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Drakonaught

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Hallo, ich hoffe ich bin mit der Disskussion hier richtig.
Ich habe vor 5 Jahren angefangen, nachdem ich das Pen and Paper von den Rocketbeans auf Youtube verfolgt habe, selbst angefangen Rollenspiele zu spielen.
Da wir im Freundeskreis damals noch Mittellos waren, waren teure Regelwerke erstmal nicht nutzbar. Und da wir nicht daran gedacht haben, dass es auch open Source Regelwerke gibt, haben wir basierend auf unseren Beobachtungen ein eigenes Regelwerk erstellt. Es basiert vom Grund her auf DSA, bezüglich den Talenten, Attributen und dem Würfeln mit W20.
Jetzt zur eigentlichen Frage: Wie wird in den meisten Gruppen solch ein "Frankenstein-Regelwerk" aufgenommen? Ich habe da sehr viel Mühe investiert und frage mich, ob das nur in meinem eigenen Kreis von Alt-Spielern nutzbar ist, oder ob auch alte Hasen und Profis damit anfreunden könnten, ein "selbstgebautes" Regelwerk zu spielen?
 

Elpetteh

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Bei diesem Thema scheint die Community ja sehr gespalten.
Ich persönlich bin ein großer Fan von Homebrew. Gerade wenn es ein wenig von der Norm abweicht.
Es gibt aber viele Spieler da da eher das gewohnte bevorzugen. Ich vermute sogar, dass das für die Mehrheit zutrifft.

Aber wenn niemand es wagen würde sein Projekt durchzuziehen, dann würden auch keine neuen Systeme auf den Markt kommen.

Also bitte weitermachen ;)
 

Der Zwerg

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Richtig. Ich schreibe ja zur Zeit ein eigenes groß angelegtes Regelwerk. Das ist natürlich was anderes als ein kleines. Da hab ich auch eins geschrieben und in einer Community 2 Runden mti geleitet und die Spieler waren begeistert. Also Interesse besteht definitiv, musst halt nur schauen wo. Letztenendlich bin ich aber auch der Meinugn das jeder Homebrew macht und zwar auch bei den bekannten Regelwerken, irgendwas wird immer verändert oder anders umgesetzt. Versuchen kostet es nicht und nur so kannste auch schauen ob interesse dran besteht oder nicht ;)
 

Ancoron

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Hört, hört.....
Der Zwerg schreibt ein großes Werk!

:hoffnarr
 
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