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Gelände

Rhizom tritt aus dem Hain, der Ancorons Unterkunft beherbergt, ruft den erstbesten Tempeldiener und gibt seine Bestellung auf. Einen Blick wirft er zum schwachen Schein des Schwertes im Tempel des Mondes, bei dem er hofft, die fremde Priesterin anzutreffen, deren Namen er nicht kennt. Doch sie ist weg. Und auch Thevita, die freundliche Stadträtin ist weg. Genaugenommen wirkt das ganze Gelände sehr einsam.

Nach einer Weile kommt der Tempeldiener mit einer Schubkarre und einem Haufen von Werkzeugen zum Steinmeißeln und zur Holzbearbeitung zurück. Rhizom bedankt sich und nickt zufrieden... und macht sich auf, aus den Stadttoren hinaus, um einen geeigneten Wald und einen geeigneten Steinbruch zu finden, in denen er die ersten Materialien für den Tempel unter dem Licht des Mondes abbauen kann. Erst wenn die Karre voll ist, wird er in die Stadt zu seinem Tempelbau zurückkehren. Und so verlässt er langsam den Platz, die Karre hinter sich her ziehend.
 
Schon als Rhizom das Tempelgelände wieder betritt, mit dem schweren Karren, den er hinter sich herzieht, spürt er, dass hier etwas nicht stimmt. Das Licht des Schwertes, es hat sich verändert. Dort ist etwas... Fremdes. Sofort lässt Rhizom den Karren mit all den gesegneten Baumaterialien auf dem Gelände stehen und läuft hinüber zum Mondtempel.
 
Nach der kurzen Unterbrechung Auf dem Vorplatz des Rathauses erreicht Rhizom endlich ein weiteres Mal das Tempelgelände und sieht schon von Weitem den beruhigenden Schein des Zweihandschwerts. Wobei... irgendwie sieht das Licht kälter aus als sonst, bläulicher. oO Das bildest Du Dir ein, Du alter Narr. Oo

Gerade will Rhizom schon weitereilen, da fällt sein Blick auf die Schubkarre mit den Materialien für den Tempelbau, die er dort vor einiger Zeit stehengelassen hatte, weil akute Lebensgefahr bestand. Aber jetzt, da die Gefahr für alle zwar noch größer ist, ja eine Gefahr gigantischen Ausmaßes für die ganze Stadt, es aber gleichzeitig nicht um jede Sekunde geht, kann der Paladin nicht anders: Ein Paladin verzichtet nicht darauf, das Gute im Kleinen zu tun, nur weil eine größere gute Tat erfordert ist. Ein Paladin tut alles, was notwendig ist!

Und so schnauft Rhizom noch einmal, nimmt die vollbeladene Schubkarre, und zieht sie hinter sich her zum Tempel, in einer Geschwindigkeit, die angesichts des Gewichts der Ladung eigentlich unmöglich sein müsste. Aber so sind sie, die Paladine.
 
Der Drow tritt aus dem Schatten im Rücken des dicken, alten Mannes. Lange genug hat er den Paladin jetzt aus dem geheimen beobachtet. Zeit für eine Vorstellung. "Seid Ihr der neue Stadtschreier? Laut genug, um die kleine Pestbeule namens Mit zu übertönen, seid Ihr ja allemal..." Ashram kann sich das leichte Grinsen kaum verkneifen.
 
Aus dem Schein des Lichts des Grundsteins des Mondtempels tritt Rhizom mit einem vorsichtigen Schritt ins Dunkel, wo er sich gegenüber einen Schatten erspäht. oO Derjenige, der geredet hat. Oo, denkt er.

Mit ruhiger Stimme, aus der man aber höchstwahrscheinlich die Verzweiflung seines Gemüts noch als Oberton heraushört, antwortet er dem Fremden: "Seid gegrüßt, ehrwürdiger Bürger. Und entschuldigt die Lautstärke meiner Rufe. Es ist gerade etwas Schreckliches geschehen und ich versuche es zu verhindern. Aber..."

Rhizom seufzt.

"Nunja. Wie dem auch sei. Darüber werde ich später weiter nachdenken. Ich kenne keinen Mit, wie ich zu meiner Beschämung sagen muss, denn ich bin noch nicht lange hier. Darf ich mich Euch vorstellen, edler Bürger? Mein Name ist Rhizom Horizonte, ich bin das Schwert meiner verehrten Göttin Selune, des Mondes, den ich lange, wirklich sehr lange gesucht habe, bis ich ihn in dieser Welt wiederfand."

Und er reicht dem Fremden die Hand.
 
