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In den Tiefen des Stadtparks

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Firedragon

Gast
An einem Punkt im Park, weit entfernt von den Gebäuden der Stadt angekommen. Bereitete sich Dragon darauf vor einen seiner Verwandten zu rufen. Das was er mit ihm vor hatte, würde ihm nicht gefallen abe rdaran lies sich nun einemal leider nichts ändern. Dragon gab seinen Golem´s, Befehle das sie sich bereit halten sollten. Sobald es zum geschäftlichen kommen wird, brauch er ihre Unterstüzung. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, zeichnete er den Beschwörungskreis. Dragon intonierte die Formel in einem Sing- Sang. Der Kreis leuchtete auf und das selbe Symbol war kurz darauf am Himmel über der Stadt zusehen. Es dauert ein paar Minuten bis der Spruch seine volle Wirkung zeigte. Durch das so geschaffene Portal zwischen den Welt kam ein Drache nach Delazaria. Dieser Drache verfügte überzwei lange, glatte Hörner, die sich von seiner Schnauze aus über seine Augenbrauennach hinten fortsetzen. Seine langer Hals wird von zwei parallelen Halskrausen geschmückt, und seine Barthaare wirken ein wenig wie die Barben eines Katzenwelses. Seine segelartigen Flügel enntspringen an seinen Schultern und verlaufen entlang seines gesamten Körpers bis zu seiner Schwanzspitze. Ein Geruch nach Safran und Weihrauch umgibt diesen Drachen, dessen Schuppen wie poliertes Gold glänzen. Ein Brüllen fegte über die Stadt und lies die Scheiben in den Fenstern der Stadt erzittern. Nach einer Runde über die Stadt landete er im Park vor Dragon. Dragon verbeugte sich leicht spöttisch vor dem goldenen. Zwischen den beiden kam eine Unterhaltung auf. Es folgte ein wütendes Brüllen vom Goldenen als die beiden Kontrahenden aufeinander losgingen.
 
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Firedragon

Gast
AW: In den Tiefen des Stadtparks

Der Kampf hatte lange gedauert. Im ganzen Gebiet langen verschieden große Eisbocken herum und Luft war stark Unterkühlt. Dragon´s Atem war sichtbar. Er atmete schwer, da er sich bei deisem Kampf sehr erschöpft hat. die Golems waren auch schwer beschädigt. Einer hatte ein Großes Loch in der Brust und der andere hinkte schwer. Sein Eisenwyrm Golem sah nicht besser aus, auch er wurde beschädigt. Dragon lehnte sich an einen Baum und sezte sich auf den Boden, seine Pfeife aus der Tasche ziehend und entzünden nachdem er sie fertig gestopft hatte. Er würde sich erst ein wenig erholen müssen, bevor er damit beginnt dem Drachen die Haut abzuziehen.
 
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Firedragon

Gast
AW: In den Tiefen des Stadtparks

Als er sich genügend Ausgeruht hat, beginnt Dragon damit dem Drachen das Fell über die Ohren zu ziehen. Es dauet sehr lange bis die ganze Haut runter ist und in die passenden Stücke zu schneiden. Fetig mit dieser Tätigkeit, wirkt er seinen Zauber Herstellung welcher diese Stücke in fertig gegerbte Lederquadrate verwandelt. Dragon beschaut sich sein Werk und lässt dann, den Golem mit dem defekten Bein die Quadrate nehmen und begibt sich dann wieder in Richtung der Stadt.
 

Nera

Bürgertum
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Mit der Axt über der Schulter schlendert Nera summend durch den Park. Die ordentlich gehaltenen Grünflächen weichen mit der Zeit immer mehr dem unebenen Boden der ersten Ausläufe des Waldes, zumindest scheint es so. Allmählich zieht sich ein Blätterdach über ihr zusammen und die Bäume ragten immer höher empor.

Oo Hm, ich sollte diesem Stein Bescheid geben... Wobei... Es ist ein Stein und er war eh schon weg bevor ich blinzeln konnte. oO

Neras Gedanken kreisen unsortiert um die neuen Eindrücke des Tages. Die Begegnung mit Tufir, der Stadträtin... Es stimmt sie zuversichtlich hier wenigstens für eine Weile hier Fuß zu fassen.

