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Spielbericht (Advanced) Dungeons & Dragons Ich rufe zum feiern auf!

Xurka

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SEIT HERZLICHST GEGRÜßT !!!

Der (A)D&D-Bereich ist nun zum Kernforum dazugekommen. ICH RASTE AUS VOR FREUDE !!! :werwolf:

Ich danke hier in aller Form unserem werten Bürger lusiad welcher, wie mir berichtet wurde, dank seiner Intervention dies möglich gemacht hat.

Ich verneige mich tief und in dank vor euch lusiad.

In einer für mich gerade sehr dunklen Stunde scheint das Schicksal mir doch noch Mut geben zu wollen.

Ich danke auch euch allen. Ministern sowie Bürgern für eure, Teilnahme in dem Forumsbereich.

Ihr alle seit einfach Klasse. Ich verneige mich vor euch ebenso in in tiefem Dank.

Und nun wollen wir dies feiern! Heute gibts Freibier für alle, die Schenke hat Gerade auch frischen Met bekommen. ;)

In diesem Sinne, Xurka
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(hier ein kleines kurzes inoffizielles Rollenspielmassacker, einsteigen wer mag und wer Spaß hat, dauert nur kurz und es wird ein Ehrengast erwartet, oder mehrere. :D )

Xurka steht vor der Schenke und schallmeit laut herraus.
"Hört her,hört her, nun feiern wir sehr.
Es kam nun zum Wandel, drum gibt nun kein Handel.
Die Waren sind frei, drum trinket auch Zwei.
Ich lade hier ein, kommt lachend herrein.
Betrinkt euch und spielt, und FEIERT WIE WILD
Ha Ha Ha Haaaa !!! "

Er wiederholt es immer und immer wieder und wartet frohlockend auf all die Gäste die kommen werden.
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Richtig nette Ansprache, mein Freund.

Aber eine Frage habe ich doch noch ... ZUM FEIERN MUSS MAN AUFRUFEN?!?! Ich dachte, das versteht sich von selbst ... :D
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Aus einer engen Gasse in der Nähe erschallt eine Antwort:

"Höret, höret, und lasset Euch sagen.
Ich kenne da einen, mit bald Tritten im Magen.
Er bietet Getränke, ohne Zeche, frei Haus.
Und ich kann beschwören, das geht nicht gut aus.
"

Kaum ist das letzte Wort verklungen, wird lautes Fußgetrampel hörbar und es dauert nur Augenblicke, da die ersten Vorläufer der (meta-)menschlichen Flut heranstürmen.
In den vordersten Reihen streiten sich Zwerge, Orks, Seeleute und Thorwaler um die besten Plätze.

Nur dem sehr aufmerksamen Beobachter wird vielleicht auffallen, dass es drei Personen gibt, die sich von der Wirtsstube ENTFERNEN ... der Wirt, der Barkeeper und die Kellnerin ...
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Wurde aber auch Zeit. Jetzt reißen wir die Macht hier an uns ^^

Nee, im Ernst. Danke an lusiad und alle, die im D & D Bereich gepostet haben. :)


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Eine blasse Gestalt erscheint in der Schenke. Auf seiner Strin sind seltsame Zeichen zu sehen und die Augen glänzen in einem matten gold. Ein Bleicher Meister und dazu ein Aasimar. Das sieht man selbst hier selten. Er setzt sich in eine dunkle Ecke und scheint nicht zum feiern gelaunt. Nur kurz geht er zur Theke um sich ein Getränk zu holen.

"Einen Scotch....äh...Zwergenschnaps bitte. Und nicht dieses billige Import-Zeug aus Maztica!"

Dann ist er wieder verschwunden, wartet und langweilt sich.
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Auf unseren DnD-Bereich! :freunde
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Eine weitere Gestalt findet ihren Weg in das Gasthaus. Die kupferroten Haare und die leicht spitzen Ohren dieser Frau lassen erkennen, dass nicht nur menschliches Blut in ihren Adern fließt. Sie wirkt eher verschüchtert und als würde sie sich in der Umgebung nicht ganz wohl fühlen.

