gleich die neue Umfrage hier. Diesmal geht es darum, was Kumar jetzt machen wird.
  • Versucht er, das Schiff zu sabotieren?
  • Geht er direkt gegen die Mannschaft vor?
  • Heuert er eine Kapermannschaft an?
  • Schleust er einen Spion oder Überwachungs-Geräte ein?
  • Manipuliert er ihre Kontrakte oder arrangiert fingierte?
Wenn ihr auch noch Ideen habt, immer her damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich habe ich die Kapitänswahl geschrieben ... hat ein paar Tage gedauert, bis ich die richtige Inspiration hatte.
Nachdem ich sie gepostet habe, ist mir dann nochwas eingefallen und habe es nachgefügt, also an alle, die es jetzt schon gelesen haben, der Beitrag wurde um einen Absatz erweitert.

Ich schwöre, das mit dem Aufnäher ist purer Zufall! Ein Juwehl der Würfel sozusagen. Im Regelbuch stand nur "Trucker cap with patch", also hab ich mir aus einem anderen Regelwerk (Mothership, auch Dark-SciFi, ich sehe ein Muster) eine w100-Tabelle für Aufnäher geborgt und beinhart zweimal das gleiche gewürfelt. Mal sehen, wie sich das auswirken wird.
 
Drei Punkte gleichauf ... und faszinierender Weise habe ich schon eine Idee ... das passt sogar mit der zufallsgenerierten Mission sehr gut. Ich freue mich auf's Schreiben.
 
Hab meine Schreibblockade endlich überwunden und weitergeschrieben. Hoffe, es gefällt euch.
 
Ich habe jetzt ein paar Tage herumüberlegt, ob ich den Partysplit weiter ausspielen soll, abgesehen von Würfelwürfen für die Verhandlungen.

Der Ring ist ein zusammengeworfener und geschweißter Haufen an Stationen, Schiffen, Wracks und DIY-Modulen. Von einem Sektor zum nächsten zu kommen kann von einer Wanderung durch einen langen Gang bis hin zu mehreren Raumspaziergängen, toxischen Modulen, Bandengebieten und Plasmalecks reichen. Jetzt stelle ich die Frage an euch.

Soll der Partysplit kurz und mit wenigen Würfelwürfen (Verhandlungen und Materialsuche) abgehandelt werden, oder darf's für Philip und Yukimura ein bisschen mehr sein? Eventuell auch was auf der anderen Seite beim Kommissar?

Ich freue mich auf euren Input und wärme schon mal die Würfel vor.
 
Sehr fein. Danke für die Teilnahme. Partysplit kurz halten, aber ein oder zwei interessante Begegnungen ... das krieg ich hin. Hab jetzt aber eine Session 0 mit zwei kompletten RPG-Neulingen die mich seit Stunden umtreibt und inspieriert ... zwar für Waterdeep in D&D5 und nicht Dark-SciFi, aber hauptsache kreativ bleiben. Stay tuned.

cul8r, Screw
 
Die Begegnung mit Baldarich verlief ja ziemlich gut, dank Yukimuras großartigem Wurf bei der Einschätzung und dem Verhandeln. Hätte auch anders laufen können, dann wäre der Herr mit seinem Anteil der Holos untergetaucht und die Crew ohne brauchbare Waffen dagestanden. In dem Fall hätten sie entweder einen ganzen weiteren Tag investieren , oder ohne ablegen müssen.

Schlechter ist es Rangi ergangen. Sein Motivationswurf war eine glatte 1 ... autsch.

Ich arbeite demnächst am Flug zum Mond Inauro. Bin mir noch nicht sicher, ob ich dafür eine neue Umfrage reinwerfe oder gleich für die Situation bei der Mine ... bin gerade zu müde dafür.

cul8r, Screw
 
Nach über einem Jahr habe ich nun endlich wieder die Muße gefunden, mich dieser Geschichte zu widmen. Mal sehen, wie lange es anhält und wie schnell ich weiterkomme. Ich habe mir alles nochmal durchgelesen und ein paar Kleinigkeiten korrigiert. Habe sicher nicht alle Korrekturen eingepflegt - hauptsächlich ist es Grammatik.

Für die Reise zur Oberfläche habe ich einen Pilotenwurf gemacht (gesamt 13, also alles fein) und die Zufallstabellen bemüht (ereignislose Reise). Für alle, die hier (wieder) interessiert mitlesen und -machen wollen: ich habe mir vorgenommen, morgen an der Landung und dem Kontakt zu den Minenarbeitern zu schreiben. Mal sehen, wie die gerade aufgelegt sind ...

Wie zu Beginn, stehe ich Kritik und Ideen gegenüber offen, also keine falsche Scheu.

cul8r, Screw
 
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