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In allen Büchern wird die Geschichte der 6. Welt immer ein Stückchen weitererzählt. Aber ist einem das immer recht? Ich selbst sage: Nein. Wenn ich mir allein das Österreich-Quellenbuch "Walzer, Punks und schwarzes ICe" hernehme, dann finde ich darin einige Dinge, die mir so überhaupt nicht gefallen.
Es steht einem ja frei, die Details der Bücher zu übernehmen, ignorieren oder adaptieren. Aber irgendwann könnte das auch ein großes Problem werden, sich nicht an jedes Wort des Textes zu halten. Stellt euch nur mal vor, in eurer Kampagne schafft ihr es, das anarchistische Berlin zu organisieren und eine "Freiwilligen-Regierung" einzusetzen, mit der jeder glücklich ist ... BAMM auf einmal sind die Kons in der einen Hälfte und die andere wieder so chaotisch wie vorher ... baut ihr das auf eure Geschichte um? ignoriert ihr es und macht wie gehabt weiter? Seid ihr angefressen und startet eine neue Truppe irgendwo anders?
Oder seid ihr automatisch nur dort unterwegs, wo die Texte der allmächtigen Autoren nicht hinreichen?
cul8r, Screw
Es steht einem ja frei, die Details der Bücher zu übernehmen, ignorieren oder adaptieren. Aber irgendwann könnte das auch ein großes Problem werden, sich nicht an jedes Wort des Textes zu halten. Stellt euch nur mal vor, in eurer Kampagne schafft ihr es, das anarchistische Berlin zu organisieren und eine "Freiwilligen-Regierung" einzusetzen, mit der jeder glücklich ist ... BAMM auf einmal sind die Kons in der einen Hälfte und die andere wieder so chaotisch wie vorher ... baut ihr das auf eure Geschichte um? ignoriert ihr es und macht wie gehabt weiter? Seid ihr angefressen und startet eine neue Truppe irgendwo anders?
Oder seid ihr automatisch nur dort unterwegs, wo die Texte der allmächtigen Autoren nicht hinreichen?
cul8r, Screw