Mit festem griff erwidert Ashram die Begrüßung. "Angenehm, Ashram ist mein Name." Der getarnte Drache läßt sich das Gesagte durch den Kopf gehen, dann fällt ihm der Denkfehler seines Gegenübers auf. "Verzeiht, aber sagtet Ihr >Diese Welt< ?" Ashram schüttlet den Kopf. "Das hier ist keine eigene Welt wie Ihr sie kennt, kein Planet. Delazaria ist ein zentraler Knotenpunkt im multiversalen Portalsystem. Wenn wir einen Mond haben, dann nur deshalb, weil ihn jemand unbedingt haben wollte. Wenn jemand drei oder fünf Monde gewohnt ist, werden wir hier ganz schnell drei bis fünf Monde haben." Der Drow forscht im Gesicht seines Gegenübers, ob dieser seinen Ausführungen soweit folgen konnte.
 
Rhizom freut sich über den festen Händedruck. So etwas hatte er schon immer gemocht. Schließlich musste er bei einem so festen Druck keine Angst haben, seinem Gegenüber weh zu tun. Das war eine der großen Sünden seiner Kindheit gewesen: Einem kleineren schmächtigen Jungen aus Versehen mit einem solchen Druck die Hand zu schütteln, dass dieser schreiend weggelaufen war. Während das alte Bild durch seinen Kopf geht, realisiert Rhizom, was der Fremde gesagt hat.

"Ashram also, sehr angenehm. Ich grüße Euch. Und keine Welt, sondern eine Stadt zwischen den Welten, sagt Ihr? Sind wir dann hier in Sigil, der Stadt der Portale? Aber nein, nach allen Überlieferungen muss Sigil ganz anders aussehen." Rhizom schaut sich um. Schaut zum Himmel, zum Mond, der dort noch immer scheint, obwohl die Nacht sich eigentlich dem Ende neigen müsste.

"Aber wie darf ich das verstehen, dass alles hier nur deshalb ist, weil es sich jemand wünscht, meint ihr etwa..." ... und erst in dem Moment, in dem er die Worte ausspricht, wird Rhizom klar, welche Konsequenzen es hätte, wenn sie wahr wären. Sofort ist sein ganzer Körper vollständig angespannt. "... meint Ihr etwa, der Mond hier sei nicht ECHT?"

Mit einen Blick, der Panik, Erkenntnis oder Verwirrung ausdrücken könnte, aber auf jeden Fall mit ungemein wachen Augen begegnet Rhizom dem Blick des anderen.
 
"Oh, er ist echt, jedenfalls solange die Bewohner der Stadt daran glauben, das genau da ein Mond sein sollte. Genau so wie der Hafen echt ist - nur das ich mich an eine Zeit erinnere, als es hier weder Hafen noch einen wie auch immer gearterten Zugang zu welchem Ozean auch immer gab. Aber er ist voll und ganz echt, weil jemand oder einige in der Stadt wollen, das er da ist." Langsam dämmert es Ashram, das sein Gegenüber wohl etwas kleingeistig ist, beziehungsweise ständig von seiner eigenen Welt als Mittlelpunkt des Multiversums ausgeht. "Ich denke, werter Rhizom, ihr müßt Euch von einigen eurer Vorstellungen und Denkmustern verabschieden, wenn ihr vorhabt, hier auf Dauer zu bleiben." Der Drow zieht seine schwarze Pfeife aus den tausend Taschen seines Gewandes, stopft sie routiniert mit Tabak aus einer anderen Tasche und zündet sie sodann mit einer magischen Flamme von seinem Zeigefinger aus an.
 
Rhizom räuspert sich. Dieses Mal nicht nur einmal, sondern nocheinmal. "Das... Herr Ashram, ... das..." ... Rhizoms Stimme bleibt ruhig, aber man sieht, dass sich seine Augen verhärten und sein ganzer Körper baut sich zu der vollen Größe und Breite auf ... "Das, Herr Ashram, ist zunächst einmal eine Lästerung meiner Göttin gegenüber, denn damit sagt Ihr, dass sie nur deshalb existiert, weil ein unwürdiger Mensch oder ein anderes intelligentes, aber doch lange nicht göttliches Wesen will, dass sie existiert. Für diese Aussage muss ich Euch eigentlich vor das Gericht der Göttin führen. Ich hoffe, Ihr überlegt Euch das noch einmal und nehmt zurück, was Ihr gerade gesagt habt."

