AW: Illusionsmagie
Der Zauber wird mit geschlossenen Augen gesprochen. WICHTIGER Unterschied ...
Und zu guter Letzt zur Tastillusion:
Ich denke, hier liegt die Grenze anders ... am Besten das Brückenbeispiel (Sicht und Tastsinn, wird nicht durchschaut) ...
Das Ergebnis ist ein sehr unangenehmes ... das Opfer hält die Brücke für fest. Solange sie am Start noch mir dem Boden einhergeht, fühlt er harten Stein unter sich, anstatt Wiese. Die Illusion ist NICHT in der lage, ihn zu tragen (ja, auch mit Tastsinn nicht!) Richtig unangenehm wirds also, wenn er zu dem "Brückenteil" kommt und fällt:
1) würde er jetzt fühlen, wie sein Bein versackt und sein Kopf auf der Brücke aufschlägt (was wehtut und Schaden verursacht)
2) Fühlt er, wie ihn etwas durch eine Massive Brücke zieht. Wie IRGENDETWAS das kann, ist dabei erst mal unerheblich. Und hier wirds eklig, denn der Schmerz muss immens sein (der Schaden auch) - zuzüglich zum Sturzschaden wird er vermutlich nach dem Durchschreiten der Brücken bewußtlos sein.
Aber andererseits kann man dagegenhalten, dass eine passive Illusion, die in der Lage ist, den Tastsinn zu täuschen, doch auch irgendwo "stofflich" werden muss. Ich dneke, dieses Paradoxon wollte die Redax mit der immensen Erschwernis etwas umschiffen
so long
twilight
Wenngleich ich dir bei dem Resumee nicht gänzlich widersprechen will, der Grund ist schlicht falsch:Ich denke, dass ein Magier imer auch von der eigenen Illusion betroffen ist (er muss sie schließlich sehen, um die bearbeiten zu können).
Der Zauber wird mit geschlossenen Augen gesprochen. WICHTIGER Unterschied ...
Ist eine "reine" Illusion, daher denkt das Opfer imho genau so lange, dass es raufklettern, wie es nicht fällt. Seine Sinne arbeiten noch ganz normal.naja ich meinte ja jetzt nicht das er raufklettern kann, sondern nur das er glaubt hinaufzukletern
Ähm ... Einerseits gestehe ich Aventuriern mit einem 6. Sinn durauch zu, schneller auf den Trichter zu kommen, aber andererseits ist der Vorteil nicht nur ungerichtet (der Char weiß u.U. eben nicht genau, was da Magisch ist), sondern auch noch recht selten ... die wenigsten Magiebegabten haben das Magiegespür (das du sicher meinst )da ist dann aber auch die frage ob die illusion nicht einfach so von magie-begabten durchschaut wird, weil sie diesen sechsten sinn haben.
Und zu guter Letzt zur Tastillusion:
Ich denke, hier liegt die Grenze anders ... am Besten das Brückenbeispiel (Sicht und Tastsinn, wird nicht durchschaut) ...
Das Ergebnis ist ein sehr unangenehmes ... das Opfer hält die Brücke für fest. Solange sie am Start noch mir dem Boden einhergeht, fühlt er harten Stein unter sich, anstatt Wiese. Die Illusion ist NICHT in der lage, ihn zu tragen (ja, auch mit Tastsinn nicht!) Richtig unangenehm wirds also, wenn er zu dem "Brückenteil" kommt und fällt:
1) würde er jetzt fühlen, wie sein Bein versackt und sein Kopf auf der Brücke aufschlägt (was wehtut und Schaden verursacht)
2) Fühlt er, wie ihn etwas durch eine Massive Brücke zieht. Wie IRGENDETWAS das kann, ist dabei erst mal unerheblich. Und hier wirds eklig, denn der Schmerz muss immens sein (der Schaden auch) - zuzüglich zum Sturzschaden wird er vermutlich nach dem Durchschreiten der Brücken bewußtlos sein.
Aber andererseits kann man dagegenhalten, dass eine passive Illusion, die in der Lage ist, den Tastsinn zu täuschen, doch auch irgendwo "stofflich" werden muss. Ich dneke, dieses Paradoxon wollte die Redax mit der immensen Erschwernis etwas umschiffen
so long
twilight
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