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IG-Sub Flugzeit ...

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Screw

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Samela spürt den plötzlichen Umschwung der künstlichen Schwerkraft. Glücklicher Weise hat sie mit Psionik ein wenig Erfahrung aus ihrer Zeit bei der Flotte, aber so plötzlich teleportiert zu werden ist dennoch ein Schock. Aufgrund ihres Trainings ist es ihr allerdings möglich, das Wesen trotz des harten Aufpralls auf dem Deck (sie ist in Seitenlage in der Luft aufgetaucht) nach wie vor im Griff zu behalten. "Derzha yeshche, chert voz'mi! Sonst berreuche ich noch, nicht glaich das Messerr genommen zu chaben, vorishka." Sie versucht nicht, sich aufzurichten, sondern konzentriert sich weiter darauf, das Wesen im Griff zu behalten.
Habe gewürfelt für meinen "Stunt": mit 9 und +1 Unbewaffnet
Derzha yeshche, chert voz'mi! = Halte still, verdammt!
vorishka = kleiner Dieb
 
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sonic_hedgehog

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Jacques hat den Schock des plötzlichen Verschwinden des Wesen noch nicht ganz verwunden, als es wieder auftaucht - aber nicht allein.

"Eine Geisel? Geht's noch? Hey, Du, jetzt mal ganz ruhig - noch einmal: wer oder was bist Du und was machst Du auf meinem Schiff"

Die Waffe lässt er gesenkt, da die Schussbahn ja nicht frei ist...
 

Tufir

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Es gibt keinen Schwerkraftwechsel. Der Tank ist ja Bestandteil des Schiffes. ;)
 

Tufir

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Entweder will das Wesen Jacques nicht verstehen, oeder es ist nicht in der Lage dazu. Auf jeden Fall reagiert es nicht auf seine Worte. Stattdessen fängt es an, sich zu schütteln, ganz so, als ob es die zusätzliche Last auf seinem ... Rücken? ... loswerden möchte. Dabei wird es deutlich sichtbar wohl immer schwächer. Es scheint fast so, als würde die Luft aus einem Ballon entweichen und der Hühnerkörper wird dabei immer schrumpeliger. Auch nimmt die Konzentration von Treibstoffgasen in der Raumluft ganz offensichtlich zu, so dass die Sensoren Alarm auslösen.

"Tröööööööööööööt - Alarm .... Alarm .... Leck im Treibstofftank im Hangar entdeckt. Alarm ... Alarm .... Tröööööööt"
...
"Tröööööööööööööt - Alarm .... Alarm .... Leck im Treibstofftank im Hangar entdeckt. Alarm ... Alarm .... Tröööööööt"
....
"Tröööööööööööööt - Alarm .... Alarm .... Leck im Treibstofftank im Hangar entdeckt. Alarm ... Alarm .... Tröööööööt"
 

Screw

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Einem Impuls folgend, beginnt Samela damit, das Wesen mit ihren Daumen zu streicheln und sanft zu wiegen. Sie möchte es beruhigen, weshalb sie sogar sanft zu brummen anfängt, etwas, dass ihr immer ein sicheres Gefühl gegeben hat, wenn sie auf dem Schoß ihrer schnarchenden Großmutter geklettert ist. Dass die anderen den Raum verlassen werden, weil dieser sich mit Treibstoffgasen füllt, nimmt sie schlicht als logisches Fakt an
 

Thevita

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Ilva zieht sich wieder aus dem Hangar zurück und bleibt in Vraranders Nähe, schließlich ist der immer noch abwesend. Nocht, dass das Wesen auf einmal mit ihm kuscheln will.
 

Tufir

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Umklammerst du das Wesen immer noch?
 

Screw

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Ja, aber der Druck wird nicht erhöht. Wenn es also in sich zusammenschrumpft, dann "halte" ich es nur noch. Bin aber darauf bedacht, es nicht entkommen zu lassen.
 

sonic_hedgehog

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Jacques beobachtet mit merklichem Erstaunen, wie Samela versucht, das Wesen wie ein Baby zu schaukeln.