Dennoch lässt sie sich nahe der Tür an einem Tisch nieder und bestellt Milch, was ihr überraschte Blicke von der Schankmaid einbringt. "Heute geht alles auf's Haus, wisst Ihr das nicht?" Rasch nickend erklärt die Fremde: "Doch, doch, aber bitte nichts alkoholisches. Lieber Wasser oder ein Glas Milch."

Neugierig, wenn auch etwas nervös, blickt sie sich im Wirtshaus um, wer da denn noch so ist.
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Eine Gestalt in Mönchsgewändern verdunkelt kurz den Eingang, guck sich unsicher um und schreitet dann auf einen freien Tisch in der dunkelsten Ecke zu.
Als sich die Gestalt von der Tür weg dreht, lässt ein verirrter Lichtstrahl das Medaillon an einer Kette um ihren Hals für einen Augenblick lang aufblitzen.
Nur ein wirklich aufmerksamer Zuschauer {Spot DC 20} hätte während dieses Augenblicks das Relief auf dem Medaillon erkennen können, nämlich...
[MI]...eine nackte Faust hält einen stilisierten Blitz umklammert.[/MI]
Der demütig-gebeugte Gang und die weiten Gewändern können nicht darüber hinweg täuschen, dass die Kreatur über 1,90m groß ist, außerdem ungewöhnlich stark und stämmig. Angesichts der ungeschliffen wirkende Gesichtszüge, der fahlgrauen Haut und den schwarzen, dichten Haaren ist es recht offensichtlich, dass es sich bei der Kreatur um einen jungen Halb-Ork handelt.
Ungeachtet der ihm möglicherweise folgenden Blicken, setzt sich der Mönch am Tisch und wartet geduldig auf die Bedienung, wobei er es tunlichst vermeidet sonst jemandem in die Augen zu schauen und gar die meiste Zeit schlicht den Blick gesenkt hält.
:blush2: Danke allen für... uhmm... Eure Danksagungen, doch eigentlich habe ich nichts anderes gemacht, als lediglich meine Verwunderung darüber zum Ausdruck zu bringen, dass der Bereich nicht bei den Kernforen erwähnt wurde.
Dass es dazu führte, dass es nun neu aufgenommen wurde, freut mich als D&D Spieler natürlich. :thank_you:Das hätte aber wirklich jeder von uns sein können.

 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Seit Gerüßt,

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Xurka sieht sich in der Taverne um und stellt erfreut fest, das das Test im gange ist. Es wird getrunken, es wird gespielt und ein paar übermütige Zwerge mit dem einen oder anderen Humpen zu viel haben schon Tische und Stühle umgeworfen um einen kleinen Ring in der taverne zu errichten.
Erfreut dreht sich Xurka um als er sieht wie ein Ehrengast in die Schenke einmarschiert. Verzückt schreiend läuft er aus der Taverne und kommt darauf gleich mit einer riesen Torte und seiner Hofkappelle zurück die gleich ein Freudenlied auf lusiad anstimmen. Höfisch epische Musik verstärkt durch Magie erschüttert nahezu die Balken der Schenke und Xurka springt auf den Tresen.

"Hört her alle samt!" ruft er laut herraus und stampft kärftig auf den Tresen.
"Wir sind alle hier versammelt um unserem werten Büger lusiad heute hoch leben zu lassen. Er war es der sich mutig ins Gefecht warf und redegewand unseren Grund geschaffen hat wieso ich hier diese Feier ausrief. Er stellte sich mutig mit einer Frage und wurde erhört, so lasst ihn nun hoch leben und trinket auf ihn !!! lusiad, ich verneige mich nochmals vor euch. Die Torte ist mein kleiner Dank an euch im Kern findet ihr eine kleine Aufmerksamkeit.

[MI]Eine kleine Truhe mit 250 RPG-Talern[/MI]

Nun esst oder lasst für euch essen. Ein hoch auf lusiad! Hipp, hipp !" aus der Menge kommt ein lautes "Hooo!", und die Becher werden geleert.

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In diesem Sinne, Xurka
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Um einen Tisch auf der Seite hat sich eine kleine Traube gebildet. Dort sitzt ein mürrisch dreinblickender Zwerg in Priesterroben und trinkt Reihe um Reihe Herausforderer unter den Tisch. Bereits vier Menschen, ein Ork und zwei Zwerge liegen in der Nähe auf dem Boden und bewegen sich, außer um zu atmen, nicht mehr. Immer, wenn einer vom Stuhl rutscht, ruft der Zwerg nur "Nächster!"