Rhizom atmet laut ein und genauso laut wieder aus. "Und außerdem, Herr Ashram, sagt mir das jede und jeder hier: Ich soll meine Vorstellungen verändern. Aber die Euren zweifelt Ihr nicht an. Niemals. Ihr fühlt Euch über jeden Zweifel erhaben. Was macht Euch so sicher, dass ich falsch liege und nicht Ihr? In meiner Welt nannte man das Hybris: Die Vorstellung, dass der eigene kleine Geist so klar sieht, wie es in Wirklichkeit nur die Götter tun. Der Geist des Menschen ist unwürdig, sage ich, aber manchmal wird die Wahrheit auch dem Unwürdigen offenbart. Das ist dann aber der Wille der Götter und nicht der kleine Geist eines Bewohners dieser Sphären. Also Herr Ashram, wollt Ihr wirklich sagen, dass ich Eurem Urteil mehr vertrauen sollte als dem, was mir die Göttin offenbart hat?"

Angespannt und aufmerksam wartet Rhizom, was der dunkle Mann erwidert. Er hoffte, dass das hier ohne Blutvergießen beendet werden könnte.
 
Ashram muß grinsen; wenigstens das laut loslachen kann er unterdrücken. "Für jemand, der erst seit kurzem hier ist, seid Ihr ja ganz schön davon überzeugt, das nur Ihr die ultimative und einzige Wahrheit besitzt, wohin gegen alle Langzeitbewohner hier dumme, überhebliche Idioten sind, die nicht mal die einfachste Wahrheit kennen..." Der Drow pafft kurz an seiner Pfeife, bevor er fortfährt. "Zum anderen bin ich augenscheinlich kein Mensch und an Götter glaube ich nicht. Solltet ihr jedoch darauf bestehen, mich heraus zu fordern, könntet Ihr doch tatsächlich eine böse Überraschung erleben." Er verändert weder Haltung noch bewegt er sich sonst. Nun ist Ashram schon neugierig, wie dieser Paladin reagieren wird.
 
"Nun, Herr Ashram, ..." beginnt Rhizom mit Bedacht zu antworten, "was Ihr glaubt, und was nicht, das geht mich nichts an. Euch wurde ja die Wahrheit nicht offenbart, die mir offenbart wurde. Ich hoffe allerdings sehr für Euch, das dies noch geschehen wird, denn Ihr werdet dann merken, dass ein ernstes und göttergefälliges Leben ein viel erfüllteres ist, als dasjenige, das Ihr wahrscheinlich führt. Fühlt Ihr nicht die Leere in Euch? Die Sinnlosigkeit? Seid ihr nicht -- wenn Ihr ehrlich zu Euch seid und in Euch hineinhorcht -- ... verloren?"

Rhizom schaut Ashram forschend in die Augen und versucht herauszufinden, ob er die Leere dort findet, von der er spricht. Sein Gesichtsausdruck wird milder und aus seiner Mine spricht Mitgefühl.

"Herausfordern möchte ich Euch ganz und gar nicht. Ich werde Euch töten, wenn es sein muss, ja, aber das wird kein Kampf werden, um des Kampfes willen. Ich will nicht kämpfen, mir gibt es keinen Stolz, wenn ich gewinne, aber ich werde selbstverständlich das Urteil der Göttin vollstrecken, wenn es denn so sein soll. Um aber ehrlich mit Euch zu sein, weiß ich in diesem Fall nicht genau, was der Wille der Göttin ist. War es Ketzerei, was Ihr sagtet? Oder waren es nur die Worte eines verwirrten Ungläubigen, die toleriert werden können? Das muss meine Priesterin mir sagen. Ich würde Euch gern einmal mit Ihr besuchen, wenn Ihr nichts dagegen habt, und dann sie entscheiden lassen, ob Ihr sterben müsst. Ihr wohnt doch in der Stadt?"

Rhizoms Blick verdüstert sich wieder.

"Im Moment ist die Priesterin nämlich gerade unabkömmlich, weil weit Schrecklicheres als Eure eventuelle Ketzerei die Stadt bedroht! Im Hospital hat sich die Herrin der Schatten manifestiert, und sie muss aufgehalten werden. Ach... das könnte auch für Euch von Bedeutung sein, denn obgleich Ihr ja glaubt, dass Ihr nicht an Götter glaubt, kann ich Euch versichern, dass sie es ist, die für die Leere in Eurem Inneren verantwortlich ist. Wenn Ihr also diese Leere loswerden wollt, so könnt Ihr mit dieser Manifestation anfangen und mir helfen, sie zu zerstören."

Rhizom weiß selbst, dass es eine absurde Hoffnung ist, dass dieser Mann sein Verlorensein gerade jetzt erkennen wird und sich daraufhin gleich in den Kampf gegen das Böse schmeißen. Aber er hofft es so, denn dadurch wären seine Sünden sicherlich vergeben und seine Seele könnte noch Rettung finden -- und vielleicht sogar sein Körper.
 