Vor einem großen Baum bleibt sie stehen und legt den Kopf in den Nacken. Es ist ein kräftiger Baum und scheint im rechten Alter. Wenn sie sich nicht ganz täuscht handelt es sich um eine Fichte. Lachend hebt sie die Axt von der Schulter.

"Na, dann wollen wir mal."
 

Nera

Bürgertum
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Verschwitzt und erschöpft steckt Nera die Axt in ihren Gürtel. Dass schon Stunden verlogen sind hat sie nicht mitbekommen, nur, dass der Baum gefällt und einige kräftigere Äste weites gehend zerkleinert sind. Sie würde die Tage wiederkommen müssen, um das restliche Holz zu bearbeiten und zur Schmiede zu befördern. Für heute muss ein guter Armvoll genügen.

Oo Wer es nicht im Kopf hat... oO

Beladen bis unters Kinn, balanciert Nera zurück zu den gepflegten Grasflächen. Das Zwitschern der Vögel zaubert ihr ein gedankenverlorenes Lächeln auf die Lippen.
 
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Remy LaValle

Gast
Der Donnerschlag und der Lichtblitz sind mit einer Atombombe zu vergleichen; gefolgt von einer Reihe Raketen, die im Himmel explodieren. Weitere Explosinonen quer durch die Stadt folgen. Gutes Timing. Im großen und ganzen sitzt ein kichernder, leicht angetrunkener Killerelf auf der Stadtmauer und lacht sich halb tot. Nach der ersten Salve bibt es einen Moment Ruhe, dann explodiert der Rest! Remy fliegt vor Lachen und Freude von seinem Sitzplatz. Wenigstens fängt er dabei die Sektflasche auf...
 
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Myrun Finnadottir

Gast
oO Na, da hab ich mir ja den richtigen Platz ausgesucht, um Sylvester zu verbringen ...Oo denkt sie die Sturmsängerin, als sie im Park das donnernde Getöse und die Explosionen sozusagen ... mitbekommt. Sie holt die kleine verkorkte Flasche aus dem ihrem Schulterbeutel, rutscht ihren Umhang etwas zur Seite dabei und schon folgt ein sattes "plopp", als der Korken aus der Flasche in Myrun's Hand wandert und sie einen tiefen Schluck nimmt.

Danach wird die Flasche genauso schnell wieder verkorkt und verschwindet in der Schultertasche. "Donner und Doria!" spricht sie laut vor sich hin "Da hat sich einer aber ganz schön Mühe gegeben die halbe Stadt zu entertainen!" Sie grinst.

Kaum hat sie es ausgesprochen und der Krach der Schläge ist verklungen, da hört sie doch ein Lachen und dann ein "phlomp", so als ob etwas großes von einem Baum oder so gefallen wäre ... sie läuft in die Richtung des Geräusches und schaut sich aufmerksam um.
 
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Remy LaValle

Gast
Remy erhebt sich aus dem Dreck, sieht die große Frau und ruft fröhlich "Prost Neujahr!", bevor er die Sektflasche an die Lippen setzt und mit der anderen Hand einen zweiten Auslöser drückt. Diesmal gehen Sprengsätze in Farbe im Hafengelände, im Händlerviertel und im Tempelbezirk hoch. Semtex wurde zwar nicht für Sylvester konzipiert, funktioniert aber trotzdem.
 
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Myrun Finnadottir

Gast
"Prost Neujahr!" antwortet Myrun ganz spontan und erkennt in diesem Moment die leicht verschmutzte Gestalt des jungen Bräutigams. Just in diesem Moment kracht und leuchtet es kunterbunt aus allen Richtungen. Ein "Wow!" entspringt ihr zeitgleich. Nachdem das Getöse verklungen und der Rauch sich verzogen hat, läßt sie noch ein "Na, das nenn ich mal ein Hochzeitsgeschenk!" folgen.