Es laufen bereits rege Wetten, wie viele es wohl noch brauchen wird, bevor der Zwergenpriester eingeht.

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cul8r, Screw
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Wie schön, dass es Euch freut ! :)

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Die Tür wird rüde aufgestossen, im Türrahmen erscheint die riesige Gestalt einer mit wilden Zöpfen bestückten Thorwalerin "Hier gibt s was zu Feiern ???? ..." poltert sie in dem Raum, noch bevor sie einen Fuß auf den Dielenboden der Schenke gesetzt hat. Sie wartet erst gar nicht auf Antwort, wendet sich zielstrebig der Theke zu.
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Der Aasimar glaubt zu spinnen, als er die Frau sieht.

"Was hat eine Thorwalerin in D & D zu suchen. Das wäre ja wie wenn Napoleon der Sohn von Darth Elrond wäre...."

Wobei der Gedanke auch ganz nett wäre.
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Na dann Glückwunsch. Auch wenn ich der Meinung bin, dass man Systemforen eigentlich nicht braucht und es ein großes Board genauso tun würde.

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Schließlich schafft es auch eine kleine dickliche Frau in die Taverne. Ihre Kleidung ist einfach, aber bunt; ein blaues Kleid, geschnürt mit einem orangen Mieder wird mit einer roten Mütze samt gelber Feder getragen, während die Füße in einfachen Lederstiefel stecken, sollte man sie unter dem Rocksaum erkennen. Zur Begrüßung lacht sie in die Runde: "Haha, ihr habe ohne mich angefangen!", damit zieht sie eine Laute hervor und begibt sich zu den anderen Musikern. Nach einer kurzen Absprache, wandert ihr runder Hintern auf Tisch. Die Füße auf einem Hocker, die Laute auf den Knien beginnt sie lacht und fröhlich zu singen:

"Einst da saß ein Zwerg auf einem Stein
Wollt' dort sitzen und glücklich sein

Doch ein Menschlein kam des Weges her
Und den Zwerg zu nerven, fiel ihm nicht schwer

Grimmig sah der Zwerg ihn an
"Ein Menschlein wohl nichts ander's kann"
Schoss es ihm durch seinen Kopf
Und packte den Menschen grob am Schopf

"Verschwind und lass mich jetzt in Ruh',
Sonst ich meine Axt in deinen Schädel tu!"

Der Mensch d'rauf auf den Boden flog
Das Zwerglein schnell sein Äxtchen zog

Lächelnd ging der Mensch dann fort
Um zu suchen einen anderen Ort
So saß der Zwerg auf seinem Stein
Konnt' dort sitzen und glücklich sein"
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

[OT]Aber du hast es getan, lusiad. Also auch von mir ein herzliches Dankeschön für deinen Einsatz![/OT]

Erneut schwingt die Tür auf. Doch diesmal kracht sie so fest gegen die Wand, dass man ein ungesundes Knacken hören kann. Von nun an hängt sie etwas schief in den Angeln.
Manche halten kurz inne und schauen, was nun die Taverne betritt. Durch die Türschwelle tritt eine gutaussehende Frau in einer schimmernden Mithrilrüstung. Ihr fester Gang lässt darauf schließen, dass es nicht das erste Mal ist, dass sie diese Rüstung trägt. Auf ihrem Rücken trägt sie zwei aufwendige Bastardschwerter gekreuzt. Allen diesen Gegenständen sieht man eindeutig die zwergische Schmiedekunst an. Zielstrebig geht sie zum Tresen, wobei ihre lange, rote Mähne wild hinter ihr hertanzt. Die Blicke einiger der jungen Männer folgen ihr sehnsüchtig, als sie sich den Baarkeeper hinter dem Tresen schnappt. Doch als sie den Mund aufmacht, verziehen sich einige der vorher noch verliebten Blicke wieder.

"Habt ihr auch Zwergenmeth...?" fragt die junge Frau mit einem sehr starken, zwergischen Akzent.