"Ja ich wohne hier in der Stadt, in meinem Geschäft um genau zu sein." Ashram wirkt jetzt plötzlich etwas nachdenklich. "Aber was Ihr da über die Herrin der Schatten gesagt habt, kann nicht stimmen." Geistesabwesend steckt er die immer noch glimmende Pfeife zurück in die Tasche, aus der er sie vorher gezogen hatte. "Zum einen gibt es in meinem Inneren keine Leere, wie Ihr meint und zum anderen würde ich es sofort merken, wenn eine Manifestation der Schatten hier in Delazaria wäre." Dann erinnert sich der Drow an etwas anderes, was Rhizom sagte. "Und was das mich töten betrifft, dafür fehlt Euch sowohl Können als auch die Mittel dazu, glaubt mir." Wieder dieses überhebliche Lächeln. "Aber vieleicht wollt Ihr mir euer Böses, das Euch so viele Sorgen bereitet, einfach mal zeigen?" Das Glitzern in den Augen des Drow könnte man als Neugierde interpretieren, oder auch als Vorfreude.
 
oO Oh! er meint, er könne das Böse spüren... aber seine Selbstgefälligkeit scheint ihn sich selbst und seine eigene Befähigung überschätzen zu lassen. Aber vielleicht, wenn er wirklich dem Schattenschwert nahe ist ... vielleicht kann das Spüren des Bösen das Gute in ihm wecken. Und sein Gefühl kann seine Selbstsucht überwinden. Es gibt doch noch Hoffnung für den Mann! Oo Plötzlich ist Rhizom voller Tatendrang. Nicht nur würde er die Stadt verteidigen, sondern auch noch eine Seele retten und auf den Weg der Silbernen Lady bringen.

"Ja, gern, Herr Ashram, schaut Euch das mit mir an! Vielleicht spürt Ihr ja, was ich spüre, wenn Ihr dem Übel näher kommt!" Doch dann verdüstert sich Rhizoms Gesicht, als er sich erinnert: "Ich ... habe nur vorher leider noch etwas zu tun. Ich muss mein Schwert dort drüben aus dem Boden ziehen. Ein böser Zauber scheint es festzuhalten. Wenn Ihr mich kurz entschuldigen wollt? Oder wisst Ihr was? Bleibt doch einfach bei mir. Ein paar Schritte in den Lichtschein und schon sind wir da. Seht Ihr?"
 
"Wenn Ihr meint, geht voran. Ich habe momentan sowiso nichts anderes vor." Diesmal versucht es Ashram mit einem freundlichen Lächeln, auch wenn er den arroganten Zug um die Mundwinkel nie ganz unterdrücken kann.
 
Rhizom zieht jetzt geräuschvoll die Luft ein. "Gut!" Und er tritt wieder in den Lichtschein der Fläche des Tempels des Mondes... und wartet nicht, ob Ashram folgt, denn jetzt ist er vollständig auf das konzentriert, was jetzt passieren wird!
 
Vom Mondtempel schallt die Stimme Rhizoms herüber. Obwohl der Tempel eigentlich noch gar keine Mauern hat, wirkt die Stimme gedämpft, so als würde die Stimme durch unsichtbare Mauern rufen:

"Herr Tufir! Hallo Hallo! Hier sind wir! Würdet Ihr doch so gütig sein und zu uns stoßen?"
 
Tufir hört seinen Namen rufen, lässt Ancoron wieder un die Schwebe steigen und läuft in Richtung der Stimme, bis er am neuen Gebäude ankommt.
 
Nach einer Weile erreichen die beiden Frauen das Tempelgelände. Myrun hat Ellana immer noch untergehakt, sie haben unterwegs auch ein paar mal angehalten. Die ganze Aktion auf der Eiswind hat doch mehr Nerven und Kraft gekostet, als man gedacht hätte.

Das grüne Mal auf der wiederhergestellten Hand der Elfe pulsiert stetig vor sich hin.
 
"Tut mir leid, Myrun, mir rutscht immer ein bischen was elfisches durch. Manchmal spricht man schneller als man denkt und ich war ein wenig ..abgelenkt. Ir abelas heisst etwa >es tut mir leid<." Führt Ellana die Unterhaltung fort. Die Bitterkeit ist wieder aus ihrer Stimme verschwunden, genauso wie das fluchende Biest von der Eiswind - sie klingt wieder leicht und freundlich.
Nur in ihr brodelt es noch. Sie fühlt sich getrieben und ohne Kontrolle über die Ereignisse, die über sie hinwegrollen. Die Magierin vermeidet es ihre linke Hand anzuschauen. Mit genügend Zeit hätte sie selbst einen Weg gefunden, einen Ersatz für sie zu erschaffen. Jetzt hingegen...

Das Mal beginnt stärker zu pulsieren, als sie sich dem Tempel nähern. "Es ist nicht mehr weit. Das Mal reagiert auf die Schwächung des Schleiers." erklärt sie das Phänomen.
 

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