• RPG-Foren.com

    DIE Plattform für Fantasy & Sci-Fi Rollenspiele

    Ihr findet bei uns jede Menge Infos, Hintergründe zu diesen Themen! Dazu Forenrollenspiele, Tavernenspiele, eigene Regelwerke, Smalltalk und vieles mehr zu bekannten und weniger bekannten RPG-Systemen.

IG-Sub Flugzeit ...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Tufir

Drachling
Beiträge
17.531
Punkte
358
Alter
63
Um zwischen Vrarander und dem Hangar zu kommen, muss sich Ilva ein wenig beeilen. Beide waren längst am Sensorenraum vorbei gegangen. Vrarander allerdings langsamer als der Captain. Als der Wolf sich im langen Flur zwichen den Kabinen hinkauert, kann sie an ihm vorbei gehen und ihm und dem Captain den Rücken decken.
 
Zuletzt bearbeitet:

Screw

Helfende Hand
Magistrat
Beiträge
12.254
Punkte
443
Ich wollte von Anfang an den Röntgen-Check machen BEVOR irgend jemand in den Tank geht. Hatte ich auch so geschrieben. Und NATÜRLICH nehme ich auf so etwas Rücksicht, wovon mein Charakter definitiv, ich als Spieler aber nichts weiß ... Sorry, der Ereignis-Sprung macht mich ein wenig unrund.
 

Tufir

Drachling
Beiträge
17.531
Punkte
358
Alter
63
Nehmen wir einfach an, das Röntgengerät sei zu unhandlich, um es im Raumanzug zu benutzen. ;)
 

Rhizom

Heldenhaft
Tavernenbesitzer
Beiträge
1.696
Punkte
103
Alter
48
Harren denkt scharf nach aber es fällt ihm nicht viel ein. "Das Röhrchen muss irgendwie verschlossen werden!", funkt er den anderen zu. Allerdings haben wir kein Metallwerkzeug dabei. Er nimmt seinen Multifunktionsschraubenschlüssel und klopft vorsichtig auf das Röhrchen um zu sehen, ob es sich umbiegen und dadurch verschließen lässt. Währenddessen funkt er weiter: "Wenn jemand von Euch von der anderen Seite an das Röhrchen käme, könnte man das einfach mit einem Kaugummi zumachen. Ich hab zwar ein Kaugummi dabei, aber mit diesem vermaledeiten Raumanzug komme ich da leider nicht ran."

Lässt sich das Röhrchen so verbiegen, dass es dadurch geschlossen wird?
 

Tufir

Drachling
Beiträge
17.531
Punkte
358
Alter
63
Harren hat das Röhrchen kaum mit seinem Schlüssel berührt - er konnte gerade noch sehen, dass es wohl genauso weich ist wie ein simpler Strohhalm - als es sich auch blitzschnell in die Wand zurückzieht und eine vollkommen unbeschädigte Fläche zurücklässt an der absolut nichts auf eine Undichtigkeit schließen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:

sonic_hedgehog

Geweiht
Beiträge
4.467
Punkte
133
Jacques quittiert Harrens Funknachricht mit einem kurzen Knurren, dann antwortet er:

"Jacques an Harren. Bin gleich da - erst mal sehen, wer das Röhrchen durch die Wand gerammt hat. Ich melde mich!"

Ohne sich weiter umzusehen hastet er weiter, die Waffe gezogen.

Du gibst Bescheid, wenn Jacques am Ziel ist?
 

Screw

Helfende Hand
Magistrat
Beiträge
12.254
Punkte
443
Während Harren noch darüber nachgrübelt, was er mit seinem Kombiwerkzeug ausrichten kann, macht sich auch Samela Gedanken und sieht ihr mitgebrachtes Werkzeug durch. Irgendwo muss es doch eine Dichtmasse oder ähnliches geben, mit dem man gefahrlos in einem halbgefüllten Tank ein Loch flicken kann, ohne sich die ganze Ladung um die Ohren fliegen zu lassen ...
 

Rhizom

Heldenhaft
Tavernenbesitzer
Beiträge
1.696
Punkte
103
Alter
48
"KKKRRRRRRRRRRRKKKKRRRRSSSS!!!!" Während Jaques sich auf dem Weg macht und Samela nach Dichtmasse sucht, kommt schon die nächste Meldung von Harren. Diesmal allerdings extrem übersteuert, als habe er unglaublich laut in sein Anzug-Mikro geschrien. Nun, wahrscheinlich hat er genau das getan. Danach aber redet er normal weiter, wenngleich seine Stimme etwas verstört wirkt.

"Das... das... das ist Magie! Oder Nanotechnik, oder sowas in der Art halt. Das Röhrchen ist weg! Jemand hat es von der anderen Seite aus dem Tank gezogen. Und jetzt ist da noch nicht mal mehr ein Loch! Versteht Ihr? Kein Loch. Nichts, aber auch gar nichts, was darauf hindeutet, dass da mal ein Röhrchen war. Der Tank ist heil und ganz! Ey Käptn, sei bloß vorsichtig, wenn der sowas mit dem Tank machen kann, was kann der dann wohl noch? Ich vermute mal, unser blinder Passagier ist extrem gefährlich. Wenn Du kannst, verhandel lieber als zu kämpfen, würde ich Dir raten, Käptn."