Der Barkeeper nickt eingeschüchtert und deutet auf ein Fass neben sich. Ohne viel federlesen packt sich die Frau das Fass, zerrt es zu ihr rüber und sticht es mit einem ihrer Schwerter fachmännisch an. Dann nimmt sie sich einen Krug voll des goldenen Gesöffs und protest der Runde zu:

"Auf lusiad!!!"
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Keiner hat ihn bemerkt - noch nicht, jedenfalls. Gemütlich lehnt ein kleiner und schmächtig wirkender Mann auf einer Bank und hat die Beine hochgelegt. Er sitzt schon den ganzen Tag dort, den mit bunten Federn geschmückte Hut tief ins Gesicht gezogen, sodass man meinen könnte, er würde schlafen.

In Wahrheit aber ist er hellwach und wartet nur auf den richtigen Moment, seinem Tagwerk nachzugehen. Als die Stimmung hochköchelt, wird er jedoch auch mitgerissen und als die Benkelsängerin ihr lustiges Lied anstimmt, fangen seine Zehen bald an, im Takt mitzuwackeln. Noch bevor das Lied ganz verklungen ist, springt der Mann auf und eilt zur Theke: bei der Freude, die diese Gestalten mitgebracht haben, möchte er ungern außen vor bleiben.

Er gesellt sich zu der Zwergenmenschin und ruft dem Wirt zu: "Ich nehm das Gleiche wie die da!"

Danach prostet er lusiad und anschließend auch ihr zu.
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Keuchend und röchelnd erscheint ein schmächtiger Ork im Türrahmen und lehnt sich an denselben. "Verdammt, die Frau ist echt schnell, wenn es um Freigetränke geht", murmelt er. Nach ein paar weiteren tiefen Atemzügen richtet er sich wieder auf und schließt (soweit es geht) die angeschlagene Tür hinter sich. "Yo, Xurka!", ruft er noch etwas außer Atem. "Du kannst sowas doch nicht einfach so unangekündigt abziehen." Dann gesellt Screw sich zu den Leuten und versucht, seinen spendablen Kollegen zu Sameafnir rüber zu manövrieren.

Der Zwergenpriester hat mittlerweile einen weiteren Kontrahenten verschlissen und ruft nach dem nächsten Herausforderer.
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Sameafnir lehnt gemütlich mit dem Rücken an der Theke, bereits einen nicht unansehnlichen Krug in der einen, die andre Hand lässig auf der Orknase ruhend, die aus ihrem Schulterhalfter entnommen lose auf der Theke liegt, grinst dem hereinkommenden Ork an und meint "Na, du jetzt auch endlich da! Hast aber lange gebraucht!, komm rüber, hier ist noch n Plätzchen frei...!"

Die stattliche Kriegerin, die vor dem Ork die Taverne betreten hat, ist der Thorwalerin natürlich auch sofort aufgefallen und wohlwollend ruhen nach der Bergrüssung des Orks ihre Augen auf derselben.
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Seit Gegrüßt,

