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  • Auf der einen Seite der Wohnbezirk auf der anderen Seite in der Nähe des Senats befindet sich der Swontje Hafen günstig gelegen und immer sehr belebt. Matrosen und Händler, Schaulustige und Handwerker gleichermaßen bevölkern den Hafen. Als eine der wichtigen Lebensadern Delazaria's ist im Hafen ein stetiges Kommen und Gehen. Schiffe landen an und werden ent- und wieder beladen. Das Hafengelände besteht auch aus einigen Handelskontoren mit großen hölzernen Winden an denen die Ballen Stoff oder Fäßer mit Bier oder Wein in die Welt des Handels gelangen. Die Aves Werft sorgt für Reparaturen an Schiffen, auch die „Eiseswind“ das schmucke Drachenschiff der Thorwalschen Kapitänin Sameafnir liegt etwas abseits vor Anker.

In den Straßen

brathahn satan

Heldenhaft
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" Na dann äh mal los .." der kleine grüne Mann betätigt ein Ventil und drückt das große Holzlenkrad sanft nach vorn.
Leise summend gleitet der Schwebecamper durch die Gassen Delazarias. Brathahn folgt den Anweisungen seiner jungen Beifahrerin und gibt dieser bereitwillig Auskunft über die Instrumente und Anzeigen in -henrys- hölzernem Innenraum. "Was meinst du äh wie schnell du Wärmetauscher äh besorgen könntest." wendet der Spitzohrige sich an die Brünett-blonde. oO Achso ich hab kein äh Zahlungsmittel, hmm vielleicht..Oo Der Kobold richtet verlegen den Kragen seines Laborkittels. "Ah Fräulein Chick ich also wegen der Bezahlung äh ich habe lediglich Strom also wenn ich -henry- oder äh eventuell wir -henry- an einen festen Wasseranschluß sozusagen an den Tropf legen könnte ich leicht einige Megawatt äh zur Verfügung stellen. "
 

Screw

Helfende Hand
Magistrat
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NostalChicks Blick wird erst verärgert, dann stiehlt sich ein verschlagenes Lächeln auf ihr Gesicht. "Hmm ... belassen wir es dabei, dass du mir einen Gefallen schuldest, ok?" Es handelt sich um den Vorschlag eines 17-jährigen Mädchens, aber es fühlte sich irgendwie mehr wie ein Pakt an, der später noch weitreichende Folgen nach sich ziehen könnte. Schließlich kommen sie am Ziel an.
 

Ansgar Lindenblatt

Bürgertum
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Ansgar genoß den Hauch Meeresbrise der seine Nase umwehte. Er hatte kein Ziel und schlenderte durch die Gassen und Straßen des Hafens.
 

Ansgar Lindenblatt

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Ansgar zog sich in einen Winkel zurück um die Eindrücke zu verarbeiten. Er kramte seine Pergamentblätter und seinen Stift hervor und begann auf dem mit der einfachsten Figur zu zeichnen. Sie wurde immer komplexer. Er zeichnete Tentakeln dran, eine Art Säge als Nase und Flossen.

"Ob hier in den Meeren sowas erscheint?"
Sprach er vor sich hin, dann bemerkte er seinen Fehler.

Dieser machte sich sogleich bemerkbar. Das Pergament leuchtete auf und ein Lichtbogen fuhr durch die Luft auf die Straße. Da erschien das Tier oder besser die Kreatur.

Ansgar hoffte noch das er das unbemerkt erledigen könnte, doch ein gellender Schrei machte seine Hoffnung zu Nichte. Das Wesen drehte sich um bewegte sich in Richtung des Schreis. Ansgar rannte hinterher. Er durfte es nicht entkommen lassen.
 
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Ansgar Lindenblatt

Bürgertum
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Das Monster das er erschaffen hatte war so groß wie die Häuser neben ihm. Noch mehr Schreie ertönte als sich das Wesen dem Ausgang der Gasse näherte. Es war an Land nicht besonders schnell, so das Ansgar es überholen konnte. Er quetschte sich zwischen dem schwabbelige Körper und einer Hauswand hindurch. Nun war er vor dem Vieh.

Als er am Ende der Gasse angekommen war rannte er zu einer Hauswand. Er stellte seinen Stab auf den Boden und rannte quer über die Straße und zog eine Linie in den feinen Staub. Als er fertig war ging er in die Mitte und rief.

"Eismauer!"

Eine massive Eiswand erhob sich entlang der Linie. Zum Monster gewandt, welches nun recht nah war, sprach er.

"Hier ist Endstation!"
 

Ansgar Lindenblatt

Bürgertum
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Das Wesen schien nicht erfreut angesichts des neuen Hindernisses. Es holte mit einem seiner Tentakel aus und zielte auf Ansgar. Er duckte sich ganz tief sonst hätte es ihn auf Höhe der Brust getroffen.

Der Einschlag in der linken Häuserzeile war gewaltig. Holzteile und Splitter flogen umher. Weitere Schreie waren zu hören.

"Eissturm", sagte Ansgar nach dem er sich aufgerichtet hatte und die Arme nach vorne hielt. Ein großer Runenkreis erschien und ein wahrer Eissturm wurde entfesselt.

Es waren nicht so sehr die Eispartikel selbst sondern der Wind der sie antrieb welche für die Wucht verantwortlich war.

Tatsächlich schien auch der untere Teil dieses Etwas einzufrieren. Das hielt den oberen Teil aber nicht ab nach Ansgar wieder zu schlagen. Offenbar war es noch nicht besiegt.
 

Ansgar Lindenblatt

Bürgertum
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Ansgar konnte sich nur mit einem Sprung zur Seite retten, da diesmal der Tentakel von oben kam.