Als Ilva sich aus dem Hangar zurückzieht, macht auch er ein paar Schritte rückwärts, steckt seine Waffe zurück ins Halfter und hebt die linke Hand leicht angehoben mit offener Handfläche in Richtung des Wesens - die rechte jedoch bewegt er vorsichtig in Richtung seines Säbels...

So wartet er die nächste Bewegung des Wesens ab.
 

Rhizom

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Harren derweil stakst in seinem Raumanzug durch diverse Luftschleusen und über die Außenwand des Raumschiffs, bis er schlussendlich wieder in dem Bereich ankommt, in dem es Sauerstoff und künstliche Schwerkraft gibt. Aufgeregt schält er sich aus dem Anzug und fragt sich, ob es heute wohl Hähnchenfilet zum Abendessen geben wird.
 

Tufir

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Das Wesen schrumpft weiter und weiter und entlässt dabei offensichtlich die Treibstoffgase, die es in seinem Körper aufgenommen hatte. Die Abluftanlage des Hangars läuft mittlerweile auf Hochtouren und zusammen mit dem immer noch trötenden Alarm ist eine akustische Verständigung fast nicht mehr möglich. Ob der Lärm das Wesen beeindruckt, lässt sich nicht feststellen.

Der Schrumpfungsprozess hält an, als der Körper des Wesens nur noch die Größe eines großen Straußeneis hat, auf dem nun ein unverhältnismäßig großer Kopf sitzt. Die Fellfarbe hat sich dabei von dem ehemaligen blassen Gelb in ein intensiv leuchtendes, fast schon dunkles Gelb verwandelt. Das Wesen starrt nun, soweit es ihm möglich ist, auf die der für es so unterschiedlich aussehenden Humanoiden: Eine fette Wurst mit Extremitäten und einer harten Haut, ein fellbedecktes Wesen, dessen Farbe sich so gänzlich von seinem eigenen unterscheidet und zuletzt ein haarloses Wesen, dass sich sogar mit anderen Dingen bedecken muss, um seine blasse Haut zu schützen.

Nur Sekunden nach dem Ende der Schrumpfung ertönt in den Köpfen aller biologischen Wesen eine Stimme, die ein wenig an das Piepsen eines Vogel erinnert. "Bitte, bitte, liebe Shnarkks, fresst mich nicht. Ihr seht so lieb aus, ich schmecke euch bestimmt nicht. Ihr seid bestimmt ganz liebe Shnarkks, die keine Ougous mögen."
 

Screw

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oO Na toll. Telepathie. Da bin ich ja gaaaanz groß. Und soweit ich weiß, haben wir keinen Telepathen an Bord. Vielleicht reicht laut denken? Probieren wir es aus. HALLO OUGOU. ICH MENSCH. ICH NICHT ESSEN OUGOUS. DU ESSEN UNSEREN TREIBSTOFF. WIR BRAUCHEN TREIBSTOFF. Oo

Samela lockert ihren Griff weiter, ist aber bemüht, das Wesen immer noch am Flüchten zu hindern.
 

Rhizom

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Harren denkt laut: "Ob Du schmeckst oder nicht, können wir eigentlich erst nachher entscheiden, nachdem wir Dich gebraten haben. Aber dann könnten wir Dir gar nicht mehr davon erzählen. Insofern werde ich Dich nicht essen, Ougou, denn dafür bist Du viel zu interessant!"

Während er das denkt, durchsucht er das Deck nach einem Vakuumsauger, mit dem er den verbliebenen Treibstoff einsaugen und dann in den Tank zurücktransportieren kann, bevor die Abluftanlage das alles unwiederbringlich verschwinden hat lassen.

Finde ich einen Vakuumsauger, der für diesen Zweck geeignet wäre?
 

Tufir

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Findest du, aber bis es soweit ist, hat die Abluftanlage schon ganze Arbeit geleistet. ;)
 

sonic_hedgehog

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Jacques muss husten - die Treibstoffdämpfe sind reizend. Mit leicht tränenden Augen zieht er sich noch ein Stück zum Ausgang zurück, wo die Lüftung hoffentlich das weitere Austreten der Dämpfe verhindern.