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Xurka blickt sich in der nun prall vollen Schenke um und und kratzt sich leicht besorgt am Kopf. "Hmmm etwas wenig Platz hier.", murmelt er leise vor sich hin. Er seufzt tief und wandert durch die Schenke.
Plötzlich erreicht ihn Screw's Ruf und er zuckt kurz zusammen, bevor er sich seinem werten Kolegen und der werten Geheimrätin Sameafnir mit einem verlegenen Lächeln zuwendet.
"Ich grüße euch beiden herzlichst. Fürst Screw, es tut mir leid, ich dachte mir das es nicht so einen Aufruhr geben wird und das sich so viele einfinden werden." er lässt kurz den kopf hängen bevor er weiterspricht, "Ehm ... nun. ich denke mir das mein überstürzes Handeln doch keine Konsequenzen mit sich ziehen wird?", fragend bickt er kurz zu Sameafnir und lächelt verlegen mit einem Blick der deutlich um Vegebung bittet.
Plötzlich poltert es hinter ihm und ruckartig blickt er zu den Zwergen die, wie er bemerkt, gerade sehr heftige Ringkämpfe austragen. "Entschuldigt mich bitte einen Moment, ich muss wohl hier kurz das Gesammtbild etwas...", er hällt einen Moment inne und kreiert eine spannungserzeugende Pause um seine Kolegen neugierig zu machen, "... verbessern."
Schlagartig und ohne auf Antwort zu warten geht Xurka grinsend davon zur Schenkentür. Er öfnet sie vorsichtig und stellt sich vor die Schenke. Ein schriller Pfeifton durchbricht jegliches Geräusch in der nahen Umgebung, jeder Besucher und wohl der Rest des Dorfes haben nun einen sehr lauten Pfeifton in den Ohren der wohl noch einige Minuten anhalten wird. Zufrieden nickt Xurka und geht wieder in die Schenke hinen.
Er bleibt bei der verbogenen Tür stehen und schüttelt den Kopf. Murmelnd zieht Xurka einen langen schimmernden Kristall aus seinen Gewändern und rammt ihn in den Türrahmen. Er murmelt minutenlang weiter und in seinen Fingern beginnen sich magische Fäden zu ziehen und zeichnen ein komplexes und sehr chaotisches Muster, dass keiner verstehen könnte, in die Luft vor dem Kristall. Ein wirres Bild von absoluter unbegreiflicher Schönheit liegt diesem magischen Muster zu grunde. Zufrieden greift Xurka durch dieses magische Muster und legt den Kristall um wie einen Hebel um.
Jeder in der Schenke wird plötzlich von einer goldenen Blase umschlossen und beginnt leicht zu schweben. Die Schene wandelt sich und wird immer größer, aus dem niedlichen kleinen Schankraum wird eine große prächtige Prunkhalle, die einfachen Holztische und Holtzstühle wandeln sich zu prunkvollen Möbeln, die gesammte Schenke mit ihren Holzbalken wird zu einem steinerern Saal, hoch gebaut und mit wunderschön dekorierten Säulen ausgeziert. Die Gäste werden in die Luft gehoben und neu platziert.
lusiad wird an den Kopf einer breiten Tafel gesetzt und rund um ihn werden seine engsten Freunde, Geheimräte und Fürsten platziert. Der Kuchen wird fein auf der Tafel paltziert und wie von Geisterhand deckt sich diese mit den köstlichsten Speisen und Getränken die man nur finden kann.
An der hunderte meter langen Wand taucht eine genausolange Büfetttafel auf und deckt sich reich mit Speiß und Trank. Jeder hungrige und durstige Gast wird in seinen goldenen Blasen daran vorbeigezogen und sobald einer oder eine zugreifen, werden sie aus ihren goldenen Kugeln entlasen.
Die Eingangstür in die Schenke gleicht nun einer riesigen Pforte wie man es sich nur von einem Schloss oder einem riesigen Tempel erwartet.
Die Hofkapelle ud unsere bunt gekleidete Bardin werden auf einer prachtvollen steinernen Bühne platziert, und auch auf der Bühne erscheint eine Tafel mit köstlichem Speiß und Trank.
Leicht abgelegen erscheint eine Arena, wo sich jeder streitlustige Gast gefahrlos prügeln kann, und gleich darauf werden die zankenden Zwerge von vorhin in diese verfrachtet. Am Arenarand stehen Tische, wie erwartet wieder mir diversen köstlichkeiten bedeckt.