Sie lacht den Elfen an und zieht ihre eigene Flasche aus der Tasche, nimmt einen großen Schluck und schwenkt die Flasche grüssend in Remy's Richtung.
 
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Ellana Lavellan

Gast
Ellana ist kaum ein paar Meter weit zwischen die Bäume vorgedrungen, als Explosionen die Nacht erschüttern. Unwillkürlich presst sie sich mit dem Rücken an den nächsten Baum. Ihr unglaubliches Glück hat sie in ein Kriegsgebiet geschickt! Kurz wägt sie ihre Möglichkeiten ab und entscheidet sich dann für eine etwas unauffälligere Erscheinungsform. Einen Lidschlag später verläßt eine dunkle Wölfin den Baumschatten, nur um im gleichen Moment erschrocken aufzujaulen. Das verkürzte Vorderbein hält ihr Gewicht nicht. Unelegant geht sie zu Boden und stößt sich die empfindliche Nase, was ein weiteres Jaunern hervorruft.
 
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Myrun Finnadottir

Gast
Als sie die Flasche gerade wieder verkorkt in die Tasche verstaut hat, hört sie ein seltsames Geräusch, wenn sie es nicht besser wüsste, könnte sie schwören, dass es sich um ein Wolfsgejauner handelt ? Aber nein, das kann wohl kaum sein ... hier so mitten in der Stadt...andrerseits sind wir hier in Delazaria und der Park ist ziemlich groß und reich bewaldet.

Neugierig geht sie dem Geräusch nach. Und tatsächlich! Ein paar Meter von ihr entfernt liegt da ein Wolf?! Sie geht ganz langsam und vorsichtig näher heran.
 
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Ellana Lavellan

Gast
Die Wölfin rappelt sich auf drei Beine auf und steht schwankend einen Augenblick da, bevor sie mit großen Ohren in die Richtung lauscht, aus der sich Myrun nähert. Sicherheitshalber senkt sie den Kopf und knurrt leise, ohne dabei die durchdringend gelben Augen von der großen Frau abzuwenden.
 
M

Myrun Finnadottir

Gast
Myrun kann es kaum fassen, als sie näherkommt rappelt sich das Tier auf, geht dann in eine Art Lauerstellung und steht irgendwie falsch, ja dann fällt ihr auf, dass er auf nur 3 Beinen steht. Er scheint verletzt! Die Sturmsängerin breitet die Arme mit den Handflächen nach oben aus und geht runter auf die Knie, sie summt leise eine beruhigende Melodie. Ihre sanfte Stimme erfüllt die kleine Lichtung.
 
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Ellana Lavellan

Gast
Verwirrt legt Ellana den Kopf schräg und lauscht der angenehmen Stimme, die über die Lichtung klingt. Neugierig wittert sie in Myruns Richtung und macht dabei unwillkürlich ein paar humpelnde, unsichere Schritte auf die Sturmsängerin zu. Zwischendurch knurrt sie immer mal wieder - nur vorsichtshalber - bis sie, ohne es zu merken auf Armeslänge an die Shemlenfrau herangekommen ist. Als sie sich dessen gewahr wird, stellt sie erschrocken ihr sturmgraues Nackenfell auf und zieht drohend die Lefzen nach oben.
 
M

Myrun Finnadottir

Gast
"Ruhig, ganz ruhig, mein Schöner!" unterbricht die Thorwalerin ihre Melodie und hält weiterhin ihre Handflächen so, dass sie möglichst friedlich wirkt. Sie versucht einen Blick auf das verletzte Bein des Wolfs zu erhaschen, aber das ist bei diesen Lichtverhältnissen schwierig. Sie bewegt sich nicht, beginnt aber wieder mit ihrer Melodie. Nach wenigen Sekunden fängt sie an Worte in die Melodie zu wirken, die Tattoos auf ihren Armen glimmen ganz leicht in hellem gold. Der Gesang vermittelt Beruhigung.Friede.Hilfe.
 