Dann vernimmt er die Stimme in seinem Kopf.

oO Telepathie??! Geh raus aus meinem Kopf! RAUS!!! Oo

"Keiner will Dich fressen", setzt er an, " aber Du musst aufhören unseren Treibstoff zu fressen! Ohne Treibstoff können wir uns hier nicht bewegen. Keiner will Dir etwas tun, aber bei den Sternengöttern - wie bist Du auf unser Schiff gekommen?"
 

Ancoron

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Vraranders Ohren zucken. Dann schüttelt er den Kopf. Dann schüttelt es ihn am ganzen Körpers. Als das Zittern nachläßt, richtet er sich langsam auf. Müde, erschöpft und mit Kopfschmerzen bewegt er sich auf das Wesen zu und schafft es dabei sogar noch, Harren böse anzugiften. "Hört auf, so nen Quatsch von euch zugeben - ich red mit dem Ding."
Die restlichen Dämpfe im Raum sorgen für ein unangenehmes Jucken in der Nase. Der Pirat läßt sich vor Samela wieder auf die Knie sinken, streckt den linken Arm aus und berührt ganz sacht das kleine Wesen. Körperlicher Kontakt macht es einfacher, die anderen auszublenden. Und einfacher, komplexeres Wissen und Emotionen auszutauschen.
 

Rhizom

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Derweil hat Harren den Vakuumsauger gefunden, und obwohl eigentlich kaum mehr nennenswert Treibstoffgase in der Luft sind, die einzufangen sich lohnen würde, wirft er das Ding jetzt mit großem Getöse an.

>>ssssssssssSSSSSSSSSSSSSSSSSMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM<<
 

Tufir

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Ich ignoriere jetzt mal, dass eigentlich von den Zeitabläufen her, Harren noch gar nicht wieder zurück im Schiff sein dürfte. ;)

Das Wesen scheint tatsächlich taub zu sein, denn das Gebrumm des Vakuumsauger nervt nur die anwesenden Humanoiden, ruft aber bei dem gelben Flauschball mit Kopf keine Reaktion hervor.

Vraranders sanfte Berührung jedoch erzeugt eine deutliche Veränderung. Das Fell plustert sich auf und das Wesen wirkt dadurch noch flauschiger. Außerdem dreht es den Kopf und richtet seine nun neugierig wirkenden Augen auf den Vargr, der gemäß dem chinesischen Sprichwort, dass "ein Lächeln die schönste Art sei, jemanden seine Zähne zu zeigen", genau dieses vermeidet. Dann legt es den Kopf schief, als scheine es zu lauschen.
 

Ancoron

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Innerhalb eines Augenblickes wird dem Pirat klar, das dieses Was-auch-immer zwar Telepath ist und wie schon beobachtet auch ein Teleporter, aber im Großen und Ganzen auch ziemlich primitiv. Also versucht er seine Botschaft so einfach wie möglich zu halten und übermittelt dabei eher Emotionen als viele Worte. Emotionen wie Friede, Freundschaft, aber auch Bestürzung darüber, das das Wesen ihren Treibstoff gefressen hat, Angst hier im Nirgendwo des Raumes fest zu hängen.
In dem privaten Bereich seines Denkens weiß der Vargr jetzt schon, das er diesen Mist hier mit tagelanger Migräne bezahlen wird. Und am liebsten würde er dem Wesen vermitteln, das es samt Harren und dem scheiß Sauger in die nächste Sonne teleportieren soll.

Dem flauschigen Ding hingegen sendet er immer noch beruhigende und besorgte Gedankenimpulse und beendet das Ganze mit der einfachen Frage, wie es den nun weitergehen soll.
 

sonic_hedgehog

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Als das Wesen sich scheinbar in Vraranders Armen beruhigt und die Reinungsanlage die Reste an Treibstoffdampf beseitigt hat, macht auch Jacques wieder ein paar Schritte zurück in den Raum. Die Hände hält er weiter leicht erhoben, um Friedfertigkeit zu signalisieren, aber nicht so weit, dass er nicht schnell eine Waffe ziehen könnte, sollte es notwendig werden.

"In Ordnung. Kann mir mal jemand sagen, was das ist und was es hier will?"
 
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