In einer Niesche wird auch der Kampftrinkende und noch immer stock nüchterne Wwerg abgesetzt der so viele schon unter den Tisch getrunken hat und es werden goldene Stangen mit roten Kordeln abgesetzt die eine anstellreihe zu dem Priester bilden. Hinter ihm taucht ein gigantisches Fass auf, sicher 20 meter im durchmesser und gut 50 meter lang, das direkt mit einem Zapfhahn auf dem Tisch verbunden ist. Gleich bei der nische erscheint auch eine kleine Kammer wo man sich der überschüssigen flüssigkeit entledigen kann und an derm Fass Hängt eine Schiefertafel, wo die Wetten und Quoten eingetragen stehen und sich selbständig ändern sobald die Quoten sich ändern.
Eine große Bar erscheint auch in der Festhalle und dahinter sieht man nur wie Flaschen und Krüge von Gesiterhand geführt umherschwirren und köstliche Mischgetränke herstellen.
Der restliche Raum füllt sich mit kunstvollen und robusten Holztischen und Stühlen und überall merkt man das unsichtbare Diener herrumhuschen und nur darauf warten Bestellungen und Wünsche der Gäste zu erfüllen.
Xurka nickt kurz und stapft durch die neu entstandene Festhalle auf Screw und Sameafnir zu, die an lusiad Tafel sitzen. "So, nun kann man auch richtig weiterfeiern.", sagt er mit einem breiten Grinsen und setzt sich zu den Ministern.
Drausen hört man wie riesige Flügel schlagen und 4 gigantische Wesen landen. Durch die Tür schreiten plötzlich 4 Gestallten herrein.
Eine wunderschöne blonde Frau, gekleidet in einen kurzen weisen Rock aus Federn der nicht ein mal die wunderschönen Schenkel der Frau abdeckt und eine kurzärmliges weises Hemd trägt, welches ebenfalls aus glänzend weisen Federn geschneidert ist. Auf ihrem Rücken trägt sie einen goldenen bogen der natürlich gewachsen scheint und an ihrer seite ein goldenes Langschwert in einer Schlaufe aus schwarzem Leder.
Gleich hinter ihr tritt ein stattlicher Mann herrein gehüllt in eine leichte schwarze Rüstung die von prachtvollen Gewändern nur leicht überdeckt wird. Hinten auf seinem rücken trägt er ein Blutrotes zweihändiges Großschwert, das scheinbar kein Mensch führen könnte ohne vorn über zu fallen. Er hat einen markanten Schnurrbart und sieht sehr alt aus wober seine Haare noch immer tiefrot sind.
Hinter den beiden erscheinen 2 sehr sonderbare Wesen. Eine humanoide Form aus weisem reinem strahlendem Licht und eine weitere die nur ein wabernder und dampfender Schatten ist. Von der Lichtgstalt steigen weise Fetzen aus Licht empor und um die Schattengestallt sinken Fetzen aus schwarzem Schatten zu boden. Die beiden stehen genau neben einander, getrennt durch eine Steinwand die genau zwischen den beiden pausenlos mitwandert. Beide halten eine Hand an der Steinwand und die 4 gehen zusammen durch den Saal. Sie alle bleiben am Ende vor lusiad stehen und verneigen sich huldvoll vor allen an der Tafel. Die wunderschöne Frau und der hühnenhafte Mann blicken den beiden ominösen Gestalten die mitgekommen sind entschuldigend entgegen und wenden sich dann dem kampftrinkenden Zwerg zu wobei der Mann laut ruft "Bierondur! lass uns einen heben!"
Die beiden Gestallten gehen leisen Schrittes um die Tafel herrum und stellen sich hinter lusiad welcher nun dank des Licht- und Schattenspiels in seiner Kutte ausssieht wie eine längst vergessene Gottheit.
Xurka wartet geduldig ab bis sich die 4 an ihre Plätze begeben haben wo sie sein wollen und spricht dann wieder. "Schön, sie haben meinen Ruf doch vernommen. Nun wird hier alles um sehr vieles sicherer werden. Aja meine werten kolgegen, reizt die weise Lichtgestallt blos nicht, sie ist unberechenbar."
Er nickt den beiden hinter lusiad zu und es ertönen ihre Stimmen.
"Feiert schön Allesammt.", schallen im gleichklang die beiden furchteinflößenden Stimmen durch den Raum. Eine weibliche und eine männliche Stimme, beide sehr tief und grollend, nahezu dämonisch im Klang und erfüllt von einer Macht die schier unbeschreiblich ist.
Xurka seufzt tief "Entschuldigt, die beiden sind einfach sehr komisch, aber nett." und setzt nach dem Satz ein breites lächeln auf. "Ehm ja, ich hoffe mal, dass ich wie ich es ansprach, ich mit dieser Spontanfeier keinen "Faut pas" beganngen habe der über meinen Befugnissen stand."
Verlegen lächelnd und wieder mit dem um Vegebung bittenden Blick zu den Ministern schau und auf eine Antwort wartend, nervös an seinem Methorn herrumspiel.