Harren schaut weiter auf den vollständig intakten Tank und kann es noch gar nicht glauben.
 

Tufir

Drachling
Beiträge
17.531
Punkte
358
Alter
63
Als Captain Jacques im Aufenthaltsraum um die Ecke biegt und auf den Hangar zuläuft, öffnet sich naturgemäß die Schleusentür vollautomatisch, da der Hangar ja belüftet ist. Das Bild, das sich nun ihm - und wenige Schritte später auch Ilva - bietet, ist geschichtsträchtig.

Im Hangar an der Wand zum Treibstofftank sitzt ein seltsames Wesen. Sitzt? Nein, eher hockt es. Aber eigentlich hat es gar keine Beine, jedenfalls keine sichtbaren und müsste ob seiner rundlichen Gestalt eigentlich wegrollen. Seine Haut oder sein Fell - so genau ist das nicht zu erkennen - ist bläulich-türkis. Insgesamt hat es etwas von einem Huhn. Dazu passen auch die beiden Extremitäten, die angelegt sind und an Flügel erinnern. Doch damit ist es auch schon vorbei mit der Hühnerähnlichkeit. Der Körper des Wesens ist ohne den Kopf rund 1m hoch. Auf Brusthöhe wachsen ihm zusätzlich zu den Flügeln noch zwei armähnliche, kurze, dreifingrige Gliedmaßen aus dem Körper, die im Moment tatenlos herunterhängen. Der ebenfalls in Blau gehaltene Kopf des Wesens erinnert mit seinen kleinen spitzen Ohren (??) und der spitz zulaufenden Schnauze in der eine kleine, möglicherweise zahnlose Mundöffnung sitzt, dagegen eher an eine Maus.

Gerade, als Jacques das Wesen zu Gesicht bekommt, dreht es seinen Kopf, mit dem es eben noch irgendwie mit spitz zulaufendem Organ aus dem Mund an der Wand zu kleben schien, in Richtung der Tür und blickt mit handtellergroßen, sonnengelben Augen auf Jacques.

Dies ist der Augenblick, in dem Vrarander die ersten verständlichen Gedankenfetzen auffangen kann. "Huch, Monster!! Was mach ich jetzt nur? Ob sie mich fressen wollen?
 

Screw

Helfende Hand
Magistrat
Beiträge
12.254
Punkte
443
Nach Harrens Meldung gibt es aus Sicht Samelas nur eins zu tun. "CHarren. Wirr sollten zurrück. Die Mannschaft brraucht villaicht unserre Unterrstützung." Damit macht sie sich, langsam aber zielstrebig, auf den Weg zur Luke zurück.
 

sonic_hedgehog

Geweiht
Beiträge
4.467
Punkte
133
Jacques sprintet in den Raum und bleibt schlagartig stehen, als er den Blinden Passagier erblickt. Er hebt seine Waffe.:

"Hey, Du. Wer bist Du. Und was hast auf unserem Schiff verloren? Keine Bewegung! Los sprich!"
 

Tufir

Drachling
Beiträge
17.531
Punkte
358
Alter
63
Jacques Worten dringen durch die Ohren des Wesens in sein Gerhirn, wodurch Vrarander sie verstehen kann. Das Wesen scheint jedoch verwundert, weil es die Worte eben nicht versteht.

Seine eigenen Gedanken werden dagegen für Vrarander immer klarer. "Seltsame Gliedmaßen. Und sie sind groß. Ich verschwinde lieber.".

Dann reißt der Gedankenkontakt ab.

Kaum hat Jacques ausgesprochen, als die Luft kurz aufflimmert und dann mit einem halblauten Knall in das Vakuum stürzt, welches das plötzliche Verschwinden des Wesens hinterlässt.

Samela hat gerade ausgesprochen und begonnen sich auf den Rückweg zu machen, als der Treibstoffnebel plötzlich zu wabbern beginnt. Direkt vor ihm erscheint aus dem Nichts ein seltsames Wesen.

Es hat offenbar keine Beine, jedenfalls keine sichtbaren und müsste ob seiner rundlichen Gestalt eigentlich wegrollen. Seine Haut oder sein Fell - so genau ist das nicht zu erkennen - ist bläulich-türkis. Insgesamt hat es etwas von einem Huhn. Dazu passen auch die beiden Extremitäten, die angelegt sind und an Flügel erinnern. Doch damit ist es auch schon vorbei mit der Hühnerähnlichkeit. Der Körper des Wesens ist ohne den Kopf rund 1m hoch. Auf Brusthöhe wachsen ihm zusätzlich zu den Flügeln noch zwei armähnliche, kurze, dreifingrige Gliedmaßen aus dem Körper, die im Moment tatenlos herunterhängen. Der ebenfalls in Blau gehaltene Kopf des Wesens erinnert mit seinen kleinen spitzen Ohren (??) und der spitz zulaufenden Schnauze in der eine kleine, möglicherweise zahnlose Mundöffnung sitzt, dagegen eher an eine Maus.