Noch im fallen sah er das das Wesen von roten Ringen umgeben wurde, auch die Tentakel. Als er so im Staub lag wurde das Etwas immer durchsichtiger und verschwand schließlich.

Etwas die Straße hinauf stand eine Frau mit einem Stand in der Hand. Langsam kam sie auf den immer noch im Staub liegenden Ansgar zu.

"Du solltest in Zukunft besser aufpassen was du malst!" Sagte die Frau mit ruhiger Stimme.

Ansgar nickte nur und starrte sie weiter an, mittlerweile mit offenem Mund.

Sie war wunderschön
 
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Horatius

Gast
"Stell doch bitte die Einladungen zu..... Jaja, was tut man nicht alles für einen gemütlichen Schreibtischjob..... Warum müssen das eigentlich so viele sein? Lädt sie die ganze Stadt ein, oder was? Und dann noch einen Aushang.... So viele gehen doch im Leben nicht ins Shoot Straight rein.... Wo bei allen verschiedenen Teufeln, muss ich überhaupt überall hin?" Horatius der Stadtschreiber murmelt wenig erfreut in seinen nicht vorhandenen Bart und hat die Nase tief in der Schriftrolle mit den Adressen, an die er offensichtlich Einladungen zustellen soll, vergraben. Er bemerkt weder den Magier im Staub, noch die Dame auf dem Weg, noch die Eiswand, die das inzwischen verblasste Wesen aufhalten sollte. Und so rennt er ungebremst gegen letztere. Ein Stapel versiegelter Umschläge explodiert in alle Richtungen und Horatius findet sich ziemlich verdutzt auf seinem Hosenboden wieder. "Was zum...? Wieso ist denn jetzt schon wieder Winter? Wer hat denn das Scheißwetter bestellt?" regt er sich auf und beginnt hastig die Einladungen aufzusammeln ohne auch nur irgendwie Notiz von den anderen Personen zu nehmen.
 

Ansgar Lindenblatt

Bürgertum
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Keinen Blick von ihr wendend stand er auf und klopfte sich den Staub ab. Die schöne Frau kam auf ihn zu und hielt im einen Zettel entgegen. Ansgar musste sich losreißen von ihrem hübschen Gesicht. Er nahm den Zettel und wollte etwas sagen als sie ihn unterbrach.
"Heute Abend an der Stelle!"
Sie wartete nicht auf seine Antwort sondern drehte sich um und ging die Straße zurück.

Als sie um die Ecke bog kam Ansgar wieder in der Wirklichkeit an. Sofort fiel ihm die Eismauer ein. Er drehte sich um und blickte in das Gesicht eines Kerles. Er hatte massenweise Zettel vor sich im Arm und schaute Ansgar wütend an.

"Weißt du wer diese Mauer hier hergestellt hat?" Fragte er mit einem wütenden Unterton.

Ansgar spielte den Überraschten.
"Ähm nein, ich muß los!"
Gerade als er sich abwenden wollte sprach ihn der andere nochmals an.
 
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H

Horatius

Gast
Inzwischen hat Horatius alle Einladungen aufgesammelt. Er schnaubt nur einmal kurz und wendet sich zum Gehen. Für Leute, die sich eh gerade verdrücken wollen, hat er in diesem Augenblick keine Zeit. Blöde Einladungen, Zeit sie loszuwerden, also zuzustellen....
 
H

Horatius

Gast
Horatius ist schon ein paar Schritte gegangen, als ihm eine Idee kommt. Er hat schließlich genug Einladungen.... Also dreht er sich nochmal um und hält Ansgar eine davon hin. "Hey, entschuldige, ich bin gerade genervt, weil ich Postbote spielen soll. Hast du Lust auf eine Feier? Das hier ist eine Einladung zur Hochzeitsfeier der Bürgermeisterin. Du kannst sie gern haben."
 

Ansgar Lindenblatt

Bürgertum
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Ansgar stutzte. Dieser Mann, der ihn noch eben wütend gefragt hat bot ihm plötzlich eine Einladung zu einer Feier an.
"Ähm....danke!", sagte Ansgar und nahm die Einladung entgegen.
"Ich habe den Kerl gesehen der die Eismauer da hingemacht hat. Ich habe auch gesehen wie er etwas daran rum gefummelt hat."
Ansgar war nicht nur überascht wegen der Einladung, sondern er wollte auch seine Spuren verwischen so gut es ging. Also geht er die paar Schritte zur Eismauer und hält seine Hand an diese. Leise murmelt er einen Spruch. Ein Symbol erscheint an der Wand und sie zerspringt in Millionen Eisstücke die, ohne feuchte Flecken zuhinterlassen, schmelzen.
"Bitte sehr und danke für die Einladung!", wollte er die Unterhaltung beenden. Doch höflich dreht er sich um und lächelt den Mann mit den vielen Briefen an.
 
H

Horatius

Gast
"Gern geschehen." antwortet Horatius. "Und weißt du, so was passiert hier andauernd. Ich würde mir also nicht die Mühe machen, wegen eines Typs, der eine Eismauer gebaut hat, zur Stadtwache zu gehen. Damit die sich mit einem Vorfall beschäftigt, muss es schon was Weltbewegenderes sein. Delazaria ist eine Portalstadt, da passieren ständig seltsame Dinge. Aber ich muss jetzt weiter. Ich wünsche dir einen schönen Tag." Horatius nickt dem Magier zum Anschied zu und macht sich dann daran, die Einladungen zuzustellen.
 

Ansgar Lindenblatt

Bürgertum
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Ansgar blieb mit offenem Mund stehen.
Umso besser, war seine Überlegung.
Er kramte fix den Zettel der Frau heraus und beginnt langsam zu lesen während seine Schritte ihn immer weiter Richtung seiner Hütte tragen.
 
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