Tufir
Drachling
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Hallo Rollenspielgemeinde,
ich möchte heute mal eine Diskussionsrunde darüber eröffnen, wie RPG-Settings mit cineastischen oder literarischen Vorlagen bei euch ankommen und wie sich sich von anderen "frei" erfundenen Settings unterscheiden hinsichtlich eurer Einstellung dazu.
Ich persönlich habe nämlich ein Problem mit solchen Settings, welches sich in den 26 Jahren meines RPG-Lebens nur unwesentlich verändert hat.
Ich fühle mich nämlich eingeengt in meiner Phantasie, wenn es bereits eine visualisierte Form (m)eines Characters gibt. Dabei ist es umso schlimmer, je lebendiger diese Viualisierung ist - d. h. bei Settings, die sich an Verfilmungen orientieren ist es schwieriger für mich, mir eine solche Rolle vorzustellen als bei rein literarischen Vorbildern.
Erschwert wird das Ganze nochmals in der Rolle als Spielleiter, wenn ein Spieler einen Character anders darstellt, als ich ihn aus den Filmen kenne.
Kurz gesagt: RPGs mit einem bereits verfilmten Hintergrund kommen für gar nicht und solche mit einem literarischen Hintergrund nur bedingt in Frage.
Seltsamerweise - das muss ich zugeben - habe ich kein Problem damit, wenn sich das Setting wie z. B. bei Call of Cthulhu auf real existierende Hintergründe bezieht!
Wie ist das bei euch? Gibt es da ähnliche Gefühle? Habt ihr auch solch irrationale Vorbehalte?
Viele Grüße
Tufir
ich möchte heute mal eine Diskussionsrunde darüber eröffnen, wie RPG-Settings mit cineastischen oder literarischen Vorlagen bei euch ankommen und wie sich sich von anderen "frei" erfundenen Settings unterscheiden hinsichtlich eurer Einstellung dazu.
Ich persönlich habe nämlich ein Problem mit solchen Settings, welches sich in den 26 Jahren meines RPG-Lebens nur unwesentlich verändert hat.
Ich fühle mich nämlich eingeengt in meiner Phantasie, wenn es bereits eine visualisierte Form (m)eines Characters gibt. Dabei ist es umso schlimmer, je lebendiger diese Viualisierung ist - d. h. bei Settings, die sich an Verfilmungen orientieren ist es schwieriger für mich, mir eine solche Rolle vorzustellen als bei rein literarischen Vorbildern.
Erschwert wird das Ganze nochmals in der Rolle als Spielleiter, wenn ein Spieler einen Character anders darstellt, als ich ihn aus den Filmen kenne.
Kurz gesagt: RPGs mit einem bereits verfilmten Hintergrund kommen für gar nicht und solche mit einem literarischen Hintergrund nur bedingt in Frage.
Seltsamerweise - das muss ich zugeben - habe ich kein Problem damit, wenn sich das Setting wie z. B. bei Call of Cthulhu auf real existierende Hintergründe bezieht!
Wie ist das bei euch? Gibt es da ähnliche Gefühle? Habt ihr auch solch irrationale Vorbehalte?
Viele Grüße
Tufir