Derzeit scheint das Wesen Samela nicht zu sehen, da es geradewegs zu Harren blickt.
 

Thevita

Gelehrt
Beiträge
2.770
Punkte
158
Als Ilva das Wesen sieht, hat sie unbewusst geknurrt. Nun hört sie verblüfft damit auf. Ihre Ohren zucken unruhig und sie versucht herauszufinden, wo das Wesen hin ist.
 

Rhizom

Heldenhaft
Tavernenbesitzer
Beiträge
1.696
Punkte
103
Alter
48
"oh oh oh." ertönt es in den Lautsprechern, als Harren leise zu flüstern beginnt. "Es ist... hier! Und es ist ein Huhn! Damit kenn ich mich doch aus."

Vorsichtig kniet Harren sich hin, um nicht mehr so gefährlich groß zu wirken und redet beschwichtigend auf das Riesenhuhn ein.

"Kooooooomm, putt putt putt. Ei, so ein süüüüßes kleines Hühnchen. Gooock, gooock, goooock!"

Kann ich einen Wurf auf Umgang mit Tieren oder sowas machen?
 

Tufir

Drachling
Beiträge
17.531
Punkte
358
Alter
63
Um Funk hört man plötzlich lautes Gackern, dass aus einer menschlichen Kehle zu stammen scheint.

Kurz nach dem Harren losgackert, wird ihm das Absurde der Situation klar. Er trägt einen schweren Raumanzug und es kann ihn vermutlich jeder hören, der seinen Funk anhat, nur nicht das "Tier". ;)
 

Screw

Helfende Hand
Magistrat
Beiträge
12.254
Punkte
443
Samela überlegt nicht lange. Sie nutzt den Aufmerksamkeitsfokus des Wesens auf Harren und katapultiert sich mit einem kräftigen Stoß auf dieses zu. Sie versucht es zu packen, achtet aber darauf, dass sie bei einem Fehlschlag ihren Flug an der nächsten Wand gut abfangen kann.
gewürfelt 8; +1 Unbewaffnet
 

Tufir

Drachling
Beiträge
17.531
Punkte
358
Alter
63
Samela hat keine Probleme, das Wesen zu erreichen und zu packen - trotz des Raumanzugs. Der Raumanzug verhindert allerdings auch, dass Samela erfährt, wie sich das Wesen anfühlt. Nur besonders stark scheint es nicht zu sein, denn die Gegenwehr ist kaum zu spüren. Zudem hat Samela den Eindruck, dass aus irgendeiner Körperöffnung des Wesens eine Art Schrei ertönt. Vielleicht war das aber auch nur Harrens Gackern im Funk.

Dann - kaum eine oder zwei Sekunden später - fühlt Samela das Anbranden psionischer Energie. Und plötzlich ist Harren in einem wirbelnden Treibstoffnebel alleine im Tank!

Kaum hat Jacques seinen Geierfluch ausgesprochen, als das Wesen auch bereits wieder auftaucht, umklammert von einem anderen Wesen im Raumanzug, den Jacques sofort als dem Schiff zugehörig erkennen kann. Fetzen von ebenfalls vorhandenem Treibstoffnebel verursachen in seinem Rachen einen ekligen Hustenreiz.

Urplötzlich sind die Gedanken wieder da. "Aaarrgghh, Hilfe Freunde, Hilfe. Die Monster haben mich."
 

Rhizom

Heldenhaft
Tavernenbesitzer
Beiträge
1.696
Punkte
103
Alter
48
Während Harren noch darüber nachdenkt, dass seine Gackertaktik wohl nicht so hilfreich war, weil man ihn ja außerhalb des Anzugs gar nicht hört, sieht er den Angriff von Samela mit an. Und dann...

"Ahhh! Leute, verdammt! Das Ding hat sich ... weggepoppt! Einfach in Luft aufgelöst. Und zwar mit Samela! Ilva, Jack, könnt Ihr sie orten? Ist auf den Sensoren was zu sehen? Ich gehe mal nach draußen und schaue, ob sie irgendwo außerhalb des Schiffs sind."

Und so nimmt er den Werkzeugkasten und macht sich auf den Weg zur Schleuse, um den Tank zu verlassen.
 

Thevita

Gelehrt
Beiträge
2.770
Punkte
158
"Samela ist mit dem Wesen ins Schiff geploppt." gibt Ilva über Funk an Harren und verwendet einfach das selbe Wort wie Harren. Ihre Ohren zucken unruhig und sie bewegt sich unsicher und vorsichtig auf das Wesen zu. Sie hat keine Lust, dass es mit ihr ins All teleportiert.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben Unten