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In diesem Sinne, Xurka
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Nach so vielen Jahren im Ministerium kann die Magie, die Xurka so kunstvoll und beeindruckend wirkt indem er diese riesige Halle des Festes beschwört, Herzogin Sameafnir nicht mehr in Angst und Schrecken versetzten, wie man es sonst so von Thorwalern erwarten würde, aber dennoch ist sie beeindruckt von der Kunstfertigkeit des Ministers.

Daher erhebt sie sich, nachdem alle Gäste aus ihren goldenen Blasen entstiegenen, verbeugt sich leicht in Richtung Xurka s und anschliessend lusiad und den Rest der langen Tafel, und hebt ihre Stimme an "Werter Minister Xurka, ihr habt wohl daran getan, dieses Gelage auszurufen! Was sonst wäre die richtige Antwort auf ein so großes Ereignis, wie das der Öffnung eines neuen Bereiches, als eine freudige Zusammenkunft mit erlesener Speise und nicht enden wollenden Tränken! Im Namen meiner cyanfarbenen Kollegen seid bedankt für diese herrliche Einladung und natürlich herzlichen Glückwunsch und weiterhin nur das Allerbeste für Euch und die Euren!!" bei diesen Worten kann sie sich ein Lächeln in Richtung des überdimensional großen Fasses nicht verkneifen. Dann fährt sie fort "Nun denn, lasset uns feiern um Rahja zu gefallen! DAS WOHL!" Noch einmal nimmt die Thorwalerin einen mächtigen Schluck aus ihrem Krug und nimmt wieder an der Tafel platz.

Die anderen Gäste heben ihre Becher, Kelche und Pokale und nehmen den Trinksprich der Geheimrätin auf.
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Screw lächelt Xurka milde amüsiert an. Zu Sameafnirs Ansprache nickt er prostend, bevor er sich an seinen Kollegen und alten Freund wendet. "Alter, nach dem Gelage solltest Du das lieber wieder verschwinden lassen. Die Baugenehmigungen werden für uns zwar nicht ganz so streng ausgelegt, aber das hier ... naja, solange wir unsere geschätzte Chefin auf unserer Seite haben und seine Eminenz, der Herr Kardinal nicht hereinspaziert und Rechenschaft verlangt sollten wir - zumindest temporär - safe sein." Dann boxt der Ork Xurka freundschaftlich gegen die Schulter und zerrt ihn zum Zapfhahn. "Komm, lass uns trinken als ob es kein Morgen gäbe!"

Unterdessen in einer anderen Ecke der Halle.
Das Gesicht des Zwergenpriesters ist beim Eintreten der vier Gestalten deutlich verfinstert. Man möchte meinen, es wären Hügelriesen und Goblins, so hasserfüllt ist der Blick Birondurs. Er ignoriert alles andere und fixiert sie, bis alle an seinem Tisch stehen. Dann spuckt er verächtlich aus und spricht sie an. "Ich nehme Euer Angebot an. Aber nur, weil ich noch kein Recht habe zu sterben. Beantwortet mir folgende Fragen: Reicht es Euch nicht, mich unter Eurem Fluch leiden zu lassen? Wollt Ihr Euch auch noch persönlich an meiner Qual weiden und amüsieren?" Er lässt diese Worte im Raum stehen. Nach ein paar Augenblicken löst sich seine Anspannung etwas und er zuckt mit den Schultern. "Warum steht Ihr noch? Lasst uns endlich anfangen." Damit schiebt er der Reihe nach die Alkoholleichen von den anderen Stühlen und hebt seinen Krug zum Anstoßen.
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Etliche Stunden ... und unzählige Krüge Ferdocker später ... wankt eine Geheimrätin mit leicht unsicheren Schritten aus der Festhalle, nachdem sie sich allumfassend mit einem leicht erhobenen Arm-Schwenk in die Gästerunde verabschiedet hat.
 
AW: Ich rufe zum feiern auf!

Auch Screw ist schon schwer bedient. Aber bevor er wirklich abhaut sucht er noch nach Xurka. Als er diesen dann endlich gefunden hat, wedelt er mit dem Finger vor dessen Gesicht und lallt: "Du solldsd Dich ech wieda mall im Minst... Minust... Mi-Ni-Ster-nhagelvollhihihi ... ne, ernst ... im Mi-Ni-Sterium bliggn lassn. Dein Urrlaupp isschon siehmlich lanng." Dann klopft er seinem Freund noch einmal auf die Schulter und wankt von dannen.
 
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