Vrarander bringt das Fluggerät auf eine bestimmte Geschwindigkeit. Dann beginnt er, in die Atmosphäre des Gasriesen einzutauchen und nun wird klar, warum er sich anschnallte. Wie in alten Seefahrerromanen zu lesen, beginnt das Schiff wie ein Spielball durch die Turbulenzen der äußeren Atmosphäre hin und her geworfen zu werden wie ein altmodisches Segelschiff in schwerer See. Alles, was nicht festgemacht ist, wird ein Opfer der physikalischen Kräfte, die nicht zwischen Lebenwesen und Gegenstand unterscheiden. Nach einigen Minuten erreicht Vrarander eine Luftschicht, die er wohl für passend hält und beginnt eine Umkreisung des Planeten entgegen dessen Eigendrehung einzuleiten. Das Rütteln und Schütteln wird zwar weniger, aber wenn es auftritt, bleibt es hart und unerbittlich. Captain Jaques und der Rest der Crew können mit Aufatmen feststellen, dass die Panzerung des Schiffes seine Versprechen hält.
Dann öffnet Vrarander die Treibstoffschleusen und das Schiff wird von einem Heulen und Brausen erfüllt, das sämtliche nicht-elektronische Kommunikation unterbindet.
Nach 4 Stunden - wie der Blick auf den Chronometer zeigt - und gefühlt 1.000 Umkreisungen des Planeten später, stoppt nach einem Knopfdruck das Brausen und Heulen und Vrarander zieht die Nase des Schiffes nach oben. Noch einmal rüttelt und schüttelt sich das Schiff minutenlang recht heftig, bis schließlich wieder der diamantbesetzte, schwarze Samtvorhang des Universums auftaucht. Vrarander setzt einen beliebigen kollisionsfreien Kurs aus dem System und schaltet auf Autopilot. Dann klickt er sich aus seinem Gurt und erhebt sich. Seine Gesicht zeigt deutliche Spuren der Erschöpfung, aber er kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, während auf dem Frontbildschirm die beruhigend grünen Worte "Treibstofftanks zu 100% gefüllt! Raffinierung angelaufen! Dauer: 2 Standardtage!" auftauchen.