Dank des Sky-Paketes bin ich mal wieder über eine interessante Serie gestolpert, die Leute, die Deus Ex mochten oder sich im Shadowrun Universum zu Hause fühlen, interessieren könnte.
Der hochdekorierte Soldat Gabriel Vaughn meldet sich freiwillig für einen experimentellen Eingriff. Er besitzt eine seltene Genmutation, die es Wissenschaftlern erlaubt, einen Chip in sein Gehirn einzupflanzen. Durch diesen ist er direkt mit dem Internet verbunden.
Von nun an untersteht er Cybercommand, eine Art Cybergeheimdienst für die er Aufträge erledigt. Da er einen mehrere Millarden Dollar teuren Chip im Kopf hat, stellen sie die Agentin Riley Neal des Secret Service zur Seite, die auf ihn aufpasst.
Es existiert eine Staffel mit 13 Folgen und dabei wird es auch bleiben, wenn man Wikipedia vertrauen kann. Bevor sich also Handlung so richtig aufbaut, ist es auch schon vorbei. Dabei fand ich sie garnicht so schlecht und die meisten Charaktere auch ziemlich liebenswert, aber mich fragt ja keiner.
Was an der Serie interessant ist, sind diese Spielerein mit dem Chip. Das Cyberrendern ist einfach cool. Aus verschiedenen Überwachungsvideos, Fotos und was sonst noch von einer Szene irgendwo digital hochgeladen wurde, kann der Chip eine virtuelle Szenerie berechen, in der sich Gabriel Bewegen kann. Ansonsten erinnert es schon ein wenig an Deus Ex, vor allem der Klassiker mit dem durch die Wand schauen und den Gegner so erschießen. Aber das tut meiner Meinung nach der Serie keinen Abbruch. Wer noch nach Anregungen für die Möglichkeiten der Matrix im Shadowrun Universum sucht, wird hier bestimmt fündig.
Der hochdekorierte Soldat Gabriel Vaughn meldet sich freiwillig für einen experimentellen Eingriff. Er besitzt eine seltene Genmutation, die es Wissenschaftlern erlaubt, einen Chip in sein Gehirn einzupflanzen. Durch diesen ist er direkt mit dem Internet verbunden.
Von nun an untersteht er Cybercommand, eine Art Cybergeheimdienst für die er Aufträge erledigt. Da er einen mehrere Millarden Dollar teuren Chip im Kopf hat, stellen sie die Agentin Riley Neal des Secret Service zur Seite, die auf ihn aufpasst.
Es existiert eine Staffel mit 13 Folgen und dabei wird es auch bleiben, wenn man Wikipedia vertrauen kann. Bevor sich also Handlung so richtig aufbaut, ist es auch schon vorbei. Dabei fand ich sie garnicht so schlecht und die meisten Charaktere auch ziemlich liebenswert, aber mich fragt ja keiner.
Was an der Serie interessant ist, sind diese Spielerein mit dem Chip. Das Cyberrendern ist einfach cool. Aus verschiedenen Überwachungsvideos, Fotos und was sonst noch von einer Szene irgendwo digital hochgeladen wurde, kann der Chip eine virtuelle Szenerie berechen, in der sich Gabriel Bewegen kann. Ansonsten erinnert es schon ein wenig an Deus Ex, vor allem der Klassiker mit dem durch die Wand schauen und den Gegner so erschießen. Aber das tut meiner Meinung nach der Serie keinen Abbruch. Wer noch nach Anregungen für die Möglichkeiten der Matrix im Shadowrun Universum sucht, wird hier bestimmt fündig.