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Ellana Lavellan

Gast
Ein paar Atemzüge lang steht die Wölfin ganz still, nur ihr dunkles Fell glättet sich wieder. Das Lied klingt seltsam vertraut, wie eine angenehme Erinnerung, ein warmes Zuhause. Sie streckt den großen Kopf nach vorne und legt die feuchte Nase in Myruns Handfläche. Mit verhangenen Augen lauscht sie ihrem Gesang und läßt sich vor ihr nieder. Kurz flackert noch eine andere Erinnerung auf: Eine andere nächtliche Lichtung, das Ende einer Jagd, bei der sie Beute war und der sechsäugige Wolf, der über ihr steht. Die Wölfin winselt leise. Dann leckt sie Myrun quer übers Gesicht.
 
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Myrun Finnadottir

Gast
"Na, siehste, alles wird gut, braver Wolf" wechselt Myrun wieder auf leises auf den Wolf einreden. Sie läßt sich geduldig Hände und Gesicht abschlecken. "Wo kommst du bloß her? Und wer hat dir das angetan?" fragt sie ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Myrun hat inzwischen gesehen, dass das vierte Bein praktisch fast komplett fehlt. Dennoch scheint das Tier verletzt oder zumindest noch geschwächt von einer Verletzung so wie er sich bewegt. Das sturmgraue Fell ist aber intakt.

Nach einiger Zeit der Beschnupperung beschliesst die Sturmsängerin, dass ein kleines Heilerlied sicher nicht schaden kann. Sie läßt sich ganz auf dem Waldboden nieder, und beginnt ein heilendes Lied zu singen. Leise und wie in Trance sitzt sie da neben dem Wolf. oOWas mach ich nur mit dir?Oo denkt sie sich.
 
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Ellana Lavellan

Gast
Zufrieden legt Ellana den Kopf auf die Pfoten oOAlles wird gut. Es ist sicher hier.Oo Entspannt und vom Lied eingelullt, lässt sie die Kontrolle über ihren Zauber los und erlangt umgehend ihre elfische Gestalt wieder. Bevor Myrun ihren Gedanken zuende gedacht hat, liegt eine Elfe lang ausgestreckt vor ihr. Den schmalen Körper bedeckt ein Mantel aus Wolfsfell und neben ihr liegt ein langer weisser Stab.
 
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Myrun Finnadottir

Gast
Langsam löst sich Myrun aus der Heil-Trance, als sie plötzlich fremde Magie spürt, sie mag kaum ihren Augen trauen, als statt des Wolfes nun eine Elfe vor sich liegen sieht. Eine Elfenmagierin ? Das könnte zumindest den langen weissen Stab erklären ? Auf alle Fälle scheint sie sehr erschöpft. oO Also hier können wir nicht bleiben, der Nachtfrost ist nicht hilfreich...Oo überlegt sie fieberhafft was zu tun ist.

Kurz entschlossen richtet sich die Sturmsängerin auf und versucht die Elfe mit beiden Armen aufzuheben, dabei sagt sie in ruhigem Tonfall "Seid beruhigt, ich bringe euch an einen sicheren Ort. Ich will euch helfen, mein Name ist Myrun!" spricht sie weiterhin in beruhigenden Tönen, obwohl sie gar nicht sicher ist, dass die Frau in ihren Armen sie wahrnimmt... Ohne größere Mühe steht die Thorwalerin mit der Elfe in den Armen auf und geht langsam aber zielstrebig aus dem Park.
 
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Ellana Lavellan

Gast
"Ma melava halani. Ir tel'him. Ma serannas, falon." Der Wortschwall aus altem Elfisch endet, als die Wirkung des Liedes auf Ellana nachläßt und sie wieder zu sich kommt. Myruns Arme scheinen ihr zwar immer noch ein sicherer Ort zu sein, aber um getragen zu werden ist sie zu stolz. "Ich danke Euch für Eure Hilfe, aber ich kann laufen. Bitte laßt mich runter." Hat sie der Frau wirklich übers Gesicht geleckt? Sie schlägt die Hand vor die Augen. Die Dunkelheit ist gnädig und verbirgt ihr Erröten.